Café Prüsse

Top: Lage und Ausblick
Flop: Kaum etwas los, dennoch läuft die Bedienung völlig überfordert wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend und schafft es nicht die Gäste zu bedienen. Wir wurden vollkommen ignoriert. Die Bestellung haben wir dann selber am Tresen aufgegeben. Der Aufback-​Käsekuchen war von innen noch halb gefroren und die Rhabarberschorle im schmutzigen Glas mit 4,90 € völlig überteuert. Zum Bezahlen «durften» wir auch wieder selber zum Tresen gehen, da die Bedienung es nicht geschafft hat mit der Rechnung an unseren Tisch zu kommen.

Hier isses halt nicht schick, nicht tralala, man kann hier sein Alster trinken und die Segler/​Ruderer beobachten, Offenbarungen i. S. Essen sollte man nicht erwarten, muss ja auch nicht…

Super Location in erster Reihe am Alsterufer. Hier mann man sehr schön den Sonnenuntergang mit «Hafenkino» genießen. Der Service ist nicht immer perfekt und die Karte sicher keine Offenbarung, aber fein essen kann man auch woanders… manchmal geniesse ich auch das Einfache. Wer Sterneküche sucht, ist am falschen Ort. Perfekt für den Sundowner und einen kleinen Imbiss, man muss nur wissen, was man grade will.

Tja, wir wollten es uns hier mit Blick auf die Alster gut gehen lassen, aber leider wurden wir schlicht ignoriert und nicht bedient, obwohl kaum etwas los war. Als die Bedienung sich mit Smartphone in den hinteren Bereich verdrückte, sind wir gegangen.

Had a beer and ordered a pizza after the waitress and manager suggested it. After waiting for 45 more minutes I asked for the pizza to go. They hadn’t even started it yet!!! An hour wasted and so I left for dinner elsewhere. Terrible service to not even notice I was just sitting without my food.

Die Aussicht ist fantastisch, beim Rest schweigt man lieber.
Service und Essen lassen leider sehr zu wünschen übrig.

Hier kann man ganz nett sitzen, wenn man Plätze in der ersten Reihe bekommt. Dann kann man gut den Sonnenuntergang und gleichzeitig etwas Segelschulbetrieb zu beobachten. Bei unserem gestriegen Besuch war die Bedienung leider nicht so ganz bei der Sache und unsere Pasta total verkocht und lieblos angerichtet.

Das Café Prüsse liegt an der Straße An der Alster und gehört zur benachbarten Segelschule Prüsse, in der schon so manches Hamburger Kind das Segeln auf der Außenalster erlernt hat.
Das Café ist wirklich eine schöné Location, man kann draußen am Wasser sitzen oder bei schlechtem Wetter drinnen. Die Einrichtung ist etwas in die Jahre gekommen.
Der Service war nicht gerade flott, es war aber ok. Der Kuchen war lecker, es handelte sich aber um ein Tiefkühlprodukt, an einer Stelle war er noch gar nicht richtig aufgetaut.
Die Lage ist wirklich toll, allerdings wird, was Essen und Trinken, angeht bei vielen Mitbewerbern an der Alster deutlich mehr Qualität geboten.
Es wird ein Ratsherrn und Duckstein vom Fass angeboten.

Went there for a drink one of those rare days during the week when it isnt too cold or isn’t raining.
Around the Alster but intimate at the same time: the outdoors tables face the Alster but the restaurant is a hedge from the multiple runners and the street An der Alster.
Drinks are priced just like any other café in the city, which is a pretty good thing when you can enjoy the water view… and should I say it, much better than standing around that Alsterperle thing.
They also serve some pastries and others snacks which I havent tried.
The lack of stars are mostly for the service which is efficient but not the most welcoming one.
I was invited so I didnt pay, if I had to, I wouldnt have left any tip.
All in all good retreat for a first eve drink

Irgendwie lief sehr viel schief.
Sonntag, kurz nach 12 Uhr, freier Tisch, sehr höfliche Bedienung. Essen und Trinken wird serviert. Das Essen entspricht nicht so ganz der tollen Lage des Cafes. Der Salat ist vom Vortag und teilweise bräunlich, alles andere ist ok.
Kurz nachdem serviert wurde, werden die leeren Tische von der Terrasse geräumt und der Boden wird gereinigt. Das verdirbt doch schnell die Stimmung und läd nicht nicht zum Dessert ein.
Irgendwie falsches timing. Schade.

