Albertinen-Krankenhaus

Ich bin am 21.6.25 mit dem rettungswagen in die notaufnahme gekomme.team vom RTW einfach super. Notaufnahme erstklassig. Von Schwester Alina bis Pfleger Tobi, das gesamte Ärzteteam, die Anästhesistin alle einfühlsam, kompetent und super hilfreich. Hatte starke Koliken und diese wurden schnell behandelt. Ich bedanke mich ganz herzlich bei dem Team von der Notaufnahme. Ihr habt keinen leichten Job und der Dank muss einmal gebührend erwähnt werden. Auch auf Station 2B wurde ich sehr nett aufgenommen. Liebes Pflegepersona, macht weiter so, Ihr seid ein Trost und Hoffnungsschimmer für die Patienten. Ganz lieben Dank Heidi Niebuhr

Ich gebe dem Haus 5 Sterne weil alles Top war.
Ich war wegen einer ambulanten OP dort.
Schon bei den voruntersuchungen war ich ziemlich begeistert, der Arzt hat sich viel Zeit für mich genommen und wirklich alle meine Fragen mit mir eingängig besprochen.
Auch die Narkose und Op Besprechung war sehr hilfreich und auch dort wurde sich viel Zeit für mich genommen.
Zum Op Tag ist auch nichts anderes zu sagen, ich war etwas ängstlich aber im op wurde mir sofort die Angst genommen. Es gab keine Komplikationen und alles war so gemacht, dass ich mich sicher und wohl gefühlt habe.
Für ein Krankenhaus waren die Wartezeiten angemessen und auch die Termin findung war kein Problem.
Ich würde hier immer wieder hingehen. Daumen hoch.

Das Albertinen Krankenhaus in Schnelsen besuchte ich vor Kurzem und dies aus einem positiven Grund, denn ich wollte hier einen neuen Erdenbürger begrüßen.
Der Werg dorthin bzw. in Krankenhaus gestaltete sich dann aber etwas umständlicher.
Da das Krankenhaus sich gerade in der Umbau– und Erweiterungsphase befindet, war die Parkplatzsituation mehr als bescheiden. Hinzu kam noch, das die Übersichtlichkeit der Parkplätze sehr eingeschränkt war, da nicht klar erkennbar war, welches nun ein öffentlicher KH-​Parkplatz ist und welcher zum medizinischen Personal gehört.
Was half also in der Not? Der nahegelegene Park & Ride Parkplatz der Bahn.
Das Hauptgebäude schien eines der neuen Bauvorhaben gewesen zu sein, denn der Eingangsbereich wirkte eher, wie der einer Shopping-​Mall, als der eines Medizintempels.
Sehr offen, hell und über mehrere Etagen erstreckt sich die Halle.
Die Beschilderung schien im ersten Moment recht einfach. Denkste, denn die Schilder leiteten einen direkt zu den Fahrstühlen des alten Gebäudetraktes. Dumm nur wenn man eigentlich im neuen Haupthaus bleiben möchte.
Das Problem löste sich dann aber doch recht schnell. Ein Fahrstuhl, etwas versteckt, brachte einen zur Babystation.
Die Gänge sind freundlich gestaltet, helle Wände mit grüné Akzenten, wechseln sich ab mit holzfarbenen Türen. Das typische Krankenhaus-​Feeling wird hier gekonnt vertuscht! :-)
Die Zimmer sind sehr groß, mit viel Freiraum für Mutter, Vater und Kind. Elternzimmer sind wirklich eine tolle Einrichtung, so dass die kleine Familie die ersten Nächte zusammen im Krankenhaus verbringen kann.
Als Außenstehener bzw. Besuchender machte das Albertinen einen guten Eindruck. Das Parkplatzproblem wird sich in den nächsten Wochen/​Monaten sicherlich auch erledigt haben. :)

