Café Frieda am Park

Ein nettes Café was direkt am Fischerspark gelegen ist.
Der Kuchen schmeckt hier immer gut und frisch und wird von sehr netten Mitarbeitern serviert.
Schön ist auch das man hier draußen sitzen kann und die schöné Ottensener Luft genießen kann.
Drinnen ist es allerdings auch schön eingerichtet.
Hier sind vorallem viele Muttis mit ihren Kindern die nachdem Parkbesuch nochmal schnell hier vorbei kommen. Es kann deshalb viel Geschreie geben, was mich aber nicht weiter stört.

Ein nettes kleines Café in Ottensen unweit der Elbe. Wenn man vom Ausflug ans Wasser zurückkommt, liegt es auf dem Weg nach Hause, und ab und zu bleiben wir dann dort hängen, vor allem wenn es warm genug ist, um draußen zu sitzen. Der hausgemachte Kuchen ist sehr gut, auch die frischen warmen Waffeln sind nicht zu verachten. Die Einrichtung ist ausgesprochen gemütlich, die Terrasse ebenfalls. Die Preise sind gerade noch in Ordnung. Wenns ein wenig günstiger wäre kämen wir allerdings vielleicht noch öfter.

Direkt am Fischers Park findet sich das nette Café Frieda am Park. Wir waren hier an einem Sonntag Vormittag zum Frühstücken. Es war sehr lecker und gemütlich hier. MAn sollte allerdings reservieren da es sehr voll werden kann.

Ich wohne um die Ecke von Frieda am Park und genieße ein Frühstück da zumindest einmal im Monat. Sehr lecker! Die Bedienung ist nicht immer sooo freundlich, aber das stört mich nicht wenn das Essen toll ist.

Wie schon häufiger geschrieben, finde ich, dass es schlechtere Möglichkeiten gibt, als seine Zeit am Wochenende damit zu verbringen, in einem netten Café zu sitzen und ein leckeres, vor Allem aber selbstgebackenes Stück Kuchen mit einem guten Kaffee zu genießen.
Letzten Sonntag entschieden wir uns, hierfür Frieda am Park einen Besuch abzustatten.
Das Café ist realtiv klein, aber dafür durchaus ganz niedlich (nicht gerade eines meiner am Häufigsten genutzten Wörtern, hier aber passend) eingerichtet. Die Farbe grün dominiert — das wirkt frisch und frühlingshaft — und aktuell (?) waren die Wände mit auf Alubond gezogenen Fotos («Hamburger Eindrücke» würde ich es nennen) versehen.
Obwohl wir — wie immer — erst recht spät (so gegen 17.00 h) da waren, gab es noch eine große Auswahl an lecker anzusehenden Kuchen.
Wir entschieden uns für einen großen Becker Kaffee nebst einem Stück Mohnkuchen sowie für eine Portion heißer Waffeln mit Puderzucker und einem Latte Macchiato. Es war im Übrigen kein Problem, die ursprünglich aufgegebene Bestellung «1 Stück Rhabarber» gegen die Waffeln — welche vorher duftend an uns vorbei gezogen waren — zu tauschen. Dafür auf jeden Fall schon mal einen Extra-​Stern.
Der Kuchen war super lecker! Saftig, fluffig, ein intensiver Mohngeschmack, überzogen mit einer Zuckergußglasur, die weder zu süß, noch zu krümelig war. Perfekt! Die Waffeln schmeckten so, wie Waffeln eben schmecken müssen. Der Kaffee war ebenfalls genau richtig. Nicht zu stark, nicht zu schwach und auf meinem Latte Macchiato schwamm nicht irgendwelches unnötiges Kakao– oder Schokoladenpulver.
Die Preise sind angemessen. Nicht gerade günstig, aber, ich gebe gern ein bißchen mehr für einen leckeren Kaffee und einen selbstgebackenen Kuchen aus, als an anderer Stelle unserer Stadt, nur aufgrund der Lage zuviel zu bezahlen.
Fazit: Kleines, süßes Café mit hervorragendem selbstgebackenem Kuchen und sehr leckerem Kaffee. Das Ganze in netter Atmosphäre und bei gemischtem Publikum. Die Bedienung ein bißchen dröge, trotzdem aber höflich.

