Baradona

Das Baradonna ist glaube ich mehr eine Bar mit kleiner Küche als ein Restaurant!
Wir waren mit einer Gruppe von sieben hungrigen Personen an einem Mittwochabend dort und haben noch einen Ecktisch bekommen. Die Einrichtung ist rustikal und eher zweckmäßig. Nichts für’s Auge oder mit zu viel Liebe zum Detail gestaltet.
Die Essenskarte ist von spanischen Tapas über Pizza bis zu einfachen mexikanischen Gerichten (Burrito & Natchos) recht übersichtlich.
Die Getränkekarte haben wir nicht sonderlich studiert und uns mehr an Softgetränke, Bier und Wein gehalten.
Die Tapas Portionen waren sehr übersichtlich allerdings auch mit 3,5−6 Euro nicht übermäßig teuer. Die Natchos wurden uns als ordentliche Portion, vielleicht kein Hauptgericht, angepriesen und waren dann doch eher ein kleiner Appetizer als irgendwas, dass man als Vorspeise teilen könnte.
Die Burrito aus gibt es mit grüner oder roter Tomatensoße und das ganze ist auch eher eine kleine Portion als ein satt machen das Hauptgericht.
Mein Fazit:
Der Laden ist, wenn man nur etwas trinken gehen und dabei was knabbern möchte sicherlich o. k.
Wenn man allerdings zum Essen ausgehen will, oder einen gemütlichen Laden zum Cocktails schlürfen sucht, dann ist man hier total Fehl am Platz!

Wir waren heute dort Fußball gucken, Mexiko-​Kamerun, die Stimmung war phantastisch !!
Es ist ein sehr gutes Restaurant, Fußball-​Kneipe und AUF JEDEN FALL:
Sehr leckeres mexikanisches Essen (und das kann ich nach 15 gelebten Jahren in Mexiko sehr gut bewerten); toller Service und sehr freundliche Bedienung.
Preise sind vollkommen OK und wird mein neuer Stammladen, sollte ich Heimweh nach Mexiko bekommen !

Aller allerbesten Dinge sind drei:
— Die beste Pizza Hamburgs (außer Bella Italia am Hans Albers Platz)!!!
— gemütliche Kaschemmen-​Einrichtung (diente dem Großstadtrevier lange als Ellis Kneipe, das hat Gründe) und schöné Eck-​Lage mit Terrasse
— netter Service und vor allem: GEMISCHTES Publikum ohne spezielle Szenen-​Zugehörigkeit (wo gibt’s das sonst in Hamburg?)
Bitte nix verändern.

Das Baradona ist ein Laden dem man ohne grosse Überlegungen voll empfehlen kann. Die Tappas schmecken gut und die Preise sind mehr als fair. Beim Bier gibt es die Auswahl zwischen Ratsherrn, Lübzer, Astra, Paulaner, Becks, Jever, Budweiser und Tannenzäpfle. Das sollte ausreichen. Der Service ist auch top. Während EM und WM ist der Laden brechend voll.

Sehr schoene Bar mit leckeren Tapas und Getraenkenwir kommen gerne wieder.

Sehr geiles essen

Einige Abende im September/​Oktober 2012
Die klassische Kneipe am Eck. Die Einrichtung ist
gewöhnungsbedürftig aber wem‘s gefällt, der fühlt sich hier wohl. Ein Lob an
den perfekten Service, sie hat Spaß an der Arbeit, ist zum Scherzen aufgelegt
und macht ihren Job super. Die servierten Tapas aus der Küche sind nicht ganz
unser Geschmack, unterschiedliche Tapas mal mehr oder weniger Geschmackvoll. Es
ist zurzeit in Hamburg auch nicht leicht gute Tapas zu servieren, der Wettbewerb
ist immens. Die Bier und Weinauswahl ist O. K, auch Säfte und antialkoholische
Getränke werden reichlich angeboten. Preis/​Leistung sind vertretbar, leider
haben wir an einiger der letzten Abende vor verschlossener Tür gestanden,
schade.

Sehr schön kleine liebevolle Bar.
Beliebter Treff nach dem Elternabend
(liegt günsteg neben der Schule)

Ein sehr persönlich und ausgesprochen nett geführter Laden!
Hier gibt es manche wirklich authentische mexikanische Gerichte. Pollo en mole sollte man unbedingt probieren (Huhn mit Schoko-​Soße) genau wie die Enchiladas con pollo.
Die Preise sind absolut günstig für das, was man bekommt.
Draußen sitzt man schön, drinnen ok, und vor allem ist die Atmosphäre nachbarschaftlich und null szenig. Definitiv eine meiner Lieblingsadressen im Generalsviertel.

Ich liebe diese Bar auf ein Feierabendbierchen

Das war mal wieder super heute Abend. Das Ambiente stimmt hier einfach immer. Der Inhaber war alleine und hat Küche und Service alleine gewuppt.
Wir hatten die Nachos und den Ruccola Salat beides klasse. Der kleine Tapas-​Teller war nicht ganz so lecker wie sonst — vor allem das Gemüse zu weich und geschmacklich nicht sehr differenziert. Wir kommen auf jeden Fall wieder.

