Das Bauernhaus

Wir waren am 19.5.2015 gegen 13.00 Uhr dort zum Brunch eingeladen.
Die Bedienung war flott und freundlich.
Allerdings das Brunch hat mich gar nicht überzeugt:
Die meisten Schalen waren ca. zur Hälfte geleert und nicht
nachgefüllt. Das Essen in einigen Schalen sah schon ziemlich
vertrocknet aus und hätte sicherlich eine Auffrischung verdient.
Die Brötchen, naja, da gibt es wirklich viel bessere…
Brunch geht dort bis 15.00 Uhr, also Zeit wäre gewesen
das schöner und ansehlicher zu gestalten…
Da wir eingeladen waren kenne ich nicht den Preis,
evtl. war es ja sehr günstig und deshalb so.

Waren zum Brunch da und total begeistert .Das Bufett war super! vielfältig und alles frisch gemacht, kein Fertigzeug, welche Wohltat. Der Preis war für die Qualität fast zu günstig im Vergleich zu anderen Brunchangeboten. Kann ich bedenkenlos denen empfehlen, die mehr Wert auf Frische und Geschmack legen, als nur nach dem Preis zu schielen.

Ich muss sagen, wir waren heute zum Brunch da gewesen und sind sehr enttäuscht gewesen… als wir gegen 11.20 Uhr da waren, sah und war das Büfett sehr geplündert aus… als wir gegen 11.45 Uhr uns was zum frühstücken holten wollten …Sah es nicht besser aus… uns kam das Gefühl, dass es nicht nachgefüllt wurde… später als wir zu den warm Speisen gingen und uns was mit zum Platz nahmen und probiert hatten… durfte ich feststellen, dass die Speise schon kalt war… also den Preis von 19,50 Euro inklusive Kaffee und Tee… finde ich zu teuer…

Wir haben im Bauernhaus unsere Hochzeit mit 60 Personen gefeiert. Generell können wir sagen, dass das Bauernhaus eine sehr schöné Location ist, die mit dem Garten und dem urigen Saal viele Möglichkeiten für schöné Feste bietet. Das Essen ist gut, die Küche war wirklich sehr bemüht, uns und unsere Gäste gut zu verköstigen. Empfehlen würden wir es dennoch nicht.
Planung:
Bis man den Veranstaltungsvertrag unterschreibt ist alles möglich und man fühlt sich gut aufgehoben. Danach ist der Ton etwas rauer, die Preise gesalzen und zu keiner Zeit verhandelbar. Angebote sind keine Angebote sondern Ansagen, wenn man nachfragt ist die Antwort «Das sind halt unsere Preise». Ärgerlich war auch, dass bereits bei Vertragsunterzeichnung 1 Jahr vor der Veranstaltung die Uhrzeit (15:00 Uhr) feststand und man uns aber erst wenige Wochen vor Veranstaltung offenbarte, dass man erst ab 14:00 Uhr in den Veranstaltungsraum dürfe (Begründung: «das ist nun mal so»). Zu diesem Zeitpunkt waren natürlich alle Einladungen raus und wir standen vor der Herausforderung, den Saal in 1 Stunde komplett zu dekorieren.
An sich muss man leider sagen, dass die Vorbereitungszeit, die eigentlich eine schöné Zeit sein sollte, durch dieses Verhalten einen schalen Beigeschmack hatte.
Zur Feier:
Der Service war, trotz Trinkgeld vor Beginn der Feier, recht unmotiviert. Wir als Brautpaar waren z. B. nach der Trauung (sehr schön arrangiert im Garten) die einzigen ohne ein Getränk und konnten knapp 15 Minuten nicht mit unseren Gästen anstoßen. Erst auf meine explizite Bitte holte man uns dann etwas. Das Essen kam, trotz vorheriger Absprache, mit über 30 Minuten Verspätung, was sich zum Glück mit sämtlichen Reden des Abends überbrücken ließ.
Desweiteren wurde der hauseigene Beamer für einen 2-​minütigen Vortrag gebraucht, den Verwandte als Überraschung für uns hatten. Leider gab es (aus ungeklärten Gründen) keinen Ton, geholfen hat aber keiner. Der Vortrag lief somit einfach so durch. Die 50 € Miete (!!!) kassierte man trotzdem und reagierte auf den Hinweis, dass es verwunderlich sei, für ein nicht funktionierendes Gerät und nicht erfolgte Hilfestellung den vollen Preis zu verlangen mit «Das ist halt unser Preis».
Ein weiterer Punkt, der leider erwähnt werde muss, ist das Thema DJ. Es werden zwei hauseigene DJs angeboten. Wenn man einen eigenen möchte, muss dieser vom Bauernhaus quasi freigegeben werden und Vorgaben des Hauses genau befolgen (was an sich ok ist). Wir haben uns für Udo Zoll entschieden, der zu den «Haus-​DJs» gehört. Das allgemeine Feedback unserer Gäste war recht ernüchternd. Es wurde überhaupt nicht auf die Stimmung eingegangen und viele haben es irgendwann aufgegeben zu tanzen, weil einfach immer wieder unpassende Wechsel kamen. Es entstand im allgemeinen (Feedback Gäste) der Eindruck, dass der DJ hauptsächlich seine Zeit abgesessen hat und sein Standardprogramm abgespult hat. Kritikpunkt unsererseits: Als der Ton des Beamers (siehe oben) nicht funktionierte und man sich an den DJ wandte, zuckte dieser nur mit den Schultern, setzte sich hinter sein Pult und spielte zur Sicherheit gar nichts. Die Bilder liefen somit in absoluter Stille. Unser Rat: Zeit investieren und bei anderen Brautpaaren Empfehlungen einholen und nicht, wie wir, der Einfachheit halber die vorgegebenen DJs buchen.
Alles in allem veranlasst das Stichwort «Hochzeit» sicherlich jeden Veranstalter und Dienstleister, die Preise zu heben und in einer gewissen Machtposition zu stehen — man muss ja als Brautpaar letztendlich eine Feier auf die Beine stellen und das dann halt nach den Regeln der Location. Das Bauernhaus ist hier keine Ausnahmen