Ich stoße gerade zufällig auf Friedas Seite und frage
mich, ob wir wirklich das gleiche Café meinen? Leute, wie kommt Ihr denn auf unfreundlich!!! Ich gehe gerade dann zu Frieda im Park, wenn ich mal einen
Moment Erholung brauche. Denn hier ist es schön (grün und frisch), gemütlich,
sauber, friedlich, und alle sind freundlich. Auch und besonders übrigens der
Hund. Und ich habe eine ziemlich sensible Nase, aber selbst die bleibt hier
komplett entspannt und wird höchstens von Kaffeeduft gelockt. Und hier gibt’s wirklich einen anständigen Cappuccino, sehr
leckeren selbst gebackenen Kuchen und angenehme, wechselnde Deko, gute Lektüre
und bei Bedarf und Möglichkeit eigentlich auch immer einen netten Plausch mit
der Frieda-​Chefin und/​oder ihren Mitarbeitern. Und wenn mein Erholungs-​/​Belohnungsbedürfnis noch größer ist
als sonst, dann gönn’ ich mir hier auch gern mal ein feines Frühstück, oder zum
Mittag einen leckeren Flammkuchen oder den verlässlich frisch zubereiteten
Mittagstisch. Hin und wieder darf auch mal das eine oder andere meiner
(schon ziemlich großen) Kinder mit das dosiere ich gern, damit wir mal einen
Moment in Ruhe zum Klönen haben und wir genießen die Zeit bei Frieda immer
sehr und kommen dann entspannt und gesättigt wieder nach Hause. Die kalte Jahreszeit bei Frieda ist schön und gemütlich,
aber wenn erst einmal der Biergarten geöffnet ist, dann komme ich sogar noch
lieber her. Die Sonnenterrasse ist einmalig, und es ist für mich immer wieder
eine Überraschung, wie ruhig und friedlich es hier selbst an sonnigen und gut
besuchten Tagen ist, mitten im trubeligen Ottensen: Eine echte Oase!
Ach ja, Stichwort Kinderwagen: Mir gefällt es sehr gut, dass
es hier extra Kinderwagen-​Parkplätze gibt. Und Bücher für Kinder und noch
einiges an Kinderbespaßung mehr, inklusive einiger sehr kindertauglicher und
beliebter Gerichte. Meine Kinder haben sich hier schon immer sehr wohl gefühlt,
auch, als sie noch viel kleiner waren. Ich finde es daher richtig ärgerlich, zu lesen, dass den
Betreibern hier Kinderunfreundlichkeit unterstellt wird, nur weil die Chefin
auch mal höflich darum bittet, dass die Kinderwagenparkplätze auf der gut besetzten Terrasse auch genutzt werden.
Zumal, wenn es darum geht, unnötige Stolperfallen für Service und Gäste und
übrigens auch für etwas größere, herumlaufende Kinder zu vermeiden.

Ich gehe als Alt-​Ottenser sehr gern zu Frieda am Park, weil die Menschen, die dort arbeiten einfach in dieses Viertel wie es immer war, nämlich im besten Sinne handfest, weltoffen und freundlich, wunderbar passen.
Ich mag es, dass die Bedienung sich zeigt wie sie ist, das passt zu dem wirklich guten kulinarischen Angebot.
Das Personal ist von der location (!) nicht wegzudenken, wie in vorherigen Kommentaren hirnlos angemerkt, denn das ist das Personal, das dieses schöné Café ins Leben gerufen hat.
Ich treffe mich dort oft für Erstgespräche mit Menschen, mit denen ich arbeite und finde es wunderbar, dass sich Frieda am Park nicht von diesen recht rücksichtslosen Neo-​Müttern, die in den letzten Jahren Ottensen geradezu überschwemmt haben, überrumpeln lässt.
Deren Verhalten mit diesen Panzerkinderwagen passt leider zu gut zu den Panzer-​Autos und Cabrios, die hier neuerdings ohne jedwede Rücksicht die Straßen und Parkplätze blockieren.
Und das müssen ja im Namen der Gentrifizierung neben allen anderen Unannehmlichkeiten wie steigende Mieten, Dauerlärm wegen Luxussanierungen, Schliessung von kleinen (nützlichen!) Geschäften und Werkstätten, die alten Ottenser hinnehmen gefragt wurden sie nicht. (Für sie ist der Fischer Park immer noch Fischer Park und nicht Fischi und Ottensen auch nicht Otti. Diese sprachlichen Entgleisungen sprechen ja Bände nur nicht für den Reifegrad dieser Quiddjes!). Tja.
Und wenn wir uns hier grad über Sprachgebräuche äußern, so sei noch zum Wort «location“angemerkt, dass wir uns hier nicht am Set (Drehort) Ihres Personal-​Movie befinden. Sondern in einem netten, realen Café.
In diesem Sinne lieben wir Frieda am Park genau wie es ist!

