Dr. med. Bothe

Dr. Bothe kenne ich, als Patientin, schon lange und war immer sehr zufrieden, ich könnte mir keinen besseren Arzt vorstellen. Auch das Praxispersonal bekommt ein dickes Lob von mir, sie sind alle sehr nett.

Ich bin seit vielen Jahren bei Herrn Dr. Bothe. Er hat mit dank seiner sorgfältigen Untersuchung und der Abtragung vor Darmkrebs gerettet.
Ich habe immer fachliche, gute, nette Betreuung, auch seitens des Praxispersonals, erfahren.
Aber wie es so ist, ist auch die Sympathie anderen Menschen gegenüber bei allen Menschen verschieden. Wer mir gefällt, braucht nicht auch meinem Nachbarn gefallen. Der Eine mag es gern sachlich, kurz und knapp und der Andere braucht eben mehr Zuwendung. Natürlich ist so eine Darmspiegelung schon von der Art her unangenehm. Wer läßt sich schon gern hinten rein schauen, da wo es am privatesten ist.

Ich war am 22,12.15 zum zweiten Mal zur Coloskopie bei Herrn Dr.med. Bothe und bin glücklich einen so kompetenten und empathischen Arzt zu haben. Da er einen fragwürdigen Polypen festgestellt hat im Zökum, hat er mich sofort in die Agaplesion-​Klinik geschickt, wo ich sofort operiert wurde. Ich kann nur beiden Ärzten «danke «sagen.
Edna Schroeder-​Hohenwarth

Freundlich sind die Empfangsdamen gerade nicht. Ich mag nicht, wenn ich zu einer Magenspiegelung komme, noch angemotzt werden. Liegt es daran, dass ich nicht privat versichert bin und nicht deutsch bin? Oder ist es die vornehme Lage, die einen so arrogant macht??? Egal, ich suche mir lieber was anderes

Ich war gestern zur Magen-​Darm Spiegelung in der Praxis.
Nach dem kurzem Vorgespräch war ich wirklich skeptisch. Das Gespräch war sehr freundlich aber halt auh sehr knapp.
Am Untersuchungstag war ich sehr nervös und hatte wirklich bammel vor der Untersuchung. Die beiden Sprechstundenhelferinen waren so herzlich und lieb zu mir, das ich mich wirklich langsam entspannt habe. Der Arzt war auch sehr freundlich als er dann ins Untersuchungszimmer kam. Er hat mir dann einen Zugang gelegt und dann ging es auch schon los. Die blonde Sprechstundenhelferin (ich hab leider ihren Namen vergessen) war wirklich super lieb und beruhigend.
Nach dem Aufwachen wurde mir beim Anziehen geholfen und ich konnte im Aufwachraum in ruhe wach werden. Danach hatte ich noch ein ganz kurzes Gespräch mit dem Arzt. Da ich bei meinem Hausarzt in einer Woche ein Termin gemacht habe um die Ergebnisse in Ruhe durchzusprechen, reichte mir auch die knappe Aussage, das alles gut ist und keine krankhafte Veränderung vorliegt.
Mein Fazit: Das schlimmste war die Vorbereitung auf die Untersuchung am Tag zuvor. In der Praxis wird man sehr gut behandelt und das schmerzhafteste war der Picks beim Zugang legen.

Ich war bereits vor einigen Jahren zu einer Magen– und Darmspiegelung in der Praxis (bei Dr. Bothe). Damals unter Narkose-​habe nichts mitbekommen und alles war bestens. Jetzt nach einigen Jahren bei Dr. Bruhn zu einer Darspiegelung. Die Praxis ist sehr modern eingerichtet und das Personal sowie der Arzt sehr freundlich.
Fühlte mich seher gut aufgehoben. Habe es diesmal ohne Schlaftmittel versucht und es war völlig unproblematisch und auch sehr spannend alles auf einem großen Bildschirm zu sehen. Man kann auch während der Untersuchung notfalls noch etwas bekommen, was sehr beruhigend ist. Die Untersuchung erfolgt mit professioneller Routine und beruhigenden Erklärungen. Auch die Assistentin ist überaus freundlich, professionell und beruhigend.
Auch das Nachgespräch mit Dr. Bruhn war sehr angenehm. Man bekommt einen Brief mit Verhaltensregeln falls unerwartet Komplikationen auftreten mit Angaben den behandelnden Arzt im Notfall jederzeit kontaktieren zu können.
Also absolut empfehlenswert, für den der keine Praxis-​Fabrikwill, sondern eine moderne, professionelle Behandlung in angenehmer Atmosphäre.

