Alma Hoppes Lustspielhaus

Max Goldt zu Gast bei Alma Hoppe: War ok, ist jetzt aber auch nix Besonderes, ein Theater halt.

Sehr individuelles Theater mit politischen Kabarett.
Der Innenraum ist mit Tischen und Stühlen schön gestaltet. Etwas eng.
Im Vorraum gibt es Getränke und Speisen.
Parkplätze: Leider Fehlanzeige!

Nach langer Zeit heute mal wider da gewesen, wir werden jetzt wieder öfter mal sehen was dort läuft.

Und wieder haben wir das Weihnachtsfest, mit dem Stück, Weihnachten — wohin mit Oma? ausklingen lassen. Gespielt von Hans Scheibner, Ehefrau und Tochter, es war ein Spaß, der allen im ausverkauften Alma Hoppe Haus gefallen hat. Seid 4 Jahren sind wir am letzten Weihnachtstag dort, um dieses Stück, mit der Thematik, wohin denn nu mit Oma? zu gucken, und jedesmal ist es ein großer Spaß, weil es eine ganz andere Handlung hat. einfach toll.

Hätte sechs Sterne verdient! Tolles Theater mit einem super Program. Waren jetzt mehrere Male da und nie enttäuscht. Die Schauspieler sind echt Klasse und super witzig drauf (bekringeln sich manchmal selbst über ihre Kömödie — echter Slapastick).
Ticketpreise sind absolut akzeptabel, selbst in den guten Preiskategorien. Nett ist ebenfalls die kleine Bar, wo es Wein aus dem Fass und allerhand leckere Drinks zu günstigen Preisen gibt.
Athmosphäre absolut familär, ich liebe es (und damit ist nicht McDonalds gemeint :))
ps: nach-​/​vor der Aufführung kann man super eines der vielen und guten Umliegenden Restaurants (siehe Unilocal) besuchen.

Hallo! …großes Theater … ähmmm, großes Kabarett ! In einem kleinen Theater.
Am Samstag haben wir mit Freunden dort «Männer mit Blackout» gesehen. Das Duo
Jan-​Peter Petersen und Nils Loenicker sind Vollprofis, die wohl schon 30 Jahre zusammenarbeiten und das merkt man! Große Klasse, was die beiden dort abliefern!
Liebhaber von politischem und gesellschaftlichem schwarzen Humor werden sich hier gut aufgehoben fühlen und so wie wir eine Menge zu lachen haben.
Alma Hoppes Lustspielhaus feiert diese Jahr 20 Jahre! Für etwa 350 Leute ist hier Platz. Zum Teil ist das Lustspielhaus auch mit Tisch und Stuhl bestückt, so das während der Vorstellung, Getränke gut abgestellt werden können.
Preise sind angemessen. Also uns werden Jan-​Peter und Nils auf jeden Fall wieder lachen hören und sehen.