Hin– und Hergerissen
— Reservierung für Frühstück an einem Sonntag verschlampt, aber dennoch einen Platz bekommen
— Wartezeit recht lang, weil eine Servicekraft fehlte, aber dennoch annehmbarer Service
— sehr leckeres Frühstück, guter Kaffee
— nettes Ambiente, wenn auch teils etwas laut
Alles in Allem empfehlenswert, da es schmeckt, nicht zu teuer ist und eine tolle Lage für anschließende Spaziergänge hat.

Bin vor kurzem mit 5 Leuten dort gewesen zum Mittagessen und/​oder Kaffee. Fazit: Essen noch ok, aber gern auch mal zu wenig oder zu viel gebraten/​gebacken. Getränke ok. Bedienung unfreundlich bis ok. Alles in allem eines dieser typischen Lokale, die eher durch ihre Lage herausstechen als durch ihre Küche.

Wir haben zu fünft heute dort sehr lecker (große Frühstücksauwahl und liebevoll angerichtete Teller) und unkomplziert gefrühstückt. Die Reservierung hat spontan geklappt, wir haben im hinteren Raum ruhig und ohne Zug gessesen.
Getränkeauswahl sehr gut. Die Preise angemessen.
Die Bedienung war aufmerksam und hat mitgedacht bei den Sonderwünschen, die zum Frühstück geäußert wurden.
Insgesamt unbedingt zum Wiederkommen!

War heute zum Frühstück im Café Frieda. Ich finde es ist nicht so teuer wie von einigen beschrieben. Sehr freundliche Bedienung, Location super, Essen sehr gut, Preis absolut ok für die Ecke, Frühstück für 2 kostet 20 – 25 €. Parken ist schwierig!
Sven

NAja. Wir waren über‘s Wochenende mit den Kindern (0,6,9) in Hamburg und haben im Internet nach einem kinderfreundlichen Café zum Frühstücken gesucht. Die Suchmaschine spuckte u.a. Frieda am Park aus und weil das Café günstig lag und der Name so hübsch ist, fiel unsere Wahl auf diese Lokalität. Auf der Internetseite wurden Besucher dringend gebeten, am Wochenende einen Tisch zu reservieren. Das taten wir, doch nötig wär es nicht gewesen. Wir saßen an einem Samstagmorgen lange ganz allein im Café. Insgesamt war es dort ganz nett. Nicht mehr und nicht weniger. Was unseren Kindern gut gefallen hat, war, dass sie von der Bedienung eine große Menge Tieraufkleber für ihr Sammelheft bekommen hatten. Das war wirklich sehr nett und die Kinder waren selig.
Weiterempfehlen würde ich das Café trotzdem nicht unbedingt, aus folgenden Gründen:
— Wir bekamen für unser Kleinkind keinen Kinderstuhl angeboten, das hat uns schon verwundert, in jeder Eckpizzaria ist das sonst guter Ton und eigentlich zu erwarten. Wir haben die Kinderstühle dann in einer Ecke selber gefunden.
— Es gibt auf der ganzen Frühstückskarte kein vernünftiges Frühstück ohne Wurst/​Fleisch. Das wäre (für uns Vegetarier) nicht weiter schlimm, man könnte ja die Serviekräfte einfach bitten, das Fleisch wegzulassen. Nun kommt aber die Schikane: Jede Änderung an einem Frühstück kostet 0,50 Euro. Sowas hab ich echt noch nie erlebt. Wir hätten also 2 Euro nur dafür bezahlen müssen, damit man uns ein fleischfreies Frühstück serviert.
— Alternativ entschieden wir uns dazu, uns ein Frühstück über einen Zusammenstellzettel selber auszusuchen. Das war ok, aber ungeheuer teuer, für 2 Erwachsene und 2 Kinder und Minimalauswahl an Essen und Getränken lagen wir am Ende bei 40 Euro. Da hätten wir im Nachhinein doch lieber die Strafsteuer bezahlt.
So etwas ärgert mich, weil es eben nicht kundenfreundlich ist.
Ein Punkt für das durchaus leckere Frühstück, einer für das nette Ambiente und einer für die Aufkleber für die Kinder.