Auch ich komme gerade von meiner ersten Magen– und Darmspiegelung, durchgeführt von Dr. Bruhn. Von der eigentlichen Untersuchung bekommt man wirklich GAR NICHTS mit, ich habe schön geschlafen. Der Raum, in dem ich in dem gestellten sterilen Höschen auf meinen Eingriff wartete war allerdings so kalt, dass ich froh war, als ich schlief. Nach dem Aufwachen wurde mir kurz gesagt, dass alles in Ordnung sei und ich wurde zu meiner Aufwachliege geführt. Dort durfte ich dann noch 10 min liegen und bekam Gott sei dank auch eine Decke. Gut, dachte ich, nichts wie raus. musste jedoch noch eine Stunde auf mein Nachgespräch warten, auf welches ich verzichtete, um nicht zu erfrieren. Besonderen Wert wird darauf gelegt, dass man von einem Taxifahrer oder Begleitperson abgeholt wird. Eine Anordnung, die ich für eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse brauchte, erhielt ich jedoch nicht. Ich bekam den knappen Hinweis, dass dies keine ambulante OP sei und der Arzt u.U. auf den Kosten sitzen bleibt. Schönen Dank auch. Habe mich dann zur nächsten Bahnstation fahren lassen. Insgesamt ok, aber sehr kalt und sehr lange Wartezeit auf das Nachgespräch.Aber die Praxis ist sehr modern und chic :)

Ich war zu zwei Untersuchungen in der Praxis. Zu einer Magen– und einer Darmspiegelung.
Mit der Durchführung der Magenspiegelung unter Propofol durch Herrn Dr. Bruhn war ich an sich zufrieden. Meine Bitte an die Arzthelferin, nach der Untersuchung im Aufwachraum, meinem besorgten Begleiter, der im Wartezimmer wartete, kurz bescheid zu sagen, dass ich okay sei, wurde zugesagt aber meinem Begleiter wurde nie bescheid gesagt. Das Arztgespräch im Anschluss war wenig informativ und wenig verständlich und ich verließ relativ unaufgeklärt die Praxis. Ich hatte das Gefühl, eher abgefertigt zu werden und nicht willkommen zu sein.
Die Darmspiegelung durch Herrn Dr. Bothe war eine Katastrophe. Ich wurde bereits sehr unfreundlich von der Arzthelferin in der Praxis empfangen. Als ich dann auf der Untersuchungsliege lag, fragte mich der Arzt zunächst, wie die Vorbereitung auf die Spiegelung gelaufen sei. Da ich das Abführmittel wie in der Packungsbeilage vorgeschrieben eingenommen hatte und nicht wie auf dem selbst verfassten Zettel der Arztpraxis (über dessen Notwendigkeit ich vorher NICHT aufgeklärt wurde und aus dem auch nicht deutlich hervorgeht, dass man sich daran halten MUSS), wurde ich schon fast angeschrien und die Untersuchung sollte dann zunächst gar nicht stattfinden. Wozu gibt es Packungsbeilagen? Die werden ja nicht ohne Grund geschrieben Aber na gut (später bei der Untersuchung wunderte sich der Arzt über einen sehr sauberen Darm obwohl ich mich an die Packungsbeilage gehalten hatte wirklich erstaunlich). Die Untersuchung sollte eigentlich unter Propofol durchgeführt werden. Leider konnte aber weder die Arzthelferin noch der Arzt einen Zugang bei mir legen, obwohl sowas in anderen Arztpraxen bei mir immer wunderbar funktionierte. Nachdem sowohl in beiden Armbeugen als auch auf beiden Handrücken minutenlang mehrfach erfolglos versucht wurde, einen Zugang zu legen (noch Tage danach hatte ich starke blaue Flecke und Schwellungen an den Einstichstellen), entschied sich der Arzt kurzerhand, die Darmspiegelung ohne Propofol durchzuführen. Ich bekam also alles mit. Und das war sehr unschön. Die Untersuchung tat sehr weh und ich wurde zur Beruhigung immer wieder mit Du angesprochen und nach meinem Geschmack etwas zu vertraut und zu oft berührt. Nach der Hälfte der Untersuchung beendete Herr Dr. Bothe die Untersuchung ein kurzes Fazit: es sei alles in Ordnung. Im Endeffekt wurde aber nur die Hälfte meines Darms angeschaut. Danach gab es kein Gespräch, sondern es wurde darauf verwiesen, dass ein Bericht an meinen Hausarzt geschickt werde. Über das weitere Vorgehen bzgl. meiner Beschwerden wurde ich überhaupt nicht aufgeklärt, sondern einfach nach Hause geschickt. Ein Tag ohne Nahrung und mit Abführmittel und eine sehr schlimme Untersuchung haben also nur dazu geführt, dass ich jetzt weiß, dass eine Hälfte meines Darm okay sind die andere Hälfte wurde nicht angeschaut. Woher das immer wieder vorhandene Blut kam, weiß ich bis heute nicht und habe immer noch ein sehr ungutes Gefühl.
Ich werde diese Praxis definitiv nicht noch einmal aufsuchen.

