Hühnerhof

Allgemein
Weihnachtsfeier geschlossene Gesellschaft. Es gab Buffet. Qualität wie Frittenbude. Gummifritten, verbrutzelte Hähnchenhälften, Schnitzel, nicht mal Gemüse es machte keine Freude. Gegen 21.00h haben wir das Weite gesucht. Die Ansprache des Personal mit IHR anstatt Sie. Unglaublich. Schade voller Erwartung eine Enttäuschung auf der ganzen Linie.
Bedienung
Ohne Ausbildung für Gastronomie. Anrede der Gäste mit Ihr. Eigentlich sind wir eine Anrede mit Sie gewohnt.
Das Essen
Das Buffet war einfach nur lieblos und qualtitativ schlecht.
Das Ambiente
Das Ambiente war ok. Bestuhlung und Tische waren gut vorbereitet und weihnachtlich dekoriert.
Sauberkeit
Sauberkeit ok.

Allgemein
Wir waren zu einer Hochzeitsfeier dort eingeladen. Schönes Ambiente, nett eingedeckt. Doch vom Essen hatten wir uns mehr versprochen. Vielleicht lag es daran, dass zeitgleich mehrere Feierlichkeiten in verschiedenen Sälen stattfanden?
Bedienung
Im Laufe des Abends kreutzen wechselnde Bedienungen, geschätzte fünf oder sechs, unserer Tisch. Es waren wohl alles Schüler oder Studenten, keine gelernten Kräfte. So ging einiges vergessen und musste immer wieder geordert werden.
Das Essen
Der Salat, hübsch angerichtet mit Früchten wie Himbeeren und Johannisbeeren, wurde am Platz serviert. Leider hatte der Koch dabei zu tief in die Essigflasche gegriffen — er war sehr sauer. Anschließend hieß es anstehen beim Buffet: Roastbeef, ein gefüllter Braten, diverse Soßen, Spaghetti mit Tomastensoße, Rosamarinkartoffeln, mediterranes Gemüse und frisch gebackener Fisch standen zur Auswahl. Zum Fisch gab es eine sehr schmackhafte Soße, die leider schon nach dem ersten Durchgang «vergriffen» war. Das Roastbeef war zäh, der Braten trocken, ebenso die Rosmarinkartoffeln. Das Gemüse hatte verschiedene Garpunkte — so war ein Teil durch, der andere noch sehr «al dente». Dekorativ wurden die Spaghetti im ausgehöhlten Käselaib präsentiert. Allen Speisen fehlten der Pfiff und es war für uns unter Durchschnitt.
Das Ambiente
Alter Gutshof, liebvoll restauriert — das gab es nichts zu meckern. Lediglich der Nachhauseweg war beschwerlich: Unbeleuchteter Parkplatz und das Auto weit weg.
Sauberkeit
Das Lokal machte einen sauberen Eindruck. Die Anzahl der Toiletten war leider für die vielen Veranstaltungsteilnehmer zu knapp bemessen.

Allgemein
Wir besuchten den hühnerhof am montag mittag.
Wir kamen zu zweit und da der gutshof in der region sehr bekannt ist, wussten wir dass wir ein tolles lokal mit gewissem charme aber auch ansprüchen besuchen werden.
Bedienung
Wir wurden von insgesamt 3 jüngeren frauen bedient. zwei von ihnen waren eher lustlos und unmotiviert.
Die dritte dame war sehr nett und hoffe nicht, dass sie das trinkgeld teilen muss.
Die hohe anzahl der bedienungen an unserem tisch erkläre ich mir durch einen eventuellen schichtwechsel im serviceteam.
Das Essen
Hatten uns wohl zu sehr von der tollen location und den biergarten täuschen lassen.
Sind absolute fans von gutbürgerlicher küche und waren von der qualität des essens sehr überrascht-​denn es war unterirdisch!!!
Formschnitzel aus der tiefkühltheke, höchstwahrscheinlich vorpaniert, das war wohl die sogenannte schuhsohle von der man immer mal gehört hat. Zu tode fritierte pommes, versalzen und mit pommesgewürz erstickt haben das Gesamtbild komplettiert und mich geschmacklich in eine imbissbude katapultiert.
Die dazugehörige pfefferrahmsoße war zu wenig und hat einen zu intensiven weingeschmack gehabt. Das war das iTüpfelchen.
Zu meiner überraschung war der beilagensalat lecker und schön angerichtet.
Und auch der maultaschensalat meiner begleitung war gut. Was dann zu der frage führt, wer in der lage ist ein solch beschämendes schnitzelgericht auf seine gäste loszulassen?!
Das Ambiente
Das ambiente ist mit wenigen betrieben in unserem kreis zu vergleichen.
Seh schön und ansprechend und mit historischem hintergrund.
Der biergarten war ordentlich hergerichtet und gepflegt.
Rund um das anwesen sind leute am werkeln, was nicht störend war. Das zeigt, dass immer viel getan wird und alles in schuss gehalten wird.
Die anlage im herzen des golfplatzes sucht ihres gleichen. Sehr schön
Sauberkeit
Bewerten kann ich nur den aussenbereich.
Dieser war sehr gepflegt.
Die tische im biergarten sollten evtl nur ab und zu abgestaubt werden.
Ansonsten fühlt man sich sehr wohl.

