Eidelstedt Center

Das Eidelstedt Center ist ganz gut erreichbar dank des Busbahnhofs in der Nähe. Es ist nicht sehr groß hat aber genügend Auswahl an Restaurants und Imbissen. Man kann chinesisch essen, was beim Bäcker kaufen, einen Döner verdrücken oder in ein Fischrestaurant gehen. Sonst gibt es diverse Mode-​, Mobilfunk– und Schuhgeschäfte. Ein Budnikowsky ist auch vertreten (Pluspunkt). Die Inneneinrichtung des Centers gefällt mir nicht wirklich, es ist alles sehr alt und sieht irgendwie einsturzgefährdet aus. Auch wenn es ab und an Aktionen gibt, die ein wenig frischen Wind in das Center bringen sollen, sagt mir die gesamte Atmosphäre nicht zu. Für mich ist es eher eine Passage und kein geschlossenes Center. Einkaufen geht, aber sich mit Freunden treffen und dort Zeit zu verbringen, ist nicht möglich, weil da einfach nichts ist.

Ich bin hin– und hergerissen. Einerseits verbinde ich viele schöné Erinnerungen mit dem Eidelstedt Center, weil meine Familie und ich direkt in der Nähe gewohnt haben und ich somit einen Teil meiner Kindheit hier verbracht habe (das erste Muttertagsgeschenk, das ich selbst kaufen durfte, habe damals ich hier im Center, bei Reinhold und Pabst gefunden: ein weißes Handtuch, auf dem der Name meiner Mutter aufgestickt war großartig! Und als Leseratte war ich fast täglich in der Bücherhalle und hatte irgendwann fast alle Kinderbücher dort durch).
Andererseits ist der Großteil der Geschäfte und Dienstleistungen hier für mich jetzt uninteressant:
Es wird klar, auf welche Kundenstämme das Center aktuell ausgerichtet ist: Rentner (und mal ehrlich, es gibt VIELE Rentner in Eidelstedt) und Schüler (in unmittelbarer Nähe gibt es ein Gymnasium und eine Grundschule). Ich kann weder mit Jassy, noch Bonprix, gefühlt 20 Apotheken und 30 Bäckereien etwas anfangen, esse nicht bei McDonalds und finde auch bei Ernstings nichts für mich
Was schön ist: in vielen Geschäften hier pflegt man noch den netten, familiären Umgangston und soliden Service, den man von früher kennt. Und wenn ich mal meine Mutter zum Einkaufen ins Eidelstedt Center begleite, MÜSSEN wir für eine Wurst (mit Brötchen und Senf!) am Dehning Fleischstand ein Snackpäuschen einlegen. Das gehört für uns mittlerweile dazu.
FAZIT: mich verbindet etwas sehr Persönliches, nämlich meine Vergangenheit, mit dem Eidelstedt Center; und ich bin gern hier, obwohl wir uns das Center und mich — heute kaum noch persönliche Interessen verbinden. Andere, besonders Menschen in meinem Alter und Nicht-​Eidelstedter, können mit diesem EKZ hier aber wohl wenig anfangen, was ich verstehe.

Zentral, klein und sehr besonders persönlich! So mag ich mein Eidelstedt CENTER. Weiter so!

Gut: für den täglichen Bedarf finde ich schon alles.
Schlecht: Wegen Haushaltsbedarf und Kleidung brauche ich da nicht hinfahren. Da bekomme ich keine vernünftige Kinderkleidung (außer Ernstings hat zufällig etwas in der richtigen Größe). Ich bekomme nicht mal eben eine Nadel, eine Pfanne oder Ähnliches. Dafür gibt es jede Menge hässlicher Billigklamotten, an jeder Ecke einen Bäcker, eine Apotheke und einen Blumenladen, an jeder zweiten Ecke ein Zeitschriftenladen/​Kiosk, viele kleine Leerstände. Das einzige Highlight ist wohl die Buchhandlung. Also für Rentner, die eh nur ihre Zeit bei Bäckern, Apotheken und Blumenläden verbringen mögen und für Leute, die Bön Prix und Big-​Mac toll finden, sicher das Richtige, aber nichts für die Mittelschicht im mittleren Alter.