Wir waren letzten Sonntag da.
Es war gut besucht, aber nicht übermäßig voll.
Ambiente: naja
Stühle: furchtbar! Kalt und unbequem
Ich hatte hauptsächlich Frühstück und ein bißchen Lachs mit Gemüse.
Die Brötchen und Croissants waren frisch und sehr lecker. Die Marmelade war auch lecker (selbstgemachte Johannisbeermarmelade), aber ziemlich flüssig.
Der Räucherlachs schmeckte nicht ganz so toll.
Die Quarkcreme zum Obstsalat (oder auch solo) war sehr lecker. Es gab eine gute Auswahl an Aufschnitt.
Etwas wenig Dessert.
Besonders schön (hat aber nichts mit dem Lokal zu tun): hinterher noch durch den Wald zu einem Park spazieren.

Bruch Preise gehen gar nicht!
Es wird ab 12 uhr kaum noch aufgefüllt.
Zudem sind der Service schlecht.
Die Gegend ist für einen Spaziergang ganz toll.
Wenn man sich die positiven Bewertungen einmal durchliest bekommt man das Gefühl sie wären vom Bauernhaus selbst geschrieben… merkwürdig.
Nicht zu empfehlen.

Auch wir haben ähnliche Erfahrungen mit dem Baunerhaus gemacht! Wir haben vor kurzem unusere Hochzeit feiern können und konnten leider miterleben wie das Team bzw. die Chefin, sich unpassend benommen hat!
Da wir öfter zu einem Vorgespräch dagewesen sind, bekamen wir auch schon im Vorfeld die Missverständnisse und Schwierigkeiten mit der Organisation mit.
Bevor man den Vertrag unterschreibt, ist eigentlich ALLES möglich. Meistens hört man sowas wie: Das bekommen wir schon hin oder auch ich überleg mir was!
Aber nach und nach wird viel vergessen.
Zu bedauern ist z.B.
— dass man immer mehr als einen Ansprechpartner hat da der symphatische Geschäftsführer, Markus, meistens in der Woche Zeit hat! Samstag leider selten. Da man selbst von Mo-​Fr arbeitet wäre ein bisschen mehr Flexiblität nötig.
Sonst hat die Chefin gelegentlich Zeit.
Notizen über unsere fein überlegten Details haben wir niemanden machen sehen.
— dass der Beamer irgendwie immer an der Decke hängt aber nicht richtig funktioniert! Das wurde uns auch von einem anderen Paar bestätigt, die dort geheiratet haben.
— dass die Anlage nur von auswählten DJ benutzt werden darf, wobei ein DJ 500 EUR netto kostet, und wenn man den DJ privat nochmal kontaktiert, hört man einen deutlich günstigeren Preis!
— dass das Brautpaar über 4 Mal wegen einfachen Weinen DISKUTIEREN musste!
Es werden nur trockene Weine angeboten und meistens nur 1 – 2 Sorten je Art.
Sobald ein extra Wunsch kommt, hört man die eigene Meineung der Chefin, eigentlich wie allen Dingen, und dabei wird die Idee sehr mies gemacht.
IHRE ERFAHRUNG zählt und nichts anderes. Das heißt dass sie genau wissen will warum wir welchen Wein wollten und dann die Argumente nicht zählten.
Und als man dann trotzdem um einen halbtrockenen Wein bat und darauf bestand, reagiere sie sehr genervt und sagte so wie:” Oh ja ist ja gut, ich besorg was!
— dass vor dem Vertragsschluss es keine Möglichkeit gab einfach mal die alkoholische Getränke (Whisky, Wodka, Rum) an der Bar zu bestellen sondern man gezwungen wird eine ganze Flasche für 65 EUR zu kaufen. Sprich Korkengeld! Egal welche Flasche! Eine Flasche Wodka Gorbaschow kostet im Laden 12 Euro.