Heute war ich mit meiner Frau in «Männer mit Blackout — Total Amnesie». Es war unser zweiter Besuch in Alma Hoppes Lustspielhaus, nachdem wir uns im Frühjahr bereits eine Vorstellung von «Männer in den besten Wechseljahren» angesehen haben.
Das urige kleine Theater befindet sich verkehrsgünstig gelegen, im idyllischen Stadtteil Eppendorf und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln am besten über die nahegelegenen U-​Bahnstationen Kellinghusenstraße (U3), Hudtwalckerstraße (U1) oder mit dem Bus der Linien 20, 25 und 118 bis Eppendorfer Marktplatz. zu erreichen.
Da einer von uns beiden vor der Vorstellung unbedingt noch ein paar Fotos machen wollte… waren wir bereits eine Stunde vor dem Vorstellungsbeginn vor Ort, wo uns ein gut gelaunter Mitarbeiter an der Abendkasse, die für uns hinterlegten Karten überreichte. Wir erhielten ausgezeichnete Plätze an einem Tisch direkt an der Bühne. Die regulären Kartenpreise bewegen sich zwischen 13.- (ermäßigt) und 26.- €.
Bevor wir den Saal betraten, gaben wir jedoch erstmal unsere Jacken bei der freundlichen Dame an der Garderobe ab und sahen uns noch ein wenig im sehr einladend wirkenden Foyer des Hauses um, das vor 20 Jahren von den beiden Kabarettisten die das Duo Alma Hoppe bilden übernommen und seinem ursprünglichem Zweck als Kleinkunstbühne zugeführt wurde.
Das ganze Foyer, in dem sich neben der Garderobe auch eine Bar befindet, ist sehr modern aber liebevoll eingerichtet. In netter Gesellschaft könnte man hier sicherlich auch einfach nur so einen netten Abend verbringen. Kleinere Snacks sind in Form von Landjäger, Brezeln und Käse erhältlich. Die Getränkepreise sind in Ordnung. So zahlt man beispielsweise für einen gut eingeschenkten Pitcher (1,5l) Holsten vom Fass 12.- €. Snacks und Getränke können mit in den Saal genommen werden.
Neben dem Foyer besteht für Gruppen zwischen 25 und 50 Personen die Möglichkeit ab 2 Stunden vor dem Beginn der Vorstellung sowie während der Pause ein Café anzumieten, das dann exklusiv genutzt werden kann.
Der eigentliche Theatersaal verfügt über Plätze für bis zu 350 Besucher und kann auch für private Veranstaltungen angemietet werden. Wie das Foyer wurde auch der Saal sehr liebevoll und mit witzigen Details hergerichtet. Was einem gleich auffällt ist, dass es keine fest installierten Sitzreihen gibt. Stühle und Tische werden nach Bedarf auch mal locker verteilt im Saal aufgestellt.
Das durchweg etwas ältere Publikum in Alma Hoppes Lustspielhaus empfand ich zumindest bei unserem ersten Besuch mal wieder als sehr… speziell. Der eine oder andere erinnert sich vielleicht noch an meine Ohnsorg-​Bewertung. Heute hatten wir da etwas mehr Glück und wir mussten keinen Gesprächen über Darmkrebs und netten Beerdigungen in einem FriedWald beiwohnen. Daher führe ich das hier mal nicht weiter aus und es hat auch keinen Einfluss auf meine Bewertung.
Das Kabarett gilt als rollstuhlgeeignet und barrierefrei. Dies kann ich für den Zugangsweg sowie für das Foyer und den Theatersaal bestätigen. Die Toiletten befinden sich allerdings im Untergeschoss und sind über eine flache Treppe zu erreichen. Ich vermute aber mal, dass es für Rollstuhlfahrer noch eine andere elegante Lösung gibt.
Uns haben übrigens beide Vorstellungen sehr gefallen und wir werden bei nächster Gelegenheit sicher wieder mal dort zu Gast sein. Vom ganzen Herzen fünf Sterne für diese kultige Location.

Das Programm war witzig und gut gemacht. Das einzige ist, dass es ein wenig eng zu sitzen ist. Das Konzept mit den Tischen ist okay aber die Plätze selbst könnten ein wenig bequemer sein. Außerdem sollten die Plätze Nummern haben damit es zu keinen Missverständnissen kommt.

Die 4 Sterne gibt es für das Programm, ansonsten ist das Theater etwas in die Jahre gekommen und es fehlt offensichtlich an Geld, da mal etwas zu machen schade. Einen besuch ist es aber allemal wert.
Auch hier gilt: Unbedingt immer wieder ins Programm gucken !!

Tolles Haus ! Nette Leute !
Schön wie die Stimmung rüberkommt .
Mit meiner Frau bei Lars Reichow gewesen !

In lockerer Atmosphäre mit vielen Leuten
und doch irgendwie familiär am Tisch in einem Saal sitzen, das ist das
Lustspielhaus. Tolle Veranstaltungen laden dazu gerade zu ein.
Allerdings sind die Preise in der Gastronomie nicht von schlechten
Eltern, aber das tut dem Ambiente überhaupt keinen Abbruch und so kann
man den ein oder anderen schönen Abend dort verbringen :)

Gehe immer wieder gerne hierher, weils hier regelmäßig böse zugeht.
Die Preise sind moderat, das Publikum angenehm unangepasst und die Stücke allesamt echt klasse.
Besonders Koczwara mit seiner Juristenklatsche oder Ehnert sind meine Favoriten.

Das Stück welches wir gesehen haben war recht nett aber das war es auch schon!
Die Getränkepreise sind eine Frechheit! Die Stühle sind Mega hart und für den recht happigen Eintrittspreis echt misst. Da hätte ich lieber gestanden! Ich komme so schnell nicht wieder!