Hier kommt bei mir auch gemischte Stimmung auf. Das Café ansich ist sehr nett eingerichtet, auch draußen findet sich viel Platz mit Biergarten-​Atmosphäre– bei gutem Wetter durchaus zu empfehlen.
In letzter Zeit ist immer eher weniger los und ich glaube langsam den Grund dafür zu kennen. Am Essen und Trinken liegt es wohl nicht, sondern eher an der Dame, die das Café ihr eigen nennt. Auch ich wurde «Zeugin» eines unschönen Auftrittes, bei dem Sie einen Gast/​eine Bekannte sehr unwirsch abfertigte. Und das vor Gästen. Schade, denn das Café hat ja durchaus sehr viel Potenzial.
Wenn man das durch solch ein Verhalten aufs Spiel setzt, kann es auch nach hinten losgehen.

Mir hat es bei Frieda sehr gut gefallen. Es war nicht viel los und so hatte ich meine Ruhe und konnte bei einem gutem Kaffee mein Buch geniessen. Ich finde den Gastraum interessant gestaltet und es ist etwas anderes als ein Balzac o.ä. Auch konnte ich mich (vielleicht aufgrund der geringen Auslastung) sehr gut mit dem Personal unterhalten. Ich habe mich rundherum wohl gefühlt. Nicht dass typische Einerlei.
Ich gehe auf jeden Fall noch einmal hin…

Wow, hier sind ja so einige Beiträge zu Frieda am Park. Aber warum werden entweder 5 oder nur 1 Stern vergeben? Es ist doch offensichtlich, daß beides nicht der Realität entspricht. Auch das hir zum «Krieg» zwischen mit oder ohne Kind aufzubauschen finde ich wenig hilfreich. Im Frieda kann man halbwegs nett frühstücken aber auch mir sind hier deutliche Schwächen aufgefallen.
— der Latte Macchiato ist nur lauwarm
— die Bedienung wirkt tatsächlich ständig überlastet
— «5 Sorten Käse» beim Frühstück sollte nicht 3* Tütenkäse + 2* Camembert bedeuten
— Desweiteren viele Kleinigkeiten die insgesamt ohne viel Aufwand liebevoller und ansprechender serviert werden könnten…
Bei all dieser Kritik sollte man darauf hinweisen, daß das Preis –Leistungsverhältnis beim Frühstück stimmt, da finde ich nichts überteuert. 3,20 für‘n Macchiato in Ottensen zu kritisieren wie einer meiner Vorschreiber, naja… in Büttenwarder ist‘s wohl günstiger.
Zum Klima im Laden meine allerdings auch ich: auf einigen Plätzen kalt, zügig und ungemütlich, brrrr, wir haben gefroren. Im Winter ist das auch nicht leicht mit großen Scheiben und dünnen Wänden aber einiges geht da noch… nicht ganz so sparsam mit der Heizung und ein Windfang an der Tür würden einiges bewirken. Dazu die aufsteigende Heizungswärme besser nutzen um das subjektive «Ziehen» zu verhindern.
Fazit, hier würde ich wieder einkehren beim Vorbeischlendern, empfehlen möchte ich es so aber nicht.