2 Wochen vor der Hochzeit war es PLÖTZLICH möglich jedes Getränk an der Bar zu bestellen, natürlich auf eigene Kosten und soviel man will. Man bekommt das Gefühl, man wird dazu gedrängt ein höhere Flatrate abzuschließen!!!
— Meistens hört die Chefin nicht richtig zu oder ist mit ihren Tieren beschäftigt und spricht ganz gerne auch mitten im Gespräch auf da es wichtiger dass der Hund oder die Katze es gut hat!!!
— Die Toilletten gehen grad obwohl es schon stark nach Urinstein oder ähnliches riecht
— Auch wir mussten negative Erfahrungen mit der Chefin, Francesca machen!
Am Hochzeitstag kam sie von ihrer Wohnung im ersten OG runter und sagte nur: Das ist ja wohl nicht euer Ernst dass ihr die Luftballons in diesem Garten steigen lassen wollt”!!!
Auf die Gegenfrage warum, antwortete sie: Wenn welche in Ästen stecken bleiben, muss ich die Feuerwehr rufen damit sie runtergeholt werden.
Dass wir sogar vom Terminal vom Hamburger Flughafen eine Genehmigung eingeholt und gesprochen hatten, war wohl nicht wichtig genug!
Übrigens gab es von Ihr keine Gratulation und ein Dankeschön!
Menschlich sind wie sehr enttäuscht von ihr!
— das Essen schmeckt gut, nur sah man während des Büffets keinen Kellner der das Essen von Büffet wieder auffüllte. Erst nachdem man sich beschwerte bekamen wir nach 10 Min wieder ein Fleischtablett, und das war eine Hauptspeise.
Unsere Gäste waren total genervt und standen Schlange.
In einem Haus wo man fast 100 EUR /​Person brutto bezahlt darf das nicht passieren.
— Den Getränkeservice würde ich als mitteilmäig bis sehr schlecht bezeichnen, da ich als Gast nur 2 Mal gefragt wurden bin was ich trinken möchte!
Man ist leider dazu gezwungen selbst an die Bar zu laufen und sich immer selbst was zu bestellen! Als Frau macht man das vielleicht 3 Mal aber dann ist irgendwann auch genervt!
Traurig ist auch gewesen dass die meistens Weingläser während des Essen leer gewesen sind und erst nach Beschwerde des BRÄUTIGAM (!!) wieder aufgefüllt wurden. Als hätte man an dem Hochzeitstag keine anderen Sorgen als dem Service hinter zulaufen!
— Zum Teil standen die 6 Kellner nur rum oder haben während unseres Abendessen selbst hinten in der Küche gegessen und getrunken! Gelitten hat nur der Service! Freundlich sind sie jedoch alle gewesen. Besonder Markus und Jennifer, die Auszubildende. Nur Francesca, die Chefin, ist unfreundlich und patzig gewesen. Leider fehlt einem am Hochzeitstag der Nerv sowie die Kraft um eine Diskussion anzufangen.
–Auch auf die Anfrage, ob wir eine Hochzeitsfigur auf unserer Torte bekämen, wurden wir ausgelacht und da es naja albern sei heutztage. Als wir jedoch nicht nachgaben, durfte wir die einzige Figur die das Haus hatte sehen. Die wurde uns ZUR MIETE angeboten!!! Daraufhin haben wir uns eine wunderschöné für 3,90 Euro selbst gekauft.
Es ist sehr

