Paya Lounge

Gehört zu den besten Läden in Hagen meiner Meinung nach. Personal ist stets freundlich und bemüht, zum warmen Getränk gibt’s einen hausgemachten Muffin gratis dazu (!!! Wo gibt’s das sonst?). Besser als die Konkurrenz in Hagen. Leider machen sie neuerdings ab Nachmittag auf. Das ist sehr schade, wenn man zur Mittagspause dahin möchte. Die Einrichtung ist auch sehr wertig. Von mir 4 Sterne.

Also die Cocktails find ich in dem laden echt schlecht die kann ich ja fast schon besser machen;)

Ich war schon einige Male dort trinken und insgesamt muss ich sagen, dass die Atmosphäre sehr gut ist.
Das einzige, was mich stört, ist die Lautstärke, die aber eigentlich normal ist, wenn das Geschäft läuft.

Meine Familie und ich gehen nun schon seit über ein Jahre in die Paya Lounge und ich kann jedem dieses Restaurant/​Café nur ans Herz legen. Wunderbares Essen, liebevoll zubereitet und es schmeckt phantastisch! Es ist ein bisschen teurer als andere Lokale, aber das findet sich auch im Service und Essen wieder.

Das Paya Lounge war bisher ein wirklich lohnenswerter Ort, was Service und Essen betrifft. Nicht umsonst liegt es ja auch direkt gegenüber vom Hagener Theater. Doch jetzt hat es anscheinend sehr nachgelassen — sowohl im Essen als auch im Service.
Als ich letzten Freitag dort die von mir schon häufig dort verzehrten überbackenen Champignons bestellte, bekam ich sie dieses Mal ohne — wie sonst üblich — überbackenes Brot.
Auf meine Nachfrage hin versuchte mir die Kellnerin einzureden, dass es das Brot nie dazu gegeben hätte. Schließlich räumte sie ein, dass es zumindest nach der neuen Karte kein Brot mehr zu den Champignons in Käsesoße mehr gäbe.
Der zum Cappuccino versprochene Muffin (Schild auf dem Tisch) wurde trotz Nachfrage nicht serviert: Den gibt es später — nach dem Essen. Leider war das aber nicht der Fall, ich zahlte frustriert und bin gegangen.
Das Paya Lounge — auf dem absteigenden Ast???
Für mich und meine Familie und meine Kollegen kommt es jedenfalls erstmal nicht mehr in Frage.

LG annalill

Wir haben die Lokalität in der Hagener City am Samstag Abend besucht. Die Lounge bietet einen beeindruckenden Innenbereich, der offensichtlich mit viel Geld und Aufwand ausgestattet wurde sowie eine grosszügige Außenterrasse, die sowohl mit Loungemöbeln in den Seitenbereichen als auch mit normalen Tischgarnituren ausgestattet ist. Entschieden haben wir uns für den Außenbereich.
Nach zügiger Begrüssung würden Getränkewünsche aufgenommen, des weiteren baten wir um einen Aschenbecher. 10 Minuten später kamen die Getränke (Einmal Apfelschorle, einmal Radler (bestellt war Pils)) und man versprach den erbetenen Aschenecher zu bringen sowie Speisewünsche aufzunehmen. Dann passierte — und das bei mässig vollem Laden — 15 Minuten nichts. Kein Aschenbecher, keine Essensaufnahme, keine Möglichkeit, dass Getränk zu reklamieren. Wir haben mehrfach gerufen und gewunken — keine Reaktion. Einen Aschenbecher habe ich dann selbst besorgt und, dem verdursten nahe, auch das Radler getrunken (Zwei Tische weiter stand wahrcheinlich mein Pils, jedenfalls guckte die Dame, die es trank, etwas irritiert…:-)).
Dann kam es zur Aufnahme von Essenswünschen, gemeinsam mit dem Ausspruch der Kellnerin: «Oh, sie haben ja schon einen Aschenbecher…». Wir bestellten einmal Flammkuchen und einen Hähnchen-​Wrap, beides kam nach einer akzeptablen Viertelstunde.
Der Wrap war in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger, der dazu gelieferte ⁰⁸⁄₁₅ Salat mit Industrie-​Sauce übergossen. Der Flammkuchen entpuppte sich als Pizza, über die die Küche eine Sauerrahm-​Speck-​Mischung gekippt hatte. Gechmacklich gar nicht so schlimm, hatte das ganze nichts mit Flammkuchen zu tun. Die Tatsache, das die Elsässer Fladen gerade in Mode sind, sollte nicht jeden Gastronom dazu verleiten, Teig mit Speck und Sahne als dasselbige zu verkaufen.
Da hungrig und inzwischen etwas in Zeitdruck, habe ich die «Flamm-​Pizza» trotzdem aufgegessen, während meine Frau noch mit der zweiten Hälfte des Wraps beschäftigt war. Ich hatte den letzten Bissen noch nicht runtergeschluckt, da wurde mir schon der Teller weggenommen (wohlgemerkt, WÄHREND meine Frau noch aß).
Wir haben dann zugesehen, einigermaßen zügig zu bezahlen — was auch klappte — und haben uns davon gemacht.
Ich würds nicht weiterempfehlen.
PS: Musik für die Uhrzeit deutlich zu laut

Wir waren zum zweiten mal in der Paya Lounge um Cocktails zu trinken.
Bereits bei unserem ersten Besuch waren wir nicht so überzeugt von dem hochwertigem Ambiente und der gegensätzlichen persönlichen Flappsigkeit des Personals.
Bei unserem zweiten Besuch erwischten wir einen anderen Kellner der das besser im Griff hatte, dafür waren die Getränke wie folgend:
Bestellt, ohne in die Karte zu gucken, wurde ein Long Island Ice Tea und ein HuGo.
Der Laden bezeichnet sich als Cocktailbar, daher geh ich davon aus das die Getränke, zumindest beim Long Island Ice Tea handelt es sich um einen Klassiker mit einem eindeutigem Rezept und einer Geschichte, korrekt zubereitet werden.
Leider wurden wir schwer enttäuscht. Der Long Island Ice Tea Präsentierte sich ohne jegliche Dekoration, in einem 300 ml. Stackbecher (zu klein) mit drei minderwertigen Eiswürfen (Hohlkegel, generell völlig ungeeignet für eine Cocktailbar) und einer geachteltem halben Limette im Getränk (hat da nix zu suchen). Der LIIT hatte also Zimmertemperatur und sah Dorfdisco-​mäßig aus.
Geschmacklich eine völlig katastrophe: Limettensaft, Lime Juice und preiswerter Triple Sec dominierten den Eindruck.
Der HuGo, der Nachfolger des Aperol Sprizz, ein Trendgetränk bestehend aus Prosecco (Sekt/​Wein geht auch), Mineralwasser, Holunderblütensirup, frischer Minze, einem Limettenschnitz und VIEL Eis präsentierte sich in gleicher jämmerlicher Form.
Das Weinglas fasste bis zum Rand ca. 200 ml. (viel zu klein, 500 ml. sind angemessen).
Das Eis beschränkte sich auf die schon bekannten drei Hohlkegel, die Minze bestand aus teilweise deutlichen braunen und ansonsten durchgehend wellken Blättern. Ob Wein, Sekt oder Prosecco verwendet wurde war nicht feststellbar, Wasser war auf jeden Fall nicht dabei, dafür viel Holundersirup. Und so kam der HuGo nicht als erfrischendes, spritzig-​fruchtiges, kaltes Szenegetränk sondern als pisswarme, verseifte (Holunder muss sehr vorsichtig eingesetzt werden) Plörre daher.
Da wir bei unserem ersten Besuch auch nicht sonderlich begeistert waren von den Cocktails beließen wird es bei diesen zwei bei unserem zweiten Besuch.
Die Unverschämtheit wurde vollendet durch die Preise:
9, für den Long Island Ice Tea und 5,80 für den HuGo stehen in sowas von keinem Verhältnis für das was serviert wurde das es dem Fass den Boden ausschlägt. Den zweiten Stern gibt es nur für die schöné Einrichtung.

Preis Leistungsverhältnis was super. Das Ambiente war sehr gut. Das Essen war frisch. Personal ist sehr Freundlich und Entgegenkommend. Nach einer sehr netten Begrüssung wurden wir vom Personal sehr Freundlich rumgeführt und es wurde uns gezeigt wo wir die Speisen finden können. Das Buffet war sehr umfangreich und Frisch zubereitet. Eine RaucherLounge hat die Räumlichkeit aufzuweisen, diese war sehr schön vom Abiente man fühlte sich wie zu Hause. Die Sitze sind sehr bequem und laden zur gemütlichkeit ein. Diese Lokal ist absolut zu empfehlen und wir werden dieses sehr gerne wieder wahrnehmen.

Gute Cocktails, kleine Speisekarte zu humanen Preisen. Schönes und modernes Ambiente.