Wer nimmt Oma?
Tolles Vorweihnachtsstück, aktuell und temporeich. Zum Teil ganz schön bissig und manchmal mit feinen leisen Tönen. Absolut geeignet für unsere betriebliche Weihnachtsfier– sehr zu empfehlen.

Seit etwa zwei Jahren bin ich mit schöner Regelmäßigkeit bei Alma Hoppe.
Gestern gab‘s Chinesen zum Frühstück und wenngleich wir nur gelegentlich vor Lachen (fast) vom Stuhl gefallen sind, hat es sich in jedem Fall wieder mal gelohnt.
Richtig gut hat mir übrigens im letzten Jahr die Kabarett-​Bundesliga gefallen, die auch jetzt wieder läuft. Da muss man wirklich schon völlig humorlos sein, um sich nicht zu amüsieren.
Die Anfahrt kann übrigens per pedes oder via Drahtesel bereits genossen werden — denn das Lustspielhaus liegt malerisch an der Außenalster.
Da bietet es sich an, sich auf dem Hinweg schon mal durch die zahlreichen Alsterwanderer, Alster-​Jogger und Nordic-​Walking– Aliens ;) in heitere Stimmung zu bringen.
Im Foyer erfreue ich persönlich mich sehr an der originellen Deckenbemalung — da sind nämlich Revoluzzer und Diktatoren bunt gemischt mit Weltherrschern und Absolutistischen Aushilfstyrannen.
Das ganze Theater hat authentischen Charme — dazu gehören nun mal auch die zum Teil abgewetzten Stühle. ich meine aber gestern beobachtet zu haben, dass es ein paar neue gibt — oder wenigstens neu gepolsterte ;)
Ach ja — erwähnenswert sind natürlich noch die leckeren mit Salzbutter gefüllten Brezeln! Und dass Alma Hoppe — obwohl sie ja nun bestimmt nicht das Budget der Staatsoper haben– seit Jahren Nicos Farm, einen Verein für behinderten Kinder und ihren Eltern unterstützt.

Ich habe letzte Woche das neue Stück «Chinesen zum Frühstück» gesehen und war nicht sooo davon angetan. Im Prinzip wurden da nur die gängigen Stereotypen und Klischees über das Reich der Mitte abgearbeitet und das fand ich mäßig witzig.
Na ja, die Gesellschaft am Nebentisch hat das aber schon ganz anders gesehen und sich königlich amüsiert.
Auch ich bin bei Alma Hoppe schon sehr gut unterhalten worden!
Ich mag auch die Lokalität und das Gastronomiekonzept. Man sitzt völlig zwanglos um Tische (viel Beinfreiheit!!) kann während der Show Drinks und Snacks bestellen und wird auch nicht scheel angeschaut wenn man mal ein paar Worte mit dem Nachbarn wechselt.
Also, verkehrt ist der Laden nicht, nur das aktuelle Programm kann ich nicht so empfehlen.

Alma Hoppes Lustspielhaus ist jederzeit einen Besuch wert. Die verschiedensten Kabarettisten haben hier bereits auf der Bühne gestanden — Bekannte und weniger Bekannte. Das Programm empfinde ich immer als sehr niveauvoll und kreativ zusammengestellt.
Im Lustspielhaus geht es recht locker und zwanglos zu. Hier kann man den Feierabend entspannt genießen. An der Getränke– und kleinen Snack-​Bar ist Selbstbedienung, wie in jedem anderen Theater auch. Dafür können diese aber auch mit in den Zuschauerraum genommen werden. In ihm sind Stühle und Tische, wo man sich dann so richtig gut gehen lassen kann und gut unterhalten lassen kann.
Jedoch Verbesserungswürdig ist die Gestaltung des Ranges. Er besteht leider nur aus Stuhlreihen, die leider nicht im Verhältnis zur Vorderreihe erhöht sind, so das man, wenn man Pech hat, dem Vordermann in den Nacken start. Mir ist das zum Glück noch nie passiert, da ich die entsprechend ausgleichende Körpergröße habe.
Ein Besuch des Theaters steht für mich jedes Jahr ein paar Mal auf dem Programm, je nachdem wer sich hier die Ehre gibt. Ich finde diese Spielstätte einfach nur Kult.