So endlich komme ich mal dazu, hier meinen Eindruck vom Bauernhaus zu teilen.
Mein Zukünftiger und ich waren vor paar Monaten im Bauernhaus um für unsere Hochzeit mögliche Location zu besichtigen. (100 – 120 Personen)
Wie ich schon auch in einem anderen Beitrag gelesen hatte, muss ich auch zustimmen, dass schon am Telefon der Ton etwas grober war, naja wir wollten uns dennoch unbedingt alles anschauen und informieren.
Die Location an sich finde ich nett, gerade auch weil das Bauernhaus im Grünen liegt und es gibt ganz viele Locations die vielleicht von Innen schön sind aber jedoch von Außen nicht ansprechbar sind (Industriegebiet, Straße etc).
Die vielen Spaziergänger draußen finde ich auch nicht störend und wenn man unbedingt privat feiern möchte mit schöner Natur von Außen, muss man entweder weit außerhalb fahren oder deutlich mehr ausgeben wie z.B. die Elbchaussee
Die Inneneinrichtung ist rustikal und paar Jahre älter. Die Räume sind auch dunkel dazu muss man jedoch sagen, dass das Gebäude auch schon 100 Jahre existiert. Mit der richtigen Deko lässt es sich bestimmt richtig schick machen.
Aber was gar nicht geht ist die rothaarige Chefin! So was unfreundliches und unprofessionelles habe ich noch nie erlebt! Ich ärgere mich noch heute darüber, dass ich nicht aufgestanden und einfach gegangen bin.
Laut der Chefin ist sie schon seit 20 Jahren in der Gastronomie jedoch hat man davon nichts gemerkt.
Auf alle Fragen die wir hatten, wurden wir entweder bescheuert angeguckt oder bekamen in einem unfreundlichen Ton eine blöde Antwort.
Gerade mit einem Brautpaar, die das schönste Erlebnis feiern und vielleicht 20 tausend EURO ausgeben wollen, so zu behandeln ist nicht nachzuvollziehen.
Auf die Frage, was Stuhlhussen kosten würden, kam erstmals die Frage ob ich weiß wie teuer die sind.
Ich hatte ihr dann gesagt, dass wir von den Veranstaltern, die wir bisher besichtigt hatten einen Preis von 3 – 5 EUR pro Stuhlhusse als Angebot bekamen.
Die Chefin war darauf total empört und wollte nicht glauben, dass es tatsächlich so ist und das ja auch die Stuhlhussen per Hand gebügelt werden und das gar nicht sein kann und wenn doch dann soll ich mir ja da welche besorgen bzw. dort feiern?!
Naja außerdem hat Sie ja Wienerstühle und es würde sowieso nicht passen.
Auf die Frage bezüglich des Korkgelds, kam die Antwort gibt es nicht und nur deren Flaschen für 60 EUR pro Liter Flasche, egal was. Daraufhin haben wir natürlich gefragt, was bei Ihr egal was heiße ob es sich z.B. um Absolut Wodka handelt oder auch einen teureren wie Grey Goosedas hatte Sie wohl aus dem Konzept gebracht und Sie hatte uns total wütend angestarrt und paar Minuten später gab Sie dann empört von sich nein damit würde Sie nicht dienen.
Auf Alle gestellten Fragen kamen wirklich nur blöde Antworten.
Ich hatte nach einer Mappe oder Bildern gefragt um mir einen Eindruck für die Deko zu machen, da bekamen wir einen alten Ordner in die Hand gedrückt mit kaum was zu sehen und es kam nur die Anmerkung, dass man doch nichts zeigen könnte, weil jeder einen anderen Geschmack hat.
Ich hatte noch nach Blumen und Kosten für die Deko gefragt aber wieder die Antwort, könnte Sie nicht sagen und auch nicht kalkulieren.
Nicht einmal durch den Raum, Toiletten oder draußen wurden wir geführt.
Uns wurde die Location gar nicht präsentiert und man könnte ja auch alles im Internet nachlesen!
Das ganze Gespräch über, war die Frau unfreundlich und man hat sich richtig unwohl und fehl am Platz gefühlt.
Davon abgesehen, dass Sie sich sowieso fast nur mit meinem Zukünftigen unterhalten hatte und auf mein Fragen nicht eingegangen ist.
Wie hier auch schon erwähnt wurde, will die Chefin anscheinend nur eine Schiene fahren und weder auf Wünsche oder Fragen eingehen, das ganze Treffen hätte man sich sparen können.
Anscheinend muss das Geschäft so gut laufen, dass Sie so ein Desinteresse zeigt.
20 Jahre Gastronomie kann ich auch nur schwer glauben, wenn man seit 20 Jahren mit Menschen zu tun hat dann kann man sich bestimmt nicht so unprofessionell benehmen.
Sie hat mir als Braut wirklich den Spaß und Freude an einer Hochzeit zeitweilig verdorben aber Gott sei Dank gibt es so viele tolle andere Veranstalter mit Kompetenz und Aufmerksamkeit.
Wir haben unsere perfekte passende Location gefunden und hoffe nur für die zukünftigen Brautpaare, dass die mehr Glück bei einem Treffen haben als wir!