Vorweg erstmal die Rahmenbedingungen: Ich war hier nur als Begleitung für einen Freund der né sehr kleine Ambulante OP bekommen hat. Und klar, in meiner Bewertung geht es nicht um die OP, sondern alles ringsum für dass das Krankenhaus zuständig ist.
Von allem was ich hier mitbekommen habe gibt es nur eigentlich nur eine wirklich positive Sache zu sagen und das war die Desinfektionsstelle gleich am Eingang. Hier kann man seine Hände desinfizieren, eine vernünftige Sachen den Krankenhauskeime sind was wirklich gefährliches. Über alles andere kann ich nichts gutes Berichten. Besonders schlecht organisiert waren die Abläufe und Terminabsprachen. Die Wegeleitsysteme existieren, sind aber nicht wirklich gut durchdacht, ähnlich wie einige Räumlichkeiten. In einem relativen großen Haus sind das aber schon wichtige Faktoren.
Los ging es mit der Anfahrt. Auch wenn wegen dem Neubau noch große Baustelle war, die Hinweisschilder für die Parkplätze musste man suchen, die Beschriftung dafür war war viel zu klein. Ich hab dann einfach vorm Eingang geparkt, wie viele andere.
Der Empfangsbereich ist schon mal viel zu klein. Dahinter drängen sich fünf Damen die einem als Guide den Weg weisen sollen. Sinnvoll, sonst findet man auch nichts. Ich wäre zumindest an der Anmeldung vorbei gelaufen. Man zieht hier né Nummer. Wenn man dran ist leuchtet die auf, wo man dann hin muss ist aber nicht ohne weiteres erkennbar.
Das Empfangszimmer ist klein, eng nebeneinander sind drei Schalter eingerichtet. Trotz Abtrennung kriegt man hier alles vom Nachbarn mit. Jeder hat da andere Empfindlichkeiten, ich finde das geht auch anders.
Weiter geht’s zur Anmeldung für die Anästhesie. Hinter recht, dann links …, wo bitte noch mal. Kurze Stippvisite bei einer ganz schlecht gelaunten Schwester, angekommen im Besprechungszimmer mit der Narkoseärztin. Um 11 Uhr sollten wir da sein, es ist 11:15 Uhr. Uns wird eröffnet das die OP erst in 2,5 Stunden sein soll. Ich kanns nicht glauben, über zwei Stunden Pufferzeit, nur damit die Ärzte keine Sekunde Leerlauf haben wenn ein Patient doch mal nicht kommt. Der Freund hat seit Mitternacht nichts gegessen oder getrunken, wegen der Narkose. Und jetzt noch mal 2,5 Stunden warten. Unglaublich, aber es geht noch weiter.
Die OP soll nur 10 Minuten dauern, als Aufwachzeit waren 30 Minuten angesagt. Ich bin also pünktlich 15 Uhr wieder im Krankenhaus. Wieder mal aus Ermanglung vernünftiger Parkplätze vor Eingang geparkt, soll ja nicht lange dauern, nur kurz abholen.
Als ich hoch auf Station komme und nach dem Freund frage ist erstmal niemand zuständig, dann aber doch. Die Botschaft: Die OP ist jetzt erst! Und überhaupt kann ich mit Ihm erst in 2 Stunden rechnen. Ich konnte das nicht glauben hab immer wieder nachgehakt, es wurden am Ende wirklich 2,5 Stunden. Grund: Es gab nur einen Pfleger der die Betten mit den operierten Patienten im Haus verteilt hat. Das heißt der Freund hat zwei Stunden! in irgend nem blöden Raum darauf gewartet auf Station zu kommen. Hat da und auch später oben auf Station nichts zu essen bekommen! Für 10 Minuten OP waren der Freund 7,5 Stunden in diesem Krankenhaus. Aus Erfahrung mit einer ähnlichen OP würde ich sagen, 5 Stunden zu lang.
Für mich sind die Abläufe in diesem Hause eine absolute Zumutung. Das ganze scheint System zu haben und ist auf möglichst große Einnahmen fürs Krankenhaus ausgerichtet, dabei werden elementare Patientenbedürfnisse ignoriert.

Ich habe dorrt entbunden mit meinem 2 Kind.
Kreisssal und Hebammen SUPER!
Wochenbettstation auch!
Essen in Bufettform wirklich ausreichend!
Ja lag auch zum Teil mit 4 Leuten im Zimmer, einbisschen
viel, einen anderen Tag lag ich auch schon wieder alleine im Zimmer.
Da kann man einbisschen Glück, oder eben auch Pech haben.
Die Schwestern haben viel zu tun.
waren bei meinem über einwöchigen Aufenthalts aber nie genervt bei mir.
Daumen hoch und macht bitte weiter so !
Ich würde jederzeit wieder dort entbinden !!!