Alles Top! Für Michael Jackson Fans ist diese Praxis ein muss. Bis zu meiner großen Hafenrundfahrt (Magen/​Darm) wusste ich nicht, was ich kleines Licht denn wohl mit Michael J. gemein hätte. Ihr kommt nicht dfrauf!!! Ich wurde für die Behandlung sediert mit… Propofol! Das Betäubungsmittel, was unseren Micheal hinweggerafft hatte. Ich muss sagen, dass ich MJ nun viel besser verstehn kann ;-) Ich fühlte mich nach der Behandlung frisch und ausgeruht und hatte auch rein garnichts mitbekommen.
PS: Ärzte, Schwestern, Atmosphäre — alle gut drauf!
Gruss Nehlson

Ich muss HHfan und ahundred. wiedersprechen !!!
Die Praxis ist Mitte diesen Jahres umgezogen und präsentiert sich in
angenehmen, modernen Räumlichkeiten, die einen fast vergessen lassen, dass man sich in einer Arztpraxis befindet.
Das Praxispersonal ist äusserst freundlich und zuvorkommend
und hat mein Anliegen diskret behandelt.
Das anschließende Vorgespräch für meine geplante Darmspiegelung
mit Dr. Bruhn fand in ruhiger und sachlicher Atmosphäre statt und ich hatte Zeit meine Beschwerden zu schildern und das Gefühl mit meinem «Problem» ernst genommen zu werden. Vor der geplanten Untersuchung hatte ich natürlich etwas Angst, aber Dank der einfachen Vorbereitung mit nur zwei kleinen Flaschen des Abführmittels war die Vorbereitung kein Problem.
Die Untersuchung wurde mit einer kleinen Beruhigungsspritze durchgeführt, sodass ich die Darmspiegelung nicht als unangenehm empfand.
Zum Ende der Untersuchung wurde ich wieder wach und konnte mitverfolgen, wie ein kleiner Darmpolyp entfernt wurde.
Nach der Untersuchung wurde ich von der freundlichen Arzthelferin in den Ruheraum begleitet und konnte mich noch ein wenig ausruhen.
Dr. Bruhn hat mir in der anschließenden Nachbesprechung die Befunde meiner Untersuchung erläutert und einen Aufklärungsbogen mit seiner Handynummer «für alle Fälle». mitgegeben.
Nach einer Woche konnte ich zur Telefonsprechstunde anrufen, um das Ergebnis des Polypens zu erfahren. Er war zum Glück gutartig.
Wir haben eine Kontrolle in 5 Jahren vereinbart. Ich gehe bestimmt wieder hin.

Ich erlebte in dieser Praxis einen Arzt, der eine sehr unsanfte Darmspiegelung durchführte und ich trotz Betäubung (die nicht wirkte) sehr starke Schmerzen hatte. Jeder einigermaßen sensible Arzt kann eine Spiegelung durchführen ohne dem Patienten so starke Schmerzen zu bereiten.
Und ich erlebte einen Arzt, der von mikrobiologischen Stuhluntersuchungen keine Ahnung hat, obwohl bekannt war, dass ich Antibiotika genommen habe und unter Darmproblemen leide.
Jeder Laie weiß, dass 80% des Immunsystems im Darm sitzen und das, wenn der Darm nicht in Ordnung ist, der ganze Organismus darunter leidet.
Ich fand die Ärzte beide nicht sehr sympathisch und auch nicht sehr freundlich und empfand die Praxis insgesamt als schmuddelig. Daumen nach unten von mir!

Gehen Sie nicht zu diesem Arzt!
Ich suchte seine Praxis auf, weil ich jahrelang unter Bauchschmerzen und Blähungen litt — Dr. Bothe veranlasste zwei Atemtests (Laktose und Fruktose) sowie eine Magen– Darmspiegelung. Soweit so gut. Einer der Tests wurde fälschlicherweise negativ eingestuft. Die Werte lagen zwischen 20 und 30 ppm, zudem waren starke Begleitsymptome vorhanden, was ganz klar für eine Malabsorbtion von Fruktose spricht. Bei der Spiegelung wurde nichts gefunden, das Ergebnis wurde mir von Herrn Dr. Bothe per Telefon mitgeteilt. Auf meine Frage hin, wie denn jetzt das weitere Vorgehen aussehe, sagte er mir lediglich, dass ich ein Reizdarmsyndrom hätte und er nichts mehr für mich tun könne, mir aber viel Glück wünsche.
Dieser Arzt kann nicht einmal eine Ausschlussdiagnose stellen (um ein RDS zu diagnostizieren sind noch eine Reihe weiterer Atemtests sowie andere Untersuchungen (bsp. Kernspintomographie) erforderlich. Nichts davon wurde durchgeführt. Selbst wenn die Diagnose richtig gewesen wäre (heute bin ich beschwerdefrei — nach einem Arztwechsel wurden weitere Nahrungsmittelintoleranzen festgestellt, mein Essen habe ich — auch unter Berücksichtigung von Fruktose — umgestellt), wären Ratschläge, Tips und ggf. Medikamente gegen die Symptome dieser funktionellen Darmerkrankung ausgeblieben.
Alles in allem also eine mehr als schlechte Behandlung und Betreuung der Patienten.