Die «Baradona» ist eine echte Familienkneipe und Nachbarschaftsbar.
Hier treffen sich Eimsbüttler mit ihren Kindern am frühen Abend oder später wenn ihre Kinder im Bett sind auf ein schnelles Bier.
Ich war hier öfters mit Freunden zur WM –Zeit.
Der Laden war dann übervoll. Draußen hatte man Leinwände aufgebaut. Man kann hier sicherlich auch außerhalb der WM –Zeit schön draußen sitzen.
Nach dem Spiel wurden vom Wirt Bälle an die Kinder verlost. Die Athmosphere ist sehr nett und familär.
Es gibt kleine Speisen — nennt sich ja auch «Tapas-​bar».
Vor einigen Jahren, so hörte ich, soll tatsächlich
Diego Maradona Gast in der Bar gewesen sein. Den Beweis gibts auf der Internet Seite !
Wie der sich wohl in das beschauliche Eimsbüttel verirrt hat?

Sehr nette Bar mit günstigen Preisen und nettem Besitzer! :)

Nette, kleine, herrlich unspektakuläre Bar mit einem sehr netten Besitzer.
Das Essen ist lecker, wenn auch manchmal etwas fett. Leider sind die Preise in letzter Zeit etwas angezogen.
Es gibt verschiedene Biere vom Fass, u.a. auch Weizenbier.
Es handelt sich eigentlich um eine Nichtraucher Lokalität, allerdings werden oft nach Küchenschluss Aschenbecher auf die Tische gestellt und dann wird natürlich auch geraucht. Das ist sehr schade!

Der Legende nach hat es sich folgendermaßen zugetragen
WM 2006 — ein Sommermärchen auch in Hamburg. In der Vorrunde spielt Argentinien in der Hamburger Arena gegen die Elfenbeinküste und gewinnt 2:1. Auf der Tribüné verfolgt ein gut aufgelegter Fußballgott das Spiel. Diego Armando Maradona fiebert als Maskottchen mit seiner Elf.
Nach dem Spiel will er mit seiner Entourage nur noch feiern, ein Freund empfiehlt ihm das Bismarckeck, eine Kneipe in Hoheluft. Diego ist begeistert von den herzlichen Gastgebern, den fantastischen Tapas und dem herrlich frischen deutschen Bier. Er tanzt noch bis in die frühen Morgenstunden auf den Tischen und badet anschließend im Isebekkanal.
Zwei Wochen später hält Jens Lehmann zwei Elfmeter und für die Argentinier ist die Weltmeisterschaft zu Ende. Ein verzweifelter Maradona bricht im VIP-​Bereich des Olympiastadions zusammen. Seine Betreuer sehen nur eine Chance ihn wieder zu beleben: Sofort geht es mit dem Limousinen-​Shuttle nach Hamburg ins El Bismarck. Und das Wunder geschieht. Kleines dickes Maradona ist nach einigen gemischten Tapastellern sowie einer ausgiebigen Pastaverkostung wieder ganz der Alte. Dazu bestellt die Hand Gottes unermüdlich Holsten vom Fass.
Diego Maradona hat bei seinem Abschied nur noch einen Wunsch: Benennt diese wunderbare Bar nach einem großen Feldherrn. Und so wurde aus dem Bismarck die Baradona
Auch wenn ich Diego jetzt etwas länger nicht mehr dort gesehen habe ich bin immer wieder sehr gern in der Baradona.
–update– 01.07.2010
Ah, jetzt weiß ich, wo kleines, dickes Diego zur Zeit ist! Bis Sonnabend ist er noch in Südafrika… ;-)

heerlich nette Atmosphäre bei dem Fussbal verrückten Inhaber

Die Meinung meines Vorgängers kann ich nicht ganz teilen — ja, die Bar ist ganz nett, ja, da haben die Besitzer einiges aus der ehemaligen Eck-​Kneipe gemacht — aber überragend fand ich weder Innenleben noch die Speisen. Alles war mit viel Käse zubereitet, meine Erwartungen wurden nicht unbedingt erfüllt. Allerdings sind die Preise auch niedrig, ich hätte meine Erwartungen also wohl nicht so hoch ansetzen sollen. Nett war die Live-​Gitarrenmusik. Ansonsten: ok für einen Wein am Feierabend. Mehr eigentlich nicht.

Am liebsten würde ich da jeden Tag hingehen, aber dann würde ich so dick wie Maradona. So lecker sind die Quesadillas und vieles anderes. Erfreulich unszenig geht es in den Ausläufern Eppendorfs, auch Hoheluft genannt zu. Als Texas-​Ex bin ich sozusagen TexMexEx-​perte und das Essen braucht sich vor meinem bisherigen LieblingsTexMex-​Restaurant Trudys (
) in Austin nicht zu verstecken. Schön, dass es so was in Hamburg gibt, da fehlen nur noch die Palmen.