Habe dort entbunden es war meine erste Geburt. Ärzte und Hebammen ganz lieb Kreißsaal richtig Schick hatte freie Auswahl und hab das Wasserzimmer genommen :-). So und nun zur wochenbettstation oder wie auch immer man das nennt Schick ist aufjedenfall was anderes dann liegt man mit Leuten zu 4 im Zimmer was ja nicht schlimm ist aber 2 liegen in den Wehen 1 hat was anderes und ich mit meiner Maus Sorry ging garnicht und Hilfe von den Schwestern gab es auch nicht wie gesagt es war mein erstes Kind Schwestern waren total genervt wo ich gefragt habe.schade. Somit bin ich nach 8 Std nach der Geburt wieder raus

Hallo, Moin, Moin
ich muss ja nu auch meinen Senf dazugeben. War im September zur Darmkrebs OP da, und ich muss sagen, etwas besseres als das Albertinen hätte mir gar nicht wiederfahren können!!!
Dienstag morgen rein, mittags zur OP, Mittwoch morgen auf Station, absolut schmerzfrei!!! Am Montag bereits entlassen. Bis heute absolut schmerzfrei, keine Tabletten, keine Spritzen !!!
Hallo Ihr Leute vom Albertinen, meinen allerherzlichsten Dank dafür.
Der Dank richtet sich an alle !

Ich kann der Vorschreiberin nur zustimmen und mache es kurz.
Ich habe hier im Dezember mein Kind bekommen und fand den Kreißsaal sehr kompetent und nett. Vielen Dank an Bettinasie war suuuuper. Aber auch im Kreißsaal gab es weniger freundliche Damen. Aber die findet man überall ;-)
Dafür würde ich 4 – 5 Sterne geben.
ABER die Wöchnerinnen-​Station ist die totale Katastrophe. Nach Qualm riechende Schwestern, die sich OHNE die Hände zu desinfizieren oder nach dem rauchen gar zu waschen, das Baby (MEIN BABY) anfassen wollen. Ekelhaft Es sind fast alle nur genervt, wenn man klingelt, verdrehen die Augen, wirken (und sind) gestresst etc.
Also für Erstgebärende echt sch und keine wirkliche Hilfe.

Die Cafeteria im Albertinen-​Krankenhaus ist eine gute Möglichkeit mit dem Besuch mal das Bett zu verlassen und den Kreislauf in Gang zu bringen. Der Patient bleibt hier bei Tee, der Besuch freut sich über ein reichhaltiges Angebot. Alles sieht ansprechend und lecker aus, das Selbstbedienungsbuffet bietet Brötchen, Croissants, Kuchen, Salate, heiße Würstchen und wechselnden Mittagstisch. Es gibt viele Teesorten, einen guten Kaffeeautomaten und ein Süssigkeitenangebot wie an der Tankstelle;) Zeitungen, Zeitschriften und ein paar Hygieneartikel runden das Angebot ab. Die Preise sind günstig, die Qualität gut. In der Mittagszeit ist hier natürlich Hochbetrieb und Ärzte, Patienten, Besucher rücken etwas mehr zueinander. Für die lieben Raucher gibt es eine große Aussenterrasse. Das Albertinen ist ja nun leider kein schicker Neubau, das sieht man dem Gästeraum der Cafeteria auch an. Trotzdem ist alles sehr sauber und ich finde die bunten Stühle an den Tischen doch recht einladend und fröhlich. Mein Mann freut sich heute Abend dort wieder auf seine Wiener mit Kartoffelsalat Und ich glaube bei der Gelegenheit wollte er mich auch noch besuchen kommen:))

Bin das erste mal hier! ich war um 9:00 uhr hier. um 13:00 uhr wurde ich gerufen und mir wurde blut abgrnommen! 13 uhr!!!
jetzt ist es 15:30 uhr und ich warte immernoch auf mein ergebnis!!! immer noch?! das dauert zu lange!
hier kommt man erst dran wenn einem ein bein abgehackt wird! ein stern ist zu viel!!! aber um ein beitrag hu verfassen muss man leider eins wählen!