Und ich weiß nicht warum die Kritiken
so schlecht ausfallen. Wir waren am Dienstag mit dem Schlemmerblock
in dem Café Prüsse und waren schlichtweg begeistert. Der Mittagstisch
incl.Getränk sehr schmackhaft-​es gab Szegediner Gulasch. Die
Kellnerin sehr freundlich, jedoch nicht aufdringlich-​alles in Allem
ein perfekter Tag.

Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll.
Die Location: Top. Wunderschön! Gepflegt und die Aussicht ist halt einfach einmalig. ⁵⁄₅
Das Essen: kalt. Kam nach 45 Min. Bratkartoffeln schmeckten nach altem Fett. Die Hausfrauen Art Matjessoße war schrecklich fade. Und dafür um die 9 EUR. ¹⁄₅
Die Getränke: Meine Weissweinschorle enthielt nur sehr wenig Wein und war lauwarm. Das Glas unzumutbar dreckig. ⁰⁄₅
Der Service: Es war sehr voll und die Kellnerinnen vollständig überfordert. Da wir und die Touristen mit uns am Tisch mit diversen Serviceleistungen sehr sehr (viel zu lange Wartezeiten [insgesamt sicherlich 60 Min.] unmöglich unhöfliche Angestellte) unzufrieden waren (wie übrigens auch alle Tische um uns herum) und dann auch noch ein Haar im Salat fanden, ließen wir uns die Geschäftsführerin kommen. Diese sagte uns, dass wir den Salat bezahlen müssen, weil wir schon so viel davon gegessen haben und dass es doch gar nicht sein kann, dass da ein Haar drin war. Das sollten wir ihr erstmal beweisen! Sie hörte uns dann auch weiter gar nicht zu, obwohl die Liste an Beschwerden durchaus länger war und ging einfach weg. Dann suchte ich die Inhaberin des Ladens, denn das kann ja wohl nicht angehen. Diese sagte, dass der Salat doch von der Rechnung genommen worden ist (die Geschäftsleitung hatte uns also angelogen) und mehr dürfte ich nun wirklich nicht erwarten. Und dass wir Verständnis dafür haben sollten, dass der Laden so läuft wie er läuft, schließlich ist es voll. ⁰⁄₅
Fazit: Der Service in dem Laden war schon immer eine Katastrophe und früher haben wir uns gesagt Naja einmal im Jahr geht das schon! Aber jetzt: Ich habe Verständnis dafür wie der Laden läuft und werde nie wieder hingehen und kann es nur jeden anderen raten es mir gleich zu tun. Unzumutbar.

Tolle Aussicht, nette Location. Service war sehr unterschiedlich: ein sehr sympathischer Mann, bemüht und freundlich, aber auch eine mürrisch-​desinteressierte Frau. Letztere merkte nicht einmal den Wechsel zu einem anderen Tisch und stellte den bestellten Salat einfach auf den Tisch, an dem bestellt wurde obwohl dort niemand mehr saß. Das allein schon ohne Worte, aber auch bei der Getränkelieferung nicht mal den Blick schweifen zu lassen, sondern nur ratlos-​mürrisch drein zu schauen geht gar nicht. Der Salat mit gebratenen Hähnchenstreifen war mit 8,70 Euro durchaus hochpreisig, denn die Salatsoße war 100pro ein Fertigprodukt aus der Flasche, der Großteil des Salats bestand aus Kopfsalat-​Stückchen. Das Glas war leider auch noch schlierig-​schmierig. Fazit: ohne die schöné Aussicht wäre der Laden tot, mit lässt man sich so etwas halt gelegentlich gefallen. Und für die Proleten am Nebentisch (und mach ma ‘n bisschen mehr Wein in die Schorle, ich zahl das auch) konnten sie ja nix.

Tja, was soll ich sagen, ich war hier mit 14 Gruppenmitgliedern meiner Freizeitgruppe, im Internet spiegelt sich das Café in einem tollem Abiente wieder, als wir dort eintrafen, war davon weit und breit nichts zu sehen, es war eher ungemütlich, auf einem Tisch stapelten sich mehrere Kartons zu einem Berg, naja, nun waren wir schon mal dort, wir bestellten gleich etwas zu trinken, hier wurden gleich alle Rekorde gebrochen, was die Wartezeit auf ein Getränk angeht, ich wartete 35 Minuten auf mein Alsterwasser, nun bestellten wir uns alle etwas zu essen (einige Essen von der Karte gab es schon mal nicht). Es dauerte etwas länger als gewöhnlich bis das Essen kam, ich hatte mir ein Stück Rinderrücken bestellt, das war sehnig und knorpelig und viel zu lange gebraten, der letzte Rest fühlte sich in meinem Mund wie ein Stück Kaugummi an. Einige Gruppenmitglieder waren zufrieden mit ihrem Essen, andere sehr verärgert, wir kommen nicht wieder.