Wir besuchen den Hühnerhof seit Jahren in der Sommerzeit regelmäßig zum Mittagessen — so auch heute. Im Gutskeller ist es uns meist zu «düster» und von der Akustik her auch etwas laut, daher kommen wir in den Wintermonaten selten hierher, aber den Biergarten lieben wir.
Man sitzt wunderschön unter alten Bäumen, wenn das Wetter so mitspielt wie heute, ist es eine richtige Oase der Entspannung. Das ganze Gut ist liebevoll restauriert, man spürt, dass die Besitzer viel Herzblut in die Renovierung gelegt haben. Das Restaurant auf dem Anwesens ist verpachtet, befindet sich also nicht unter der gleichen Leitung wie das Hotel, was man als Gast aber nicht wahrnimmt, da einen das Gesamtambiente des Gutshofes sofort einnimmt.
Im Biergarten waren 6 Tische besetzt, hauptsächlich handelte es sich um Golfer, die dort zwischen oder nach dem Spiel zu Mittag gegessen haben.
Wir nahmen Platz, es kam sofort eine freundliche Kellnerin und nahm unsere Wünsche auf. Wir bestellten zunächst die Getränke, die auch sofort kamen. Die Speisekarte ist reichhaltig und gutbürgerlich, man erhält im Gut Hünhnerhof zahlreiche Gerichte, in denen das «Hähnchen» die Hauptrolle spielt: halbe Hähnchen, verschiedenartig zubereitet, Hähnchenplatten, eine spanische Hähnchenpfanne oder auch Salat mit gebratenen Hähnchen. Jedoch gibt es auch allerlei andere Gerichte, wie Schweineschitzel, Vegetarisches, Burger oder auch nur eine deftige Brotzeit oder herzhafte Suppe.
Ich wählte einen Fitness-​Salat mit Schafskäse und bat darum, dass dieser ohne die erwähnten Zwiebelringe und mit Balsamicodressing zubereitet werden soll. Mein Partner entschied sich für den «Hühnerhofburger» mit Bauernfritten. Jedes Gericht war mit 9,90 veranschlagt.
Bereits nach ca. 15 Minuten brachte die Bedienung das Essen mit einem freundlichen Lächeln und dem Zusatz «Ihr Salat ohne Zwiebelringe und mit Balsamicodressing».
Das Essen war wirklich sehr schmackhaft, der Burger saftig und üppig mit leckeren, frischen Zutaten sowie selbst hergestellter Sauce bestückt, die Bauernfritten cross und gut gewürzt. Die Portion meines Salates war großzügig bemessen, außer den herkömmlichen Blattsalaten mit allerlei weiterem, wie Karotten, Krautsalat, einer Vielzahl an Sprossen, Croutons und Oliven angereichert. Der Schafkäse war reichlich in Würfeln darüber gestreut und das Dressing sehr gut abgeschmeckt. Als winzigen Kritkpunkt könnte ich anführen, dass ich einen Teil der Oliven liegenlassen musste, da diese in Knoblauch eingelegt waren und mir zwar super geschmeckt haben, aber leider für die Mittagspause etwas zu «gefährlich» waren. Wer also keinen Knoblauch mag, der sollte die Oliven besser abbestellen.
Während des Essens fragte die Bedienung nach, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei.
Als wir mit dem Essen fertig waren, kam sie zügig zu unserem Tisch und fragte, ob es noch ein Nachtisch oder Kaffee sein darf, was wir jedoch ablehnten. Wir zahlten und wurden sehr freundlich verabschiedet.
Wir kommen immer wieder gerne auf ein gutbürgerliches Essen in den «Hühnerhof» und können diesen Ort v. a. auch für eine Mittagspause sehr empfehlen, da es dort durchgängig warme Küche gibt, was leider in der Umgebung nicht überall der Fall ist.