hallo,
ich war gestern mit meinem verlobten zu einem infoabend für werdende eltern. wir sind auf der suche nach dem richtigen kreißsahl für die geburt unseres ersten kindes.
der abend wurde von dem ltd. arzt, einer hebamme und einer kinderärztin gemanagt. wirklich sehr informativ und aufschlußreich. auch wurde sich zeit für fragen genommen. im anschluß konnten wir uns die 4 kreißsähle in ruhe anschauen. auch hier war eine nette hebamme dabei um zu jedem zimmer etwas zu sagen und fragen zu beantworten. nun war ich in in diesem hause noch kein patient und kann zu dem rest erst noch mal nix sagen. aber wir haben uns zu 95% für das albertinen-​krankenhaus
, heir nun mein fazint: der kreißsaal ist absolute spitze! die hebammen und ärzte dort sind wirklich der hammer. sehr einfühlsam, kompetent, freundlich und menschlich! kann ich nur wärmstens empfeheln. die neugeborenen intensivstation ist auch sehr gut. hier wird sich wirklich mit hingabe und vorallem viel liebe um die kleinen patienten gekümmert. die wochenstation fand ich für erstgebährende leider nicht so toll. das frühstück und abendbrot gibts als buffet. wenn man es nicht innerhalb einer halben stunde schafft, gibts fast nix mehr. schon blöd wenn man als wöchnerin wieder zu kräften kommen soll.
nachts sind 2 hebammen für die ganze station zuständig. find ich persönlich etwas wenig, aber das liegt wohl am budgetplan.
bei der abschlußuntersuchung hatte ich leider das pech an eine ärztin zu geraten die wohl nicht viel vom stillen hält. als ich ihr gesagt hab daß ich nach 3 tagen immer noch keinen milcheinschuß hab sagte sie ich müße abstillen und hat mir ein medikament aufgeschrieben daß ich unbedingt nehmen sollte. hab ich zum glück nicht gemacht. meine nachsorge hebamme hat darüber nur den kopf geschüttelt und mir gleich ein paar brauchbare tips zur milchbildung gegeben. leider kam nix der gleichen vom krankenhaus.
schade eigentlich wenn man bedenkt daß die eigentlich sehr stillfreundlich sind. daher auch nur 3 sterne von mir.
beim nächsten kind würd ich aber wieder da hin gehen, jetzt weiß ich ja wie alles funktioniert und bin nicht mehr so sehr auf fremde hilfe angewiesen wie noch vor ein paar wochen.

Ich war mehrmals dort, Bauchspiegelung, Lungenentzündung, Knieverletzung, Kreislaufprobleme.
Bei jedem dieser Aufenthalte hat es mich nur gegruselt.
Auf der Intensivstation nach Auslösen des Sauerstoffmangelalarms glatte 10 minuten auf eine Schwester gewartet.
Die Notaufnahme war nicht in der Lage eine einfache Blasenentzündung zu diagnostizieren.
Das Essen ist mittlerweile das sehr preiswerte geworden, gutes, gesundes Essen sieht anders aus.
Insgesamt, ein Krankenhaus, das ich nur meiden werde.

Nanu, was war denn das?!
Ich war heute im Albertinen Krankenhaus zu etwas ganz gruseligem: einer Darmspiegelung! Und: alle waren so lieb zu mir, dass ich nicht mal Angst haben musste. Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich würde gerne 6 Sterne geben! Letzte Woche das Vorgespräch. Der Oberarzt hat sich mit mir Holzklassenpatient bestimmt 20 min hingesetzt und all meine tausend Fragen beantworten. Nicht nur charmant und freundlich sondern auch noch richtig kompetent! Und sogar Pfleger und Reinigungspersonal grüßen jeden — auch die Patienten die gerade im Bett vorbeigeschoben werden — mit einem freundlichen Lächeln! Und da kennen sich auch noch alle untereinander und die Atmosphäre ist super ruhig und entspannt. Zugegebenermaßen ist das Krankenhaus nicht ganz so schick und edel aber hier fühlt man sich so gut aufgehoben — Wow! Mir geht es super gut und ich muss noch mal auf diesem Wege sagen, ein tolles Krankenhaus, bitte weiter so! Für fachliche Kompetenz, Zeit nehmen und Freundlichkeit absolut 5 Sterne. Ich wette der Arzt hätte mir noch die Hand gehalten um die Angst zu verscheuchen ;)
Gut auch zu wissen: draußen auf dem Krankenhausparkplatz kann man 2h kostenlos parken! Und wenn man jemand oder eine Station sucht einfach direkt den freundlichen Pförtner fragen.