Mit nettem Gruß

Der Bernd Organisator der Freizeitgruppe «Schöné Treffen» in Hamburg

— Unfreundlicher, arroganter Service. Schlechter Latte Macchiato (besteht nur aus Milch) und Kuchen (tiefgefrorene Fertigkuchen, hierauf wird man bei Nachfrage allerdings hingewiesen und Miniportionen)
— 1 Stern für die wunderschöné Lage und den herrlichen Blick
Nicht nur gute Lage zählt, sondern auch Qualität und Service.
Was andere Cafes rund um die Alster bieten !

Sehr schön gelegen an der Alster.
Fast täglich wechselnde Karte und bei schönem Wetter wird auch gegrillt. Wir haben sehr nett auf einer großen Holzterasse gesessen. Hier kann man den Booten beim Schaukeln und Ablegen zusehen.
Pizza und Pasta gibt es auch ab ca. 8 Euro.

Vor wenigen Wochen haben wir hier abendS einen sonnenuntergang und einen wein genossen — der wein war nix besonderes :-)
Dafür die Location.
Wir waren überrascht wie wenig überlaufen der Ort war.
Die Lage direkt am Wasser ist wie bei fast bei jedem Stteg phenomenal, wenngleich das Clubgebäude etwas die gute Sicht nimmt.
Gegessen hatten wir nichts, werden wir bald mal nachholen

Das Café Prüsse liegt wunderschön an der Außenalster. Der Blick aufs Wasser, das gegenüberliegende Ufer und die im Vordergrund schwankenden Segelboote sind wirklich unbezahlbar. 10 Qype-​Sterne für die Lokalität.
Tja, der schöné Blick geht allerdings nicht auf das Konto des Café Prüsse. Dieser Laden ist wirklich der Hammer. Eine Bedienung ist mit 6 Tischen völlig überfordert (was passiert bloß, wenn das Café voll ist?).
Nachdem wir unsere Getränke nach einiger Wartezeit bestellen konnten und nach einer weiteren auch erhalten hatten, wollten wir eigentlich noch etwas zu essen bestellen. Vertröstet auf ein paar Minuten genoßen wir den schönen Blick während das Chaos seinen Lauf nahm. Vier Tische die wir sehen konnten hatten allesamt Reklamationen. Einmal ging die Ofenkartoffel zurück (O-​Ton Gast: Die schmeckt ja nach gar nix!), dann kam ein Salat mit Lachs anstatt einer bestellten Pizza, am dritten Tisch kam gleich gar kein Essen und der vierte wollte wohl schon seit geraumer Zeit zahlen. Während Gäste auf eine Reaktion der Bedienung warteten rückte diese allerdings seelenruhig erstmal ein paar hintere Stühle wieder zurecht. Nach etwa 20 Minuten konnten wir dann auch unsere Essensbestellung aufgeben (die Pizza am Nachbartisch war immernoch nicht da). Weitere 10 Minunten später kam die Bedienung erneut an unseren Tisch und sagte So, was darf es bei Ihnen denn zu essen sein?. Völlig verdutzt sagten wir, dass wir bereits vor 10 Minuten bestellt haben und uns dann jetzt doch was anderes suchen.
Man könnte sagen, dass unser Erlebnis ein Einzelfall wäre, wenn an diesem Tag nicht fast alle anderen Gäste auch irgend etwas reklamiert hätten.
Fazit: Standort unbezahlbar — Service absolute Katastrophe! Daher nicht wirklich zu empfehlen.

War gestern bei sommerlichen Temperaturen mal wieder da.
Meine Kurzbewertung:
— Ambiente: traumhafter Blick, es gibt wenige Alster-​Plätze, die schöner sind
— Service: Katastrophe, zu wenig Personal für zuviel Gäste
— Preis-​/​Leistung: absolut okay, für Hamburg günstig!