Meine Frau und ich gehen sehr gern frühstücken und heute (am Sonnabend) haben wir mal das «Frieda am Park» aufgesucht. Wir waren gegen 10.30 Uhr da und das Café war nur wenig besucht, so dass wir uns in Ruhe einen netten Platz aussuchen konnten. Der Innenraum wirkt sehr ansprechend und die Atmosphäre ist angenehm.
Die Bedienung hat uns sofort gesehen und so waren wir zügig mit einer Karte ausgestattet. Das Frühstücksangebot ist wirklich sehr gut: Die Bestandteile wie z.B. Brötchen, Croissants, Vollkornbrot, Rührei, Wurst, Käse, Quark, selbstgemachte Marmelade usw. kann man entweder einzeln bestellen oder man wählt eine der Frühstücksvarianten (ab 4,50 EUR). Getränke sind extra.
Die Brötchen und das Croissant waren frisch und schmeckten gut, das frisch gepresste O-​Saft war toll, ebenso wie die Marmelade. Der Käse war dagegen nichts besonderes. Wir bestellten Milchkaffee und der war ebenfalls sehr lecker. Schön: Es gibt den Kaffee entkoffeiniert und auch Sojamilch kann man bekommen.
Insgesamt war wir zufrieden: Der Kellner war immer freundlich und zuvorkommend und auch als es im Café voller wurde, blieb die Stimmung schön. Für uns eine nette (wenn auch nicht ganz billige) Alternative für das Frühstück außer Haus.

Frieda am Park ist ein schönes, stilvolles Café. Hier gibt es guten Kaffee und guten Tee, fast alle ist bio und fair gehandelt. Das Frühstück ist auch lecker, gehaltvoll und ebenfalls aus Bio-​Zutaten zusammengestellt.
Aufgrund seiner Nähe zum Fischerspark wird das Café viel von Eltern genutzt, die ihren Nachwuchs in den Park zum abreagieren schicken. Bei schönem Wetter kann man darum nicht immer genau sagen, ob man sich noch in einem Café oder einer Kinderkrippe befindet. Mich stört das nicht weiter und die Bedienung ist sehr nett und aufmerksam und gleicht eventuelle Unannehmlichkeiten so zuverlässig aus.

Hübsches Café in Ottensen mit großer Sonnenterrasse. Die Einrichtung ist frisch und modern — ganz gemütlich, wie ich finde. Ich war auf der Suche nach einem Frühstückscafé, wo man auch entspannt mit Kindern hingehen kann. Mir wurde das Café Frieda empfohlen.
Also, reservierte ich einen Tisch für den nächsten Sonntag. Eine Reservierung ist schon ratsam, weil es recht voll war. Es gibt hier zwar kein Brunch, aber die Karte mit den Frühstücksvarianten ist reichhaltig: englisch, italienisch, amerikanisch, französisch und, und, und. Wer sich nicht entscheiden kann, stellt sein Frühstück über ein «Pick & Mix”-Zettel selbst zusammen.
Ich entschied mich für «Für zwei» mit selbst gemachten Brot und Marmelade, Wurst, Käse, Lachs, einen leckeren, frischen O-​Saft und ein Gläschen Prosecco dazu. Anfangs dachte ich, sieht ein bisschen wenig aus, aber zum Schluss war ich pappsatt und glücklich. D.h., bis die Rechnung kam. Da musste ich schon einmal schlucken. Für die Kinder haben wir viel über den «Pick & Mix”-Zettel bestellt und das läpperte sich am Ende doch ziemlich. Aber egal, ich hatte einen netten Vormittag mit Familie und Freunden und durch die super Lage nahe der Elbe konnten wir im Anschluss noch einen langen Spaziergang am Wasser machen.