Ich muss sagen, eine Top Notaufnahme, hier wurde ich gut und schnell behandel. Echte Notfälle werden hier sofort behandelt die anderen müssen nun mal warten. So ist es gut und richtig. Ich komme bei einem Notfall gerne wieder

Moin, Moin, ihr Lieben,
da ich nur die Orthopädie-​Abteilung kenne nach einem abulanten Eingriff, kann ich nur etwas über die Anästhesie, die behandelden Ärzte und den Tagesaufenthalt was sagen.
In der Emfpangshalle kam gleich eine freundliche Dame auf mich zu und half mir beim Anmelden. Ich wurde danach auf Station geschickt, danach folgte dann erstmal ein Gespräch mit der Anästesistin in einen anderen Stockwerk. Schöner hätte ich es gefunden wenn ich in das Zimmer hätte einchecken dürfen, so mußte ich meine ganzen Klamotten mitschleppen.
Die Anästesistin war sehr gründlich mit der Anamese. Machte auf mich schon mal einen kompetenten Eindruck. Dann wieder zurück auf Station, endlich aufs Zimmer. Die Zimmer sind modern eingerichtet und die Betten sind im Kreis angeordenen mit viel Platz.
Ich bekam dann ein schickes OP Hemd mit topchicken Unterhöschen ganz aus Netz ;-)
Ein gutgelaunter Pfleger holte mich dann ab und rollte mich in den Aufwachraum zum Warten für die OP. Kurz danach erschien dann mein behandelnder Artz Dr. Rose (wie immer gut gelaunt — nimmt der was?!) und erkäuterte nochmal den OP Verlauf. Vorher bekam ich einen Tropf angelegt. Die dortigen Pfleger waren nicht ganz so relaxt, was wohl im Aufwachraum auch normal zu sein scheint. Dennoch kamen alle 10 Min. jemand vorbei und schaute nach mir.
Im Vor-​OP-​Raum ging es dann richtig los. Das Team war richtig gut drauf! Unglaublich. Nachdem ich mein typisches Frauenproblem erläutert hatte — kalte Füße — bekam ich sofort eine angewärmte Decke um die Füße. Das Team stellte sich mir vor und erklärten alles genau was sie jetzt machen. Um mich wahrscheinlich zu beruhigen plauderten sie abwechselnd mit mir über angenehme Dinge, während in «angestöpselt» wurde. Kurz vor der Einleitung der Vollnarkose habe ich noch abgesprochen das ich jetzt träume werde von meinem Garten, was alles sehr toll fanden. Ein Anästhesist hielt mir noch Händchen. Als die Einleitung anfing, es wurde mir angekündigt — konnte ich mir das Bild vor Augen halten und ich wanderte sanft ab in meinem Garten, war auch dort die ganze Zeit und wachte erst wieder auf als mein Name gerufen wurde. Es war die beste Narkose aller Zeit. Ich erwachte sehr erholt und hatte den ganzen Tag keine Schmerzen. Danach kam wieder Dr. Rose und eine andere Ärztin die kurz checkten ob die Hände ok sind.
Ab aufs Krankenzimmer dann und wartete dann auf die Entlassung. Zuvor kam gegen frühen Abend noch Dr. Rose vorbei mit dem Stationsarzt und begutachteten mich dann nochmal. Die Papiere für die Entlassung waren schon geschrieben.
Außer etwas lange Wartezeiten machmal und zu wenig Personal auf der Station — was leider oft so ist, waren alle dennoch sehr bemüht freundlich zu bleiben.
Ich kann jedenfalls nur Positives berichten von dort.
Ach so — es wurde ein Karpaltunnelsyndrom rechts behoben.

Altmodisch kann ich nicht wirklich zustimmen und der rest muss man sagen mal hat man unfreundliche ärzte und manchmal super super freundliche. Was man denn sagen muss Ärzte müssen auch sehr sehr viel arbeiten und das kennt man ja selber irgendwann ist man kaputt und denn kommt man unfreundlich rüber ob es denn immer so ist weiss man nicht in der notaufnahme muss ich denn leider sagen möchte ich nicht wieder landen einmal hatte ich den fuss aufgeschnitten und musste denn obwohl es geblutet hat wie sau mind. né halbe std warten. und die anderenmale war es auch so unter 1 std ging da gar nichts das eine mal hab ich das gefühl gehabt das sie mich vergessen haben nach einer nachfrage nach 1,5 std wurde ich denn sofort drangenommen worden :-). Mein Fazit: man muss ab und zu zum Arzt und denn ist es nicht das schlechteste Krankenhaus in Hamburg.