update Oktober 2012:
Meine so positive Erfahrung und der dadurch veranlasste fast euphorische Bericht über eine Darmspiegelung bei Dr. Bothe hat einen gehörigen Dämpfer erhalten.
Bei einer jetzigen Darmspiegelung meiner Frau mit einer Polypenentfernung folgte unmittelbar danach eine massive Komplikation, auf Grund derer eine umgehende Notoperation im Krankenhaus erfolgte. Auf weitere Details verzichte ich hier aus daten– und personenschutzrechtlichen Gründen. Es mag ein sehr seltener Komplikationsfall gewesen sein, aber er ist passiert. Dr. Bothe ist sicherlich ein erfahrener Gastroenterologe, auch wenn die Verhaltensinformation nach der Spiegelung mit Polypenabtragung als suboptimal bezeichnet werden kann. Ob Dr. Bothe auch künftig der Gastroenterologe unseres Vertrauens sein wird, ist angesichts der jetzt gemachten Erfahrung mit einem Fragezeichen versehen.
Ich ziehe zwei Sterne ab. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich habe mich lange bedeckt gehalten, aber nachdem meine Frau im Rahmen der Vorsorge eine Coloskopie (Darmspiegelung) hat machen lassen, konnte ich nicht zurück, ohne das Gesicht zu verlieren. Jetzt im Nachhinein weiß ich: Es ist die sicherste Methode, dem Darmkrebs vorzusorgen (jährlich ca. 55.000 neue Erkrankungen in Deutschland). Und für Menschen im Alter 55+ zahlt die Kasse. Vor der Spiegelung erfolgt ein Vorgespräch, in dem alle Details besprochen werden. 24 Stunden vor der Untersuchung beginnt die weniger erbauliche Vorbereitung: Man muss unendlich viel trinken und zwei mal ein Fläschen mit einer undefinierbaren süßlichen Flüssigkeit zu sich nehmen (schmeckt nicht wirklich gut!). Ziel: Komplette Entleerung und Reinigung des Darms. Man sitzt in dieser Zeit permanent auf Klo und die Niagara-​Wasserfälle sind nichts gegen diese Sturzbäche! Die Untersuchung selber ist viel weniger belastend als vorher befürchtet. Wollen Sie eine Beruhigungsspritze? wurde ich von Dr. Bothe befragt, er gab mir gleich selber die Antwort und meinte, ich solle mal drauf verzichten, dann bekäme ich alles mit und es wäre hoch interessant! Sollte ich wirklich leiden, würde mir die Schwester in die im Arm eingelegte Kanüle die Spritze setzen mit sofortiger Wirkung. Auf geht’s: Die Reise durch den Dickdarm. 80 cm Fahrt in mein Inneres und es war wirklich spannend. Auf einem großen Farbbildschirm konnte ich alles beobachten, Fragen stellen, Antworten bekommen. Bei der Ankunft am Dünndarm war dann Ende der Hinfahrt, es begann die Rückfahrt. Es ist schon gigantisch, wie dieses Miniaturuntersuchungsgerät, ausgestattet mit einer Lampe, einer Kamera und einem Arbeitsgerät zum Entfernen eventuell vorhandener Polypen (Vorstufen für eine mögliche Krebserkrankung) durch diese Gänge kriecht. Und Schmerzen? Keine! Es zwickt und zwackt manchmal, ich glaube immer in den vielen Kurven, aber jede einfache Zahnbehandlung ist schlimmer. Zum Glück war bei mir alles in Ordnung. Und ich war verkehrstüchtig, wäre ich mit der Spritze nicht gewesen. Unangenehm dann nur: Die in den Darm gepresste Luft (um Platz zu schaffen für den inneren Spaziergang) muss ja wieder raus. Also, ein bis zwei Stunden danach hat man das Gefühl, Daniel Düsentrieb zu sein. In der Praxis erfuhr ich auch, dass weitaus mehr Frauen als Männer diese Untersuchung durchführen lassen. Ich kann nur sagen: Männer geht hin, es kann doch nicht sein, dass wir ängstlicher sind! Ein letzter Tipp: Natürlich sollte man diese Untersuchung durch einen Arzt vornehmen lassen, der darin große Erfahrung hat, d.h. es ganz regelmäßig und viel macht. Wie zum Beispiel Dr. Bothe und sein in der gleichen Praxis arbeitender Kollege.