Der Hühnerhof ist ein liebevoll gestaltetes Hotel, in den alten Mauern eines hessischen Gutes. Angeschlossen an diese Anlage ist ein Golfplatz, was vermuten läßt, dass wir hier eine feine Karte vorfinden. Das Restaurant liegt im Gewölbekeller des Gutes. Ein ansprechendes Ambiente. Gebraut wird ein wohlschmeckendes Bier. Jetzt kommt die Karte: Sie ist sehr rustikal gehalten. Hühnchen, Schnitzel in unendlich vielen Versionen, Steak, ein Pastegericht. Verschiedene Süppchen und Salate. Hier stimmt was nicht. Hotel –Golfplatz — dann diese Karte. Wir sind nicht voreingenommen, es wird bestellt :
Die Bedienung ist nett und flink. Eine Pilzsuppe und ein Schnitzel mit Kartoffelecken, Eine Brühe und ein Brathuhn.
Das Essen kommt. Die Pilzsuppe hat eigentlich keinen schlechten Geschmack, ist aber etwas zu mehlig. Die Brühe ist wirklich gut. Das Hähnchen, ich glaub meinen Augen nicht, scheint aus der Fritteuse zu kommen. Zum Glück muß ich es ich nicht essen. Mein Begleiter meint — es ist gut.
Dann mein Schnitzel, eigentlich sind es Zwei. Ich sehe die Panade, ich schneide es an, ich koste. Ich scheide ein zweites Stück ab und schau mir noch mal das Fleisch an. Formfleisch — ich glaube es kaum, dann auch noch aus der Fritteuse. So schlimm kann Schnitzel sein. Der Rest geht zurück.
Ich mag auch einfache deutsche Küche, denn auch das ist eine gute Küche. Aber das war sie hier nicht.
Ich hoffe es war eine Ausnahme, denn der Hühnerhof ist wirklich einen Besuch wert, ein ruhiges und sympathisches Hotel.

Der Hühnerhof in Gettenbach ist in einem alten Gutshof mit angeschlossenem Hotel und Golfplatz untergebracht. Das Restaurant befindet sich in einem alten Gewölbekeller. Das Ambiente ist somit angenehm, aber noch ausbaufähig.
Ich war schon einmal vor zwei Jahren dort und finde mein damaliges Urteil leider bestätigt oder eher noch verschlechtert.
Die Suppe war zwar heiß, aber leider zu stark gesalzen. Man konnte es gerade noch so essen. Das Schnitzel kam statt mit den bestellten Bratkartoffeln mit Pommes, die leider trocken und mehlig waren. Ein Austausch der Beilage wurde dennoch angeboten, was ich aber wegen der relativ lange Wartezeit dankend ablehnte. Die Jägersoße war zwar mit frischen Pilzen gemacht, aber hatte einen Beigeschmack von Tütensoße. Dazu gab es einen kleinen Krautsalat, dessen Dressing ebenfalls eher einfallslos auf mich wirkte. Die Pannade des Schnitzels war knusprig.
Zum Dessert wurde Erdbeereis statt Vanilleeis gereicht und der «saftige» Kuchen war eher trocken und an der Unterseite schon fast knusprig gebacken. Der Espresso kam leider schon deutlich vor dem Dessert und war dann leider nur lauwarm.
Alles in Allem also eßbares Essen, das aber nicht vom Hocker reißt. Die Bedienung war einfach nicht auf Zack und musste mehrmals angesprochen werden, wenn man etwas nachbestellen wollte. Privat würde ich nicht hingehen.

