Ein schöner Ort um einfach ein wenig ruhe zu tanken. Ich gehe sehr gerne hier spazieren ein richtiger Wald mitten in Harburg-City. Es gibt sogar einen Spielplatz mitten auf dem Friedhof, und ab und an könnte man fast denken in einem kleinen Wildpark zu sein: die vielen verschieden Vogelarten und die kleinen wilden Hasen sind echt süß! Wir gehen gern hier her!
Stefan T.
Classificação do local: 4 Hamburg
Früher noch ein recht«gruseliger» Friedhof, den kaum jemand freiwillig betreten wollte, heute eher eine kleine Parkanlage mit Gräbern. Man findet hier einige sehr ungewöhnliche Grabstätten, die nicht ganz so gigantisch sind wie die auf dem Ohlsdorfer Friedhof, aber durchaus sehenswert. Ein Spaziergang über den alten Friedhof lohnt sich. Praktisch dahinter(im Süden) gelangt man übrigens zum Harburger Stadtpark. Weniger schön ist, dass der Friedhof von Anwohnern immer wieder als Hundespielplatz genutzt wird. Da kann man schon einen Schreck bekommen, wenn plötzlich ein Hund zwischen den Grabsteinen hervorgeschossen kommt…
Zbigni
Classificação do local: 5 Hamburg
Der alte Friedhof ist ein toller Ort für den Sonntagsspaziergang. Originalgräber großer Harburger Persönlichkeiten wie Thörl, Denicke oder Maret kann man dort finden. Zum Glück wurde dieser Friedhof nicht zum Park umgebaut, wie es in den 80er Jahren geplant war. Man findet dort noch stille, romantische Ecken und verwunschene Plätze zum Kuscheln mit dem/der Liebsten. Man hat dort auch einen direkten Zugang zum Stadtpark und auf der anderen Friedhofseite einen Zugang zur Innenstadt.
Andreas S.
Classificação do local: 3 Hamburg
Harburg ist grau — jedenfalls wird es nicht viele Nichtharburger geben, die den Stadtteil mit seinen vielen Nachkriegsbauten und noch mehr unansehlichen Betonhässlichkeiten den grünen und schönen Vororten zuordnen, aber man tut den Harburgern da leicht unrecht, denn nicht weit von jenen Verschandelungen beginnt an vielen Ecken und Enden lebhaftes Grün. Nicht weit vom Harburger Rathaus lädt der Alte Harburger Friedhof zu einem Spaziergang ein, den man ohne weiteres in Richtung Stadtpark oder Außenmühlenteich fortsetzen kann. Der grasige Hügel jedoch ist einen Gang und ein paar genauere Blicke wert hier findet man immerhin Grabstätte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen und oft hübsche Steinfiguren tragen, darüber hinaus alte Bäume und Wiesenflächen, die vor allem im Frühling mit Blüten übersät sind. Die Grabsteine tragen oft neben den Namen der verblichenen deren Ttel, die aus der zeit stammen, als Harburg noch nicht zu Hamburg gehörte. Und dann liegt da noch der Konsulatskanzler, der 1923 recht jung in Yokohama verstarb, mit dem Zusatz Warum? wurde er im diplomatischen Einsatz gemeuchelt? War er eine Art James Bond der Weimarer Republik? Oder aß er einfach nur ahnungslos Fugofisch?