Edeka Meyer’s Frischemärkte

ich bin sehr enttäuscht! hab noch nie so arrogante und unfreundliche Verkäuferinnen erlebt! das war das letzte mal das war das letzte mal das ich dort eingekauft habe!
das Sortiment ist jedoch ok. dafür 1 Stern! mehr kann ich nicht vergebe für diese Servicewüste geben!

Ich kaufe bei Meyer seit ca. 15 Jahren, unser Dorfladen. Früher zur SPAR-​Kette gehörend haben wir jetzt EDEKA. Das Angebot zeichnet sich aus durch interessante (kettenfremde) Angebote aus, auch, wenn das leider immer weiter nachläßt.
Das Obstangebot ist reichhaltig, vielfältig und frisch.
Die Preise sind gehoben, aber gefühlt regelmäßig gesunken, wohl aufgrund der zunehmenden Konkurrenz im Tibarg-​Center.
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit!
Das eigentliche Highlight des Geschäftes ist allerdings die Fleisch-​/​Aufschnittabteilung.
Alles top Qualität. Richtig gut!
Leider: So 20min vor Geschäftsschluß kann man da nicht mehr alles kaufen: Mailänder Salami? Hamwer nich (Ich: «Da liegt die doch») Najaaaa, die Maschine ist schon gereinigt und desinfiziert. Tut uns leid. (Das war keine Einzelfall!).
Leute: Dann macht eben den Laden eine Stunde früher zu, oder nehmt wenigstens die Waren aus der Theke!
Ich bin immer für Support your local dealer, aber wenn ich sowieso noch bei REWE nachkaufen muß

A very handy shop with good quality produce right by the entrance to the S-​bahn. Not the cheapest shop so I wouldn’t do my weekly shop there.

Frischemarkt mir Wühltischflair
Einkaufen solle ja ein Erlebnis sein — entsprechend werden Märkte konstruiert. Übersichtlichkeit, Warenvielfalt, Quantität und Qualität sollen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.
Der Frischmarkt am Tibarg hat mich persönlich nicht überzeugt. Schon der Eingangsbereich ist eng und unübersichtlich gestaltet. Einkäufer quetschen sich aneinander vorbei, zwischen zahlreichen, engen Regalen. Ich bin ja auch für mehr Nächstenliebe, doch muss ich dafür nicht gleich auf Kuschelkurs gehen.
Die Gemüseabteilung glänzt mit Übersichtlichkeit — das Sortiment betreffend. Klar, hier bekommt der Konsument, was er braucht — aber etwas mehr darf es sein. Aber wo wenig Raum ist, kann man nicht noch mehr Raum schaffen.
Der Knüller ist der Leergutautomat. An sich sind die Dinger ja ein Graus. Ständig piept es, ständig ist er verstopfte, muss man warte, bis um den Lautsprecher dröhnt «Frau Sch… bitte zum Leergutautomaten. Frau Sch… bitte.!» Wir wurden nicht enttäuscht. Flasche rein, Flasche raus, Flasche, Flasche? Genau wieder raus. Warum auch immer, er mochte unsere leeren Behälter nicht. Frau Sch. war aber schnell zur Stelle und übernahm die Aufgabe, für der teure mechanische Kollege angeschafft worden war. ohne Worte
Ab zur Kasse. Hier fiel mir die Weinabteilung auf. Die werde ich mich in demnächst mal aus der Nähe anschauen. Ein nettes Tröpfchen werde ich da sich finden. Den Rest (und noch mehr) werde ich in anderen Einkaufserlebniswelten finden.
Fazit: Mittelklasse.

Netter Frischemarkt mit nettem Personal. Allerdings ist mir der Laden einfach zu teuer. Alternative: REWE