Schon das mit Efeu umrankte Haus von 1927, in dem das Alma Hoppe Ensemble seit über 25 Jahren seine satirisch-​politschen Kabarett präsentiert, ist sehenswert. Aber noch sehenswerter sind die Shows, die die Haustruppe zustande bringt. Da bleibt kein Auge trocken.
Neben den Eigenproduktionen von Peter Petersen und Nils Loenicker sind namenhafte Künstler wie Henning Venske, Hans Scheibner oder Jochen Busse, in dem kleinen Theater mit nur 350 Plätzen, Stammentertainer. Da wird keine billige Comedy geboten sondern erstklassiges Kabarett.
Die Atmosphäre im Saal ist einzigartig und so locker, wie sie in einem guten Kabaretttheater sein sollte. Man sitzt an Tischen, meist zu viert mit wildfremden Menschen, mit denen man aber schnell ins Gespräch kommen kann, denn die heitere Stimmung schwappt von der Bühne schnell über. Außerdem dürfen während der Show auch Getränke konsumiert werden, was die Stimmung zusätzlich hebt.
Ich habe hier schon so manch lustigen Abend verbracht. Besonders gern war ich zu Lesungen von Max Goldt hier. Das Lustspielhaus ist ein Unikat unter den Kabaretts, macht weiter so!

Als Hamburger Institution ist Alma Hoppe einfach nicht wegzudenken. Zugegeben, das Marketing ist etwas unglücklich.
Wer die überfröhlichen Grinsegestalten und bunten Buchstaben sieht, könnte meinen, hier bekommt man bloß Schund zu sehen. Und ja, das stimmt manchmal auch. Aber weit überwiegend bietet das Lustspielhaus vielen großartigen, oft auch noch eher unbekannten, Talenten eine Bühne.
So ist zum Beispiel die Acapella Gruppe LaLeLu trotz beknacktem Namen durchaus empfehlenswert und auch nicht zu blöd. Einfach lustig und unterhaltsam. Ok, irgendwann sind die Witze auf Kosten der FDP bisschen zu einfach. Aber das kann man wohl nochmal durchgehen lassen.
Außerdem kann man auch Hidden Shakespeare immer mal wieder hier antreffen, eine wirklich gute Impro-​Truppe. Bei der es sich auch lohnt, mal öfters vorbeizukommen. Es gibt schließlich kaum etwas besseres, als an einem der Tische zu sitzen, etwas zu trinken und dabei noch so gut unterhalten zu werden.

… Kabarett in Eppendorf …
Gestern war ich das erste Mal im Lustspielhaus. Bin irgendwie schön häufig dran vorbei gekommen, aber es gab nie ein Stück, dass mich genug angesprochen hätte, um dort mal hinzugehen. Nun hatte ich Karten gewonnen zur Männerwirtschaft — Faustdicke Wahrheiten und andere Lügen. Und dann schaut man sich das natürlich mal an.
(Siehe Foto unten)
Nen Freund und ich sind kurz vor Acht angekommen und es war noch relativ leer für ein Hamburger Theater, aber gerade zur WM sagt das ja nicht viel aus. Die Einrichtung ist etwas in die Jahre gekommen, aber charmant. Das Lustspielhaus ist ein Theater mit Service. Es gibt Getränke, Brezeln und ähnliches und man nimmt an Tischen Platz und schaut sich entspannt, das Treiben auf der Bühne an.
(Siehe Foto unten)
An diesem Abend gefiel mir genau dieses Treiben überhaupt nicht. Das Stück war politisch vollkommen aktuell, dazu ein paar andere kurze Einlagen und alles von zwei Darstellern aufgeführt mit wenig Bühnenzubehör. Dieses wurde aber gut eingesetzt. Leider traf mich der Humor nicht so. Viele politische Witze. Gegen die FDP wurde extrem geschossen, sowie gegen andere aktuelle Regierungsträger. Mir war es etwas flach, gerade auch weil unsere derzeitige Regierung Kritik so einfach macht. Einige andere Gäste lachten allerdings so laut, dass man den Dialog auf der Bühne nicht mehr verstehen konnte. Schade, wird nicht mein Theater und war wohl mein erster und letzter Besuch.
Das Lustspielhaus bietet jede Menge Stücke an. Das Ambiente ist charmant, wenn auch etwas in die Jahre gekommen. Der Service ist gut, Getränke und Essenspreise im Mittel. Man sollte allerdings schauen, dass man den eigenen Humor hier wieder findet, sonst macht es hier wie auch überall anders keinen Spass. Da hab ich im Tivoli viel mehr gelacht ;).