— Zitat — Wikipedia:
«1908 noch berichtete Henning Oldekop in seiner Topographie des Herzogtums Holstein von einer überwiegend ländlichen Struktur mit vorwiegend Milchwirtschaft, Garten– und Gemüsebau und zehn Baumschulen und Gärtnereien. Dennoch gab es schon eine ausgedehnte Industrieproduktion (Lack und Firnis, Holzessig, Drahtnetze, Kalksandstein, Dünger, Fischkonserven und Bier), die den Anwohnern der Produktionsstätten im wahrsten Sinne des Wortes „stank“. In den zwanziger Jahren verschwand dann das Jaarsmoor im Nordwesten. Der Eidelstedter Brook im Norden und das Sprützfeld im Westen wurden abgeholzt und bebaut.»
Das Eidelstedter Einkaufszentrum ist ein gemütliches kleines Einkaufszentrum —
ich mag es, dass man in unterschiedliche Häuser gehen kann.
Was mich besonders freut, dass es dort eine sehr gut sortierte Hamburger Bücherhalle gibt — mit freundlichem Personal.
Einen Markt gibt es auch — es ist den Jahreszeiten entsprechend geschmückt —
am besten kommt mal vorbei + schaut.

A very dated and basic shopping centre. Handy if you happen to be changing buses there.

Ich mag das Eidelstedter Einkaufszentrum weil es nicht so überlaufen ist und sehr übersichtlich. Man kann es beinahe als gemütlich bezeichnen. Aber trotzdem sind alle wichtigen Läden auch hier vertreten. Man muss manchmal nur ein wenig um die Ecken gehen. Vieles ist hier ebenerdig. Und nicht alles ist überdacht. Vom Schuster bis zur Buchhandlung, vom Restaurant bis zum Fischladen alles ist leicht und bequem zu erreichen. Hier in Eidelstedt und in den Nebenstraßen sind bestimmt mehr unterschiedliche Geschäfte als in jedem großen Einkaufs-​Center. Hier gibt es das Blockhouse und Heymann, Edeka und viele andere bekannte Geschäfte.
Das einzige was fehlt sind die großen Megastores wie Media Markt oder Saturn und einige ausgewählte Boutiquen. Aber das fällt nicht ins Gewicht. Dies Zentrum ist sehr einfach zu erreichen, ein großer Busbahnhof liegt direkt davor. Hier kommen und fahren Busse in viele Stadtteile Hamburgs und auch in die Vororte wie Schnelsen und Schenefeld.

Das Eidelstedter-​Center gehört für mich zu den schlimmsten überhaupt!Kalte Atmosphäre und wirklich kein attraktives Geschäft!Das geht schon seit unzähligen Jahren so!.Ohne MC DO oder REWE, wäre dort wohl noch weniger los! Die obere Etage kann man eigentlich gleich abhaken. Hart ausgedrückt, sollte man dieses Center abreißen und dann etwas anziehendes, produktives dort aufbauen. Dann könnte man auch den lieblosen Platz Richtung Block-​House sinnvoller gestalten/einbeziehen.Die Kälte raus! Attraktiver gestalten, dann könnte man auch attraktive, anziehnede Geschäfte (z.B.: Elektromarkt) gewinnen.

Besonders kundenfreundlich ist das kostenlose Parken in der Tiefgarage unter dem Center. Hier findet man eigentlich immer einen Platz. Vom Rewe-​Supermarkt führen dann Rollwege in die einzelnen Tiefgaragen-​Etagen. Da kann man bequem mit dem vollen Einkaufswagen hinunter fahren.
Die Tiefgarage ist bis ca. 1 Uhr nachts geöffnet, man kann also nach dem Einkauf auch noch bequem z. B. beim Blockhouse essen ohne böse Überraschungen zu erleben.

Also ich finde das Center wie man so sagt, leider nicht mehr ganz so toll wie früher mal!
Die Geschefte sind nicht mehr so interessant wie sie vor 10 Jahren waren! Aber dennoch findet man dort fast alles!
Bön Prix ist ganz neu dazu gekommen! Wobei ich mich mehr über H&M gefreut hätte! Vielleicht haben wir ja Glück und die ziehen nach! Wäre echt kasse!
Was ich super finde ist das es ein kleines McDonald gibt!
Der Markt im EG ist auch sehr schön!
Ist aber im großen und Ganzen noch ausbaufähig!

Ein kleines Einkauszentrum, dennoch bekommt man dort alles was das Herz begehrtausreichend Parkplätze! Gerade neu aufgemacht hat dort BON Prix, das finde ich persönlich klasse :) Nen Hamburger von Mc Donald kann man auch mal eben auf die schnelle dort mitnehmenbzw. da essen!
Lohnt sich, wer diese großen Einkaufstrassen oder Center nicht mag!