Classificação do local: 4 Rahlstedt, Hamburg, Germany
I have visited this place twice already and both times I was very pleased with the experience but not without fault. Although the have seating for 10, there never seems to be more than 2 hairdressers working at a time. Maybe I just have bad timing. But what makes the waiting so unbearable is that that the seating, in the waiting area, don’t have have back rests so you have to sit uncomfortably upright or hunched over. The hairdressers are very friendly and well skilled.
Martin B.
Classificação do local: 1 Hamburg
Nachdem C&M Company GmbH erst kürzlich von den Investoren Dr. Wolf-Dietrich von Heyking und Herwarth von Plate übernommen worden sind, verkünden diese: «Wir werden das Unternehmen mit neuen Ideen und Konzepten in eine gesicherte Zukunft führen. Die Voraussetzungen dafür sind ideal, da wir auf einem tragfähigen Fundament aufbauen können. Wichtigster Faktor dabei sind für uns die Mitarbeiter in den Filialen mit ihrem Engagement und ihrer Professionalität, auf die wir auch in Zukunft setzen», so der neue C&M Geschäftsführer von Heyking. Die Filialen in der Großen Johannisstr. als auch am Jungfernstieg wurden geschlossen, dafür am 7.2.14 am alten Fischmarkt ein neuer«Flagship Salon» eröffnet. Ich war seither zufriedener Stammkunde in der Johannisstr. — denn anstatt auf«Flagship» zu setzen, wurden dort einfach nach einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis die Haare nach Kundenwunsch(!) geschnitten. Nicht so im neuen«Flagship Salon», wo «Premium-filialen-verwöhnte» Friseusen mit dem Kunden minutenlang herumdiskutieren, daß das, was ihre Kolleginnen aus der Filiale Johnannisstr. zuvor und jahrelang mit Bravour in extrem kurzer Zeit meisterten, angeblich nicht ginge. Meine Vermutung ist jedoch eher, daß nicht gewollt oder noch schlimmer, nicht gekonnt wird. Unglaublich. Schließlich wurden die Haare nach Auffassung der Friseuse(schon mal was von Kundenorientierung gehört?) geschnitten, an den Faconschnitt traute sich die Premium-Friseuse offensichtlich nicht heran — entweder aus überheblicher Unfähigkeit oder arroganter Motivationslosigkeit — die Seiten wurden gar nicht(?) geschnitten, selbst auf meine Nachfrage hin wurde erklärt, das wäre so in Ordnung, man würde jetzt — beispielsweise um das Ohr herum — nicht schneiden. Fakt: Die ungeschnittenen Haare der Koteletten standen einfach wirr ab, aber die Premium Friseuse wollte das offensichtlich nicht als zu ihrem Aufgabengebiet zugehörig gelten lassen. Oder hatte vielleicht auch nur ein ernstzunehmendes Wahrnehmungsdefizit, was die Sache nicht weniger entschuldigt. Übrigens: der Laden war mit einem weiteren Kunden im Grunde leer, also von Zeitdruck in Spitzenzeiten kann zur Entschuldigung nicht die Rede sein. Daher ein guter Rat für Herrn von Heyking und Herrn von Plate: Anstatt fleißige Friseurinnen zu entlassen, deren Migrationshintergrund nicht ins Firmenkonzept passt, die aber ausgezeichnete und kundenorientierte Handwerkerinnen sind, und die dann auch noch obendrein für einen extrem geringen Lohn für Sie gearbeitet haben, sollten Sie umgehend sich selbst überschätzende Premium-Store-Zicken feuern, denen nicht ein Minimum an Engagement oder Professionalität nachgesagt werden kann. Denn das, was sich diese«Dienstleistungsverweigerinnen» leisten, wird sich hoffentlich schnell herumsprechen, sodaß Sie ohnehin in naher Zukunft keine andere Wahl haben werden.