Ich muss ehrlich sagen, dass die Deutsche Angestellten-Krankenkasse(DAK) mich mächtig enttäuscht hat. Seit August 2008 war ich zufrieden damit, dass die Krankenkasse mich aufgenommen hat, da mich die AOK Bremen/Bremerhaven(Allgemein Ortskrankenkasse) abgewiesen hat, da die AOK meinte, ich solle Rückzahlung von über 1.000 Euro zurückzahlen, da ich nicht mehr gesetzlich krankenversichert war. Siehe Bericht von AOK Bremen/Bremerhaven! Nun gut, zurück zu DAK! Als ich im August 2009 Zwangsurlaub hatte, hatte ich bei der DAK abgemeldet, da ich im Ausland war. Nach dem Urlaub wollte ich mich wieder anmelden, das tat ich auch. Und prompt wollte die DAK die Anmeldebescheinigung meines Arbeitgebers haben, dazu wurde nichts. Trotz mehrmaligen Senden wollte die DAK immer noch die Anmeldung haben. Schon beim Arzt im September hat es geklappt, dass meine Versichertenkarte bei ihm angenommen hat. Danach ging es viel viel schlimmer. Mein Gehalt wurde zwar gekürzt, ABER ich bekam kein Krankengeld. Anstatt des Krankengeldes bekam ich Mitte September«ein Schreiben der DAK mit dem Betreff Beschäftigungsverhältnis zwischen Angehörigen, das ich ausfüllen sollte, um das Krankengeld zu bekommen,» so die DAK. Was geht der DAK eigentlich über mein Beschäftigungsverhältnis an? Gar nicht, da die Privatsphäre gestört wird! Außerdem schickten die Deppen mir noch 5 Schreiben pro Monat hintereinander. Der einzige Ausweg war die Kündigung! Nicht nur wegen des Krankenzuschlags von acht Euro monatlich, sondern die Hinhaltetaktik der Krankenkasse! Fazit: Wenn diejenigen DAK-Mitglieder, die sich angesprochen fühlen, lieber bei der DAK bleiben, dann wünsche ich denen viel Spaß abkassiert & genervt zu werden.