Personal und Service teilweise sehr unfreundlich, bzw. nicht vorhanden.
Essen ist reichlich, eine gute Auswahl.
Ich hätte mir grössere Brötchen gewünscht, denn was vorhanden war, war eher zum inhalieren.
Auch hätte ich mir eine Beschriftung bei den Brötchen gewünscht, denn ich kam mit Olivenbrötchen zum Tisch, dabei dachte ich, es würde sich um Rosinenbrötchen handeln.
Der Kaffee auf der rechten Seite war alle, wurde auch nicht aufgefüllt.
Uns wurde gesagt, das Buffet muss noch eröffnet werden, dabei waren schon zahlreich Gäste dort, die sich bedient hatten.
Das benutzte Geschirr stapelte sich auf unseren Tischen, und wir stellten das einfach auf einen Bistrotisch in der Nähe. Da wurde mit Augenrollen das Geschirr weggenommen.
Auf die Frage, ob man noch ein wenig Orangensaft bekommen könnte, wurde gesagt das dürfte sie eigentlich nicht
Da wir eingeladen wurden, wars für uns auch nicht allzu schlimm. Aber
für den Preis, den man normalerweise zahlt, erwarte ich ein wenig mehr
Service, und nicht so schlecht gelaunte Angestellte (Herr, etwas
korpulent, um die 45)

Ich war im Zuge eines Seminars hier. Rustikale Location mit nettem Service. Das Essen war sehr lecker, die Lage im Volkspark ist auch sehr schön.
Die Stühle waren für einen Vortrag von 2 Stunden Dauer etwas unbequem.

Wir waren hier letztens zum Brunch am Sonntag.
19,90EUR pro Person
Es war sehr voll. Wir hatten reserviert, das ist ein MUSS!
Ich glaube jeder einzelne Platz war vergeben. Unser Tisch war natürlich für uns reserviert.
Die Getränke sind im Preis nicht inbegriffen außer Kaffee und Tee.
Eine Bedienung läuft mit Orangensaft herum und gießt ab und zu nach. Das sah für mich zuerst auch aus, als ob der Saft im Brunch-​Preis inbegriffen sei, war aber pro Person einmal auf der Rechnung abgerechnet.
Die vielen Vorspeisen fand ich besonders toll und die schönen crossen Mini-​croissants (die im Haus gebacken werden).
Bei den Vorspeisen fand ich, dass es viele mit ähnlichen Soßen gab und insgesamt viele, die Majonaise– /​Sahne– oder Joghurtsoße hatten. Für mich ist das wegen Laktoseintoleranz immer schlecht, wenn Salate in solchen Soßen eingelegt sind.
Geschmacklich fand ich vieles sehr gut und schön frisch.
Meine Favoriten:
Lachs Bellevue! Ein Traum! Ein ganzer Lachs liegt dort, und man nimmt sich das Fleisch vom Fisch, so wie man es mit der Gabel hinkriegt.
Eine Majonaiseartige Soße ist auch hier am Fisch, die finde ich komplett überflüssig, eher störend und zu viel.
Matjes mit Apfel und Zwiebel in Sahnesoße, herrlich frisch!
CousCous mit Rosinen und Nüssen
Diverse angemachte Gemüse (Champigons etc)
Mein Favorit unter den Desserts:
Pana Cotta mit Himbeer oder Erdbeersoße
Bei den warmen Speisen hat mich die Suppe (Bauernsuppe) nicht angesprochen.
Hähnchenkeule in Tomatensauce waren gut.
Das Gemüse (Brokoli, Blumenkohl) war zu verkocht.
Lachsfilet auf Spinat war lecker und erstaunlich kross aussen und nicht vertrocknet innen. Es sah zwar trocken aus, war es aber nicht.
Das Gulasch war traumhaft! Sehr lecker! Lob an die Küche!
Die selbstgemachten Marmeladen habe ich probiert. Manche Geschmacksmischungen waren doch sehr komisch, so daß ich nicht wirklich immer erkennen konnte was es sein sollte und mir das Meiste auch nicht schmeckte.
Ich habe jede Menge Fotos gemacht, die lade ich noch hoch.
Fazit:
Brot/​Gebäck: 5 Sterne
kalte Vorspeisen: 3 Sterne
kalter/​warmer Fisch: 5 Sterne
Desserts: 5 Sterne
Platz am Buffet: 3 Sterne, bei dem vollen Haus drängelt es sich und stößt man leider häuftig mit anderen Gästen an
Nachlege-​Geschwindikgeit Essen: Schnell
Besteck: nicht schnell genug
Getränke: nicht schnell genug/​nicht häufig genug. Ich hätte gerne mehr als ein Glas Orangensaft gehabt in den 1,5 Stunden, die wir dort waren.