Sehr schönes Terrassencafé direkt an der Außenalster mit übersichtlichem Speisenangebot und Getränkeauswahl. Die Bedienung ist nett und freundlich und die Preise angemessen der Lage und nicht überteuert, wie bei angrenzenden kleinen Segelschulen ohne besonderen Charme, welcher sich seit den 80ern nicht verändert hat.
Auf dieser Terrasse kann man den Blick perfekt über die Alster schweifen lassen und die Segelschüler beobachten, sowie die Prominenz an den Nebentischen beobachten, zum Beispiel am gestrigen Tag der Komiker Ralf Schmitz.

Frühlingssonne und der Ostwind flaut ab der Morgen am Alsterufer ist fast einsam zu nennen, nur ein paar Jogger ziehen ihre Bahnen und scheinen die Morgenstimmung kaum wahrzunehmen, so versenkt sind sie in Schrittfolgen und Musik aus ihren MP3-​Player-​Teilen, man möchte einige von ihnen wachrütteln und sagen, dass dies ein erhebender Morgen ist, der weit weg von der Routine liegt. Die Sonne glitzert früh im eisigen Wasser, ein paar Hunde haben es kapiert und platschen durch den Ufermatsch während ihre Herrchen oder Frauchen im Fallschirmseide-​Polyester-​Trainingsanzug (Modell Eleonore, wahlweise türkis oder lila-​schwarz) so aussehen, als hätten sie noch kein Wasser an ihre Gesichter gelassen und grimmig ihr erstes oder drittes Nikotin einpfeifen.
Auch auf dem Steg von Prüsse ist man noch nicht so ganz wach, ich bin um 11 Uhr definitiv zu früh dran, denn die freundliche junge Dame werkelt noch in allen Ecken herum und verschüttet einen guten Teil meines Grüntees ohne es zu merken oder zu korrigieren immerhin ist er aber aus losen Blättern zubereitet, ein Pluspunkt. Den großzügig inserierten Kuchen hier sollte man eher vermeiden, er sättigt zwar, ist aber kein rechter Genuß und sicher kein frisches Eigenwerk.
Aber das ist sowieso absolute Nebensache: Man kommt hierher, um die Uferstimmung zu genießen und auf die riesige Fläche der Aussenalster zu blicken, dabei über den Sinn des Lebens zu philosophieren und an so einem sonnigen und warmen Frühlingstag zu dem Schluß zu kommen, dass wir uns alle eigentlich auf dem Planet nur wohl fühlen sollen ohne dämlich miteinander zu konkurrieren oder falschen Werten wie Geld oder Rentenversicherungen hinterher zu jagen. Allerdings müsste man für diese globale Einsicht vermutlich diesen Tag einfach konservieren und alle Idioten dieses Planeten auf einem dieser Holzstege festbinden und den ganzen Tag mit Apfelstrudel und Vanillesauce füttern, während die ersten Segel im leichten Wind flattern.
Dann wäre es hier sehr voll und das will ich auch nicht– also rette ich die Welt ganz egoistisch erst mal für mich allein und versuche, mir die Besonderheit ebendieses Platzes klar zu machen. Die besteht darin, dass hier bei Prüsse wirklich das Segeln im Vordergrund steht und so sitzt man hier nicht direkt an der Wasserfront sondern hinter dem Steg mit all den Booten und kann sich die Schönheit der Formen der Wasserfahrzeuge einmal in Ruhe zu Gemüte führen ich nutze die Gelegenheit für eine ausgiebige Zeichnung und entdecke so viele Details an jedem der Boote, wie ich bei oberflächlichem Betrachten nie wahrgenommen hätte. Nur gelegentlich schweift mein Blick hinter den Booten in die Ferne, wo auf dem blaugrauen Wasser Alsterdampfer ihre runden ziehen und nur wenige Segler die Fläche nutzen. Am Horizont lassen sich gut die Häuser an der Krugkoppelbrücke erkennen, alles sieht sehr friedlich aus.
Bereichert verlasse ich diesen Ort, zahle erstaunlich wenig fürs Verzehrte und starte in den Rest des Tages, der schon jetzt ein Erfolg ist.

an der alster zu sitzen und dem treiben der segler, der ruderer und der alsterdamper zuzuschauen ist in diesem café ein wares vergnügen.
wenn ihr glück habt, sind die «junior-​segler» mit ihren optimisten (kleine, im warsten sinne viereckigen boote) gerade am üben.
mit grossem eifer und geschick segeln diese unter anleitung eines geübten lehrers und machen ihre ersten erfahrungen auf der alster.
viel spass beim «seele-​baumeln-​lassen» wünscht harald