Classificação do local: 3 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Ein Flyer im Briefkasten weckte die Neugier auf das Thang-Long, so dass wir dort an einem Sonntag mit 7 Personen zum Buffet«eingefallen» sind. Preis pro Person 9,90, das ist wenig Geld, doch was bekommt man dafür? Das ist