Ohne viel Worte: Top gefuehrte Location und fuer den besonderen Sonntagsbrunch alternativlos. Faires Preis-​/​Leistungsverhaeltnis! Die idyllische Lage und Optik des Hauses das Sahnehaeubchen.

Ein super Event :-)

Wir waren am Sonntag zum Brunch im Bauernhaus. Eine wirklich schöné Location, idyllisch im Volkspark gelegen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln aber leider nur beschwerlichen und mit einem längeren Fußmarsch zu erreichen. In der Nähe gibt es einen Minigolfplatz und einen Spielplatz, wo man Kinder nach dem Brunch noch bespaßen kann. Der Brunch war ausgebucht, mehrere Geburtstage wurden dort gefeiert, und man fühlte sich ein bisschen wie in einer Bahnhofshalle eine gemütliche Unterhaltung war bei dem Geräuschpegel leider nicht drin. Die sanitären Anlagen sind im Gegensatz zum übrigen Haus sehr einfach, wurden zwischendurch nicht gereinigt und es roch dort auch nicht besonders gut. Das passt wirklich nicht zum restlichen Ambiente. Das Büffet war sehr vielseitig, Brötchen, Käse, Aufschnitt, sehr viele Salate, Antipasti, Rührei, Speck, Suppe, warme Gerichte, mehrere Desserts. Ein O-​Saft, Tee und Kaffee sind im Preis von 19,50 Euro inkludiert, andere Getränke muss man extra zahlen. Ich fand das Buffet sehr reichhaltig und es ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Einige Sachen wurden leider nicht nachgelegt, der ganze Lachs und der Quark z. B. waren ziemlich schnell aus. Trotzdem war das Buffet bis zum Schluss noch reichlich bestückt. Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen, gebe für die idyllische Lage und das recht gute Preis-​Leistungs-​Verhätnis beim Buffet doch vier Sterne.

Das Brunchem im Bauernhaus hat mich wirklich von allem beeindruckt. Zur Aussagekraft, ich war allerdings nur einmal dort, und hoffe das mein nächster besuch genau so ein erlebnis wird.
Location 4 Sterne: Eine schöné location umgeben von der Natur, abgelegen und abgrenzt.
Brunch 5 Sterne: qualität und quantität! Ich habe einige Bilder hochgeladen,überzeugt euch selbst.

Ein Bauernhaus mitten im Volkspark. Es wurde wohl kürzlich innen renoviert; das Holz (Gallerie, Balken etc) ist nun weiß gestrichen. Wir waren zum Brunch im Bauernhaus. Der Raum wirkte sehr hell und geräumig. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre, das Personal freundlich, natürlich und aufmerksam. Die anderen Gäste waren gleichfalls angenehm.
Das Brunchbuffet war umfangreich. Ein ganzer Lachs, geräucherter Lachs, Pfeffermakrele, diverser Aufschnitt etc. sehr leckeres Rührei, warme Gerichte, eine Suppe, diverse Salate (u.a. Meeresfrüchte) usw.
Das meiste hat mir prima geschmeckt. Allein der Bacon war schwarz und der Meeresfrüchtesalat war hier nicht mein Fall. Einmal war der Kaffee bitter. Ansonsten empfand ich alles als ausgezeichnet.
Es wurde stets alles wieder nachgelegt.
Anschließend bietet sich ein Spaziergang im Volkspark an (oder im Sommer ein Besuch der Minigolfanlage).
Ich komme bestimmt wieder.

Wir waren gerade als Trauzeugen zu einer Hochzeitsfeier hier. Die Location an sich ist ganz nett, auch wenn der Raum/​Saal sehr dunkel ist.
Das Essen war sehr lecker!
Was am Bauernhaus an sich zu bemängeln ist, sind die Toiletten: Sie waren nicht wirklich gepflegt und rochen sehr stark.
Was den Gästen, dem Brautpaar und uns leider gar nicht gut gefallen hat, ist, wie hier mit den «Kunden» umgegangen wird.
Die ersten Besprechungen liefen noch ganz gut, dann wurde das Brautpaar allerdings von der Chefin (eine rothaarige Frau) betreut, die, statt ihnen Tipps zu geben und sie hinsichtlich Ihrer Hochzeit zu beraten, eher damit beschäftigt war ihr «Programm» schnell abzuarbeiten.
Zudem war ihr jedes Anliegen der Gäste, bzw. der Trauzeugen zu viel.
Die Frage nach dem Beamer für eine Bilderpräsentation der Freunde wurde damit abgeschmettert, dass zwar einer vorhanden sei, dieser uns aber nicht zur Verfügung gestellt werde, weil er ja viel zu schwer zu bedienen sei. Der Ton war eine Unverschämtheit, soetwas Freches! Auf eine zweite Nachfrage des Bräutigams wurde dann einfach gesagt, der Beamer sei kaputt. (Er hing aber putzmunter an der Decke) So mussten wir am Tag der Hochzeit noch einen Beamer leihen, obwohl auf der Homepage umfassende technische Ausstattung angepriesen wurde.
Die Gäste hatten eine Vase mitgebracht, in die am Eingang Blumen (jeder Gast sollte eine mitbringen) reingestellt werden sollten. Diese Vase durfte dort aber nicht stehen (ohne Begründung aber natürlich mit pampigem «nein!»), sodass den Gästen die Blumen und auch die Geschenke am Eingang aus der Hand gerissen wurden und selbst diese ganz überrascht von dieser unfreundlichen Erscheinung waren– an dem schönsten Tag des Lebens.
Am Nachmittag, nachdem die Chefin dann fertig mit ihrem Programm war, hatte sie nichts anderes zu tun, als sich grimmig in den Garten der Gäste auf eine Liege zu setzen, auf dem Laptop zu arbeiten und dann eine Runde zu schlafen!!!
Der Höhepunkt: In der Abschlussbesprechung wurde dem Brautpaar, als «gutgemeinter Tipp» verpackt, vorgeworfen, zu wenig Trinkgeld gegeben zu haben, damit hätten Sie das Servicepersonal beleidigt… !
UNGLAUBLICH
Falls diese Frau wirklich die Unternehmerin ist, sollte sie sich überlegen, ob ihre Art sie weiterbringt (Unser Brautpaar hat sich leider in allem, was es getan hat, irgendwie «schuldig» gefühlt), falls sie nur eine Angestellte ist, sollte das Bauernhaus überlegen, eine einfühlsamere Person für diesen Job einzustellen.
Ich rate aus diesem Grund unbedingt davon ab, hier eine Hochzeit zu veranstalten!
SCHADE für die schöné Location

wir waren nun einmal auf Empfehlung zum brunchen im Bauernhaus.
Wir sind zwar alle (4 Personen) satt geworden, doch waren die angebotetenen Speisen teils sehr gut gewürzt und machnmal wusste man gar nicht, was das überhaupt war, was man da probierte (Beschriftungen wären schön an ALLEN Gerichten).
Die warmen Gerichte erinnerte eher an Kantinenessen — alles schwamm in einer Soße und dazu gabs verkochtes Gemüse…
Die Atmosphäre ist nicht sehr gemütlich, alles findet in einem großen Raum statt und die Akustik ist einfach sehr schlecht.
Für den Preis fürs Brunchen bin ich woanders schon mit besseren und frischeren Gerichten versorgt worden.

das über 90 jahre alte bauernhaus stand ursprünglich in ottensen und war anlässlich der gartenbauausstellung errichtet worden. 1916 wurde es dann abgetragen und an den heutigen standort versetzt. 11 jahre später total ausgebrannt und umgehend wieder aufgebaut, wird es seitdem gastronomisch genutzt.
im haus kann das erdgeschoss oder auch die galerie für alle möglichen anlässe und ereignisse gebucht werden.
wir kennen das haus nur von der sommerseite her, wenn man draußen im bier– und kaffeegarten seinen prosecco trinken kann.
dann kann man den anblick der halbrund um die freilichtbühne herum angelegten rhododendronhecke genießen, den vögeln und eichhörnchen bei ihrem treiben zugucken, den von fuhlsbüttel himmelwärts strebenden flugzeugen hinterherschauen oder sonstwie tagträumen.
da stört es dann schon, wenn radfahrer, jogger und auch schreiende kinder trotz hinweisschild rücksichtslos durch den erwähnten privatweg am kaffeegarten in diese idylle hineinplatzen.
der service hinterließ anfangs den eindruck, als würden wir mit unserer bestellung eher stören. der eindruck hat sich später glücklicherweise verflüchtigt, so dass wir heute urteilen können: der service ist freundlich und unaufdringlich.
wer sein haus mit herrliche lage im wald und dennoch mitten in der stadt gelegen und mit märchenhafte lage anpreist, tut gut, wenn er ansichtskarten zur verfügung hat. allerdings sollte er dann aber auch die erforderlichen briefmarken gleich mit anbieten.
und bei einem als event-​location angekündigten haus muss erwartet werden dürfen, dass die homepage aktuell gehalten wird
was zunächst mal bleibt, sind gemischte gefühle. und das gefühl, dass man mehr aus der location machen könnte.
und dennoch: unsere tagträume lassen wir uns auch im nächsten sommer nicht nehmen! :-)
per bahn bis stellingen oder eidelstedt. und dann noch ca. 15 minuten zu fuß durch den früheren altonaer stadtpark und heutigen volkspark.
parkplätze vor dem haus

Im westlichen Bereich des ausgedehnten Volkspark findet man dieses alte Gebäude, das dem Park ein wenig historische Zier verleiht die er auch bitter nötig hat. Irgendwer hat hier mal eine Menge Wälle im Wald aufgeschüttet, auf denen sich heute noch Wege entlang ziehen. Das Bauernhaus liegt auf so einer Erhebung über einem Hohlweg wie ein Räubernest.
Der Empfang fällt leider denkbar schlecht aus. Als wir die Seitenwände des schönen Fachwerkgebäudes aus dem 19. Jahrhundert betrachten wollen, öffnet eine blondierte Überschlanke mühevoll ein Fenster des Gastraumes und zickt heraus, man solle hier ja nicht aufs Privatgelände gehen nicht, dass dort irgendwo ein Schild gestanden hätte, der öffentliche Weg macht eine Ausbuchtung zu einem Blumenbeet, das nicht richtig privat aussieht auf meine überaus freundliche und friedensnobelpreisverdächtig schlichtungsbereite Antwort, wir hätten lediglich die Absicht gehabt, die ästhetischen Seitenteile des Gebäudes zu betrachten, werden wir weiter recht ungemach angepflaumt, auch der kleine Weg sei schon Privatland und man möge ja nicht wagen bis hinter das Haus zu gehen.
Wir brauchen daraufhin eine weitere Spazierrunde durch den Forst um uns dazu zu entschließen, dieser einzig ausgemachten Einkehrmöglichkeit eine Chance zu geben in erster Linie wegen des hübschen Bauwerks. Und wir betreten es. Drinnen überrascht ein großer zweigeschossiger Dielenraum mit umlaufender Galerie, bemaltes Holz in hellgrün und grau, alles mit leicht dänischem Einschlag und ideal zum Feiern. Ein Sonntagsbrunch ist im Gange (für 18 Euro mit Getränk) und an den alten Holztischen vor den sonnenbeschienenen Butzenscheiben ist alles besetzt, laut ist es leider, weil kaum Textilien den Schall bremsen.
Wir finden Platz am Mittelraum und ordern bei einer netten dunkelhaarigen Kellnerin Kaffee und Kuchen. Manko: Es gibt nur Teebeutel und keinen grünen Tee, Abzüge in der T-​Note definitiv. Der Käsekuchen ist im Standardbereich, mehr kann man nicht sagen. Das Personal ist mit initial beschriebener Ausnahme nett und freundlich leider kommt besagtes Blondgift noch zweimal in Erscheinung, jedes Mal liegt eine gewisse Gereiztheit in ihrem Ton, man schmeckt deutlich einen Hauch von Prinzessin, die eigentlich nicht in einen so nieder dienenden Job gehöre dementsprechend gestalte ich ihr Trinkgeld auch so karg, ich will sie ja nicht damit beleidigen, dass ich annehme, ihre Hoheit wäre auf ein größeres Trinkgeld angewiesen (auch wenn sie einen schlechten Tag gehabt hätte — man sollte seine Launen vor Gästen fern halten, es sein denn man möchte dieselben dauerhaft von seinem Etablissement fernhalten — oder man spielt in einem Casting für Deutschland sucht die besten Intershop-​Imitatorinnen mit)
Fazit: Sehr schönes Haus in ganz nettem Park, durchschnittliches kulinarisches Programm und wechselhaftes Personal. Bleibt auf jeden Fall auf der Liste der angenehmeren Einkehrmöglichkeiten.