das personal ist leider ziemlich überfordert, ungeduldig und eher unfreundlichansonsten wirkt das ganze auch sehr alt und uneinladent. der arzt war aber sehr kompetent und freundlich. alles in allem halt ein krankenhaus, wenn man hin muss, muss man halt hin

Gestern bin ich in das Albertinen Krankenhaus gegangen um mich am Fuß operieren zu lassen.
Als ich das Krankenhaus betrat sah es nicht wirklich nach Krankenhaus aus.
Ich musste dann zur Patientenaufnahme. Ich war in der letzten Zeit in einigen Krankenhäusern in Hamburg, aber hier war endlich einmal jeman, der wusste was er tut. Es ging alles reibungslos und schnell.
Ich wurde dann auf die Station geschickt. Die Schwestern dort hatten schon auf mich gewartet.
Mir wurden noch einige Fragen gestellt und dann musste ich noch etwas warten, bis ich in das Zimmer konnte.
Als ich ins Zimmer kam, verschlug es mir die Sprache. Das war kein Zimmer im Krankenhaus, das war ein Zimmer im Hotel. Auf dem Boden war Laminat verlegt. Die Betten standen nicht in Reih und Glied, sondern quer und beide Patienten können so schön zum Fenster hinausgucken.
Ich wurde kurz von der Schwester eingewiesen. Sie sagte mir noch, dass ich noch zum Narkosearzt muss und mir deswegen noch nicht die OP-​Kleidung anziehen soll.
Dann wurde ich zum Narkosearzt gebeten. Wie sich herausstellte, war es eine Ärztin. Sie war sehr nett und klärte mich sehr gut auf.
Wieder im Zimmer angekommen bekam ich Tabletten, die ich schon einmal nehmen sollte.
Nun war es 10.30 Uhr und ich wartete auf meine OP. Nichts passierte. Zwischenzeitlich kam eine Dame, die mich nach meinen Essenswünschen befragte.
Gegen 14.15 Uhr kam die Stationsärztin zu mir und entschuldigte sich, dass ich immer noch warte. Ich werde ab bald abgeholt werden. Nach nur 15 Minuten kam ein Pfleger und kutschierte mich zum OP. Der Pfleger war auch sehr, sehr nett und lustig.
Auf dem Weg zum OP hörte ich aus sämtlichen Gängen: Alles Gute Herr Aldituete, Bis nachher Herr Aldituete. Ich dachte, ich höre nicht richtig.
Beim OP angekommen lag ich erst einmal so herum. Zwischendurch kamen ständig Schwestern, die mich begrüßten.
Dann wurde ich zur OP-​Vorbereitung geschoben. In einem Raum stand: Sunset Blvd. Ich fragte von denn der Raum Wolke 7 sei.
Dann war ich in dem OP-​Einleitungsraum angekommen. Dort scharten sich 4 – 5 Schwestern um mich. Mich muss sagen: Es war echt lustig dort. Besonders dann, als mir das Pulsmessgerät am Arm platzte.
Irgendwann lag ich im Aufwachraum. Dort habe ich mich zuerst mit meinem Zimmernachbarn unterhalten und dann mit einem Pfleger. Wir stellten beide fest, dass wir Mitglied beim HSV sind. Wir haben uns fast verquatscht.
Heute wurde ich schon wieder entlassen. Ich habe alles Mögliche an Medis mitbekommen. Und alle haben mich sehr freundlich verabschiedet.
Fazit: Ich kann mich nur 1 000 000 0000x bedanken bei dem gesamten Team auf Station A1! Es waren alle super nett, witzig, lustig und höflich. Sei es die Schwestern, die Nachtschwester, der Pfleger, die Putzfrauen, eben alle. Sie sind jeder Bitte nachgekommen. Sie haben alle sehr ruhig und professionell gearbeitet. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich im Krankenhaus bin.
Zu Essen bekam ich nur Brot und Brötchen. Aber was ich alles bestellt hatte, war schon wie im Restaurant.
Ich kann dieses Krankenhaus wirklich empfehlen!