Ich war am Samstag mit meinem Besuch aus Berlin im Café Frieda!
Ich war sehr begeistert und meine Begleitung auch. David hatte sich das große Frühstück bestellt und ich einen Flammkuchen mit Lachs und Ruccola.
War sehr lecker ! ! !
Die Cheffin persönlich hat uns bedient und ist wirklich ganz locker drauf, David und ich haben ein bisschen Späßchen gemacht und sie ist voll darauf eingegangen.
Ich bin schon gespannt auf das nächste mal.

On a sunny Sunday morning, there is no better place than this sunny terrace in one of the most beautiful corners of Ottensen (corner Bernadotteallee, Park and Fischersallee) to have a leisurely breakfast or brunch. You can either choose one of different brunch package options or make your own pick of individual items. Croissants come straight from the oven and melt in your mouth. And when you ask for a soft boiled egg, that is exactly what you get. Prices are reasonable and the service friendly.

Gerühmt für seinen frisch gebackenen Kuchen wurde Frieda bereits von Freunden, so dass das kleine Café schon lange auf meiner Testliste stand und dazu führte, dass ein Elbspaziergang nicht wie üblich in Oevelgönne sondern hier oben am Ende oder Anfang Ottensens ausgeläutet wurde. Frieda wohnt in einem bugförmig zulaufenden Eckhausparterre, der Park ist allerdings eher diagonal gegenüber, aber mit ein wenig gutem Willen mag die Lokalität noch gerade als Parkcafé durchgehen die Außenterrasse jedoch liegt direkt an der Fahrbahn der lauschigen Bernadottestraße.
Das Innere ist schön mit Tageslicht durchflutet, da die spitzwinkeligen Räume viel Fenster besitzen, das Interieur ist eher funktional gestaltet, die üblichen bräunlichen Holzmöbel, dazu Kunst an den Wänden, die ich aber eher in die Richtung Kunsthandwerk einordnete, und die durch mehr als euphemistische Preisforderungen (so ab 2000 Euro) dann eher der Herkunft Hobbymalerin überschätzt sich im Rausch der Kreativität ein bisschen in der Bedeutung ihres Schaffens für die Kunstwelt zuzuordnen sind aber eigentlich habe ich mir selbst versprochen, nicht über Kunsthandwerk zu lästern, denn die Hauptsache ist, dass Kreativität das eigene Leben bereichert und erweitert
Deutlich positiv bewerten möchte ich, dass hier keine Musik im Hintergrund dudelt. Ich finde, zu einem Café gehört nicht unbedingt Musik um eine Atmosphäre zuschaffen. Im Gegenteil: Ich hasse es, wenn man sich anschreien muß, weil andere protzend laut quatschen und dazu das Personal noch Berieselung erzeugt, die zeigen soll, was für einen tollen Musikgeschmack der junge Kellner hat (der dann wahrscheinlich taub ist und Triphopbassbeat liebt)… Hier also schöné Ruhe, allerdings waren auch keine Kinderscharen vor Ort, die natürlich und verständlicherweise einen anderen Basispegel haben.
Wir erweiterten unser Leben mit Friedas Kuchen, der zwar frisch war, aber nicht annähernd an die Hausprodukte der dampfenden Küchen von z.B. Lühmanns oder ähnlichen heran reichen. Gut dann aber wieder das Angebot, aus allem möglichen (Kiwi, Apfel, Birne) frisch gepressten Saft herzustellen eine Versuchung, die aber ins leere lief, weil oh Wunder– wie so oft nur die besonders originelle Orange zur Versaftung anstand. Ich nahm dann lieber einen Bio-​Rhabarbersaft (der Kellner brachte Schorle, aber o.k.) und freute mich vor allem an der französischen Schokolade mit Gewürzen auch diese schien dem wohl neuen Kellner erst unbekannt, aber nachdem ich sie ihm auf der (nicht so riesigen) Karte mehrfach gezeigt hatte, kam dann tatsächlich eine aromatische Tasse mit frisch gemörsertem Kardamom ausgesprochen lecker.
Mit einem gemischt positiven Eindruck verließen wir Frieda vermutlich hatten wir die Erwartungen ein wenig zu hoch angesiedelt Frieda bleibt definitiv ein ziemlich gutes Café mit Spielraum nach oben.