Im Zuge eines Fahrsicherheitstrainings am nahegelegenen ADAC Gelände haben wir im Gut Hühnerhof übernachtet und dort in der Schenke dann auch gegessen. Das Ambiente ist super, schöner Biergarten, innen rustikales Kellergewölbe. Hervorzuheben war die Freundlichkeit und Servicebereitschaft des Personals. Die Speisekarte war dem Namen des Hotels angepasst, also hauptsächlich Huhn. Ich selbst hatte Cordon Bleu mit Bratkartoffel, beides sehr schmackhaft. Es wurden auch Steaks und Platten für 2 Personen bestellt. Alle Portionen waren sehr reichlich. Auch das Dessert war kreativ und lecker. Ich hatte warmen Apfelstrudel mit Eis und Früchten. Alles in Allem ein schöner Abend. Gerne wieder.

Das Restaurant hatte ich im Internet gefunden und der Biergarten sah einfach toll aus und so war es dann auch. Das Ambiente war wunderschön und eine sehr ruhige Lage abseits von der Strasse. Es war unser erster Besuch in diesem Restaurant (ohne Empfehlung) und wir waren beide sehr enttäuscht von unserem Essen. Díe «Spanische Hähnchenpfanne» zum stolzen Preis von EUR 9,50 war ein total trockenes halbes Hähnchen auf einer gußeisernen Pfanne mit ein paar grünen und schwarzen Oliven (nichts besonderes) und einer halben Scheibe Zitrone. Dazu gab es ein paar Scheiben Baguette. Bei dem Versuch Hähnchen mit Brot zu essen blieb mir der Bissen fast im Hals stecken denn es war sehr, sehr trocken. Außerdem sah das Hähnchen aus wie gegrillt und dann noch einmal in die Fritteuse geworfen oder im unter dem Grill ein zweites Mal überbacken. Für mich ungenießbar. Das Blutwurstschnitzel für einen noch stolzeren Preis von EUR 13,90 war auch in der Fritteuse ausgebacken und ziemlich hart geworden. Die Blutwurst war dadurch geschmolzen und quoll heraus in flüssiger Form… etwas unappetitlich um ehrlich zu sein. Im großen und ganzen ein Besuch der das Geld nicht wert war aus meiner Sicht und wir werden das Lokal nicht ein zweites Mal besuchen. Schade eigentlich denn vom Ambiente wie gesagt ein sehr schöner Biergarten.

Das Restaurant Hühnerhof lädt in der Vorweihnachtszeit ein: Stilvoll und doch robust präsentierte es sich im adventlichen Glanz. Wir saßen als Kolleg (inn)en in einem Sandstein-​Gewölbe (Eingang links) in dem es angenehm warm war. Güldene Engelchen baumelten von der Decke, die Tischdeko war schlicht und mit echtem Tannengrün bestückt; es roch herrlich nach Weihnachten. Das Personal erwies sich als flexibel, als wir einen anderen Tisch forderten, an dem wir näher beeinander saßen und war sowohl flott als auch freundlich. Mein Steak war auf den Punkt rosig geraten und der Salat mit einem leckeren Dressing angemacht. Der Nachtisch (wie immer bestellte ich eine Variation) war lecker; hervorzuheben ist hier die Marzipancreme.
Das weihnachtliche Highlight befand sich vor dem Restaurant: Dort ludt ein knisterndes Lagerfeuer, um dem mehrere (standsichere) Stehtische platziert waren und eine Glühweinbude mit entsprechendem Winterwonderland-​Hitmix zum Verweilen nach dem Abendmahl ein; auch für Nichtraucher Grund (und warm) genug um noch auf einen Schnack zu bleiben.
Ganz sicher wird dieses erste Mal nicht das letzte Abendmahl im Hühnerhof gewesen sein.

Der Hühnehof liegt bei einem Golfplatz, hat einen schönen großen Parkplatz und ist optisch durchaus ansprechend.
Der Biergarten ist nett, wäre ohne die Wespen noch netter, die Gutsschänke rustikal gediegen. Das Café ist seperat gelegen und bietet ein paar wenige Sorten Kuchen an. Dort gibt es leider zu wenig Tische draußen und zu viele drinnen.
Der Service war nett, aber zu langsam und zu unaufmerksam.
Wir hatten unsere Getränke schon fast alle bevor wir auch nur die Essensbestellung aufgeben durften.
Das Essen war dann leider auch sehr schlecht, anders kann man es nicht nennen.

Leider ist das Essen im Hühnerhof nicht zu empfehlen — dieser Eindruck hat sich bei einem erneuten Besuch bestätigt. Das ist insofern verwunderlich, da die Küche bei Hochzeiten und sonstigen feierlichen Anlässen durchaus beeindruckende Qualiät produziert.

Auf Nachfrage hinsichtlich dieser Diskrepanz wurde uns mitgeteilt, dass dieselbe Küchencrew für das Essen im Restaurant bzw. Biergarten und Feierlichkeiten zuständig sei. Das ist kaum zu glauben.

Richtig schlimm sind die Hähnchen, die zum Teil einfach mit Würzpaste beschmiert werden. Auch die anderene Gerichte wirken einfach lieblos gemacht, ohne Pfiff und Individualität.

Die Lage des Hofs ist recht nett, der Biergarten durchaus schön und gemütlich. Wenn sich die Qualität der Speisen verbessern sollte, werden wir einen neuen Versuch wagen.

Früher hieß es: «Heute bleibt die Küche kalt, da gehen wir in den Wienerwald «. Dieses Etablissement ist mittlerweile pleite, wer heutzutage Hähnchen essen möchte, ist auf am Straßenrand abgestellte Hähnchenstationen angewiesen — Leider. Von Gründau Lieblos auf der B 457 in Richtung Büdingen, dann abbiegen in Richtung Gründau — Gettenbach. Unmittelbar danach liegt rechts der Hühnerhof, ein alter Gutshof, daneben ein Golfplatz. Es gibt reichlich Parkplätze mit vielen abgestellten, teuren Autos. Wer aber jetzt denkt, im Hühnerhof verkehrt wegen des Golfplatzes, ausschließlich elitäres Publikum, der irrt. Vor dem Haus ein großer Biergarten, in dem Radfahrer, Wanderer, Golfspieler friedlich nebeneinander sitzen und den Kindern auf dem gegenüberliegenden Spielplatz zugucken. Der Innenraum ist ein schönes Gewölbe aus Natursandstein mit großen Wirtshaustischen, an denen jeweils mindestens 10 Personen Platz haben. Die Karte hält die üblichen Sommergerichte bereit: als kleine Gerichte Handkäs, Salate und Würstchen. Die Hauptspeisen Steak, Schnitzel usw. werden wahlweise mit Brot, Pommes oder Bauernfritten gereicht, dazu Beilagensalat. Insgesamt reißt einen das angebotene nicht vom Hocker. Beilagensalate die nach nichts schmecken, weil die Zutaten wohl aus dem Großküchenzubehör stammen, lieblos zusammen gezimmert und mit einer Essig– und Ölmischung aus dem Kanister. Das Rumpsteak dick und zäh, Typ Schuhsohle. Bei den Schnitzeln die üblichen Saucen — Paprika, Jäger usw. alles von Maggi. Natürlich werden bei den Hähnchen keine gegrillten Bressehühner serviert, sondern die üblichen, tiefgefrorenen Flattermänner aus der Metro. Gleichwohl schmecken die Dinger. Es gibt sie mit Paprika, Knoblauch, Piri Piri und ganz normal. Auf dem Punkt gegart und außen rum, Knusprig und lecker. Als Highligt bestellten wir eine Spanische Hähnchenpfanne (€ 8,90.-), in Olivenöl mit Oliven und reichlich Knoblauch, dazu Weißbrot. Am Hähnchen selbst gab es nichts zu meckern, aber die Oliven waren diese unsäglichen Dinger aus der Salzbrühe, das Weißbrot vom Großbäcker mit Rautenmuster unten von der vollautomatischen Backstraße. Das Hähnchen Piri Piri mit Fritten schlug mit € 9,50.- zu Buche. Der 0,5 l Apfelsaft kostete € 3,00.-, ein Kristall € 3,30.-. Schade ist, das die Leitung des Hauses nicht in der näheren ländlichen Umgebung bei Bäckern und Metzgern ihre Grundprodukte einkauft, hier könnte vieles verbessert werden, die Kundschaft wäre dankbar. Zum Hähnchen essen uneingeschränkt zu empfehlen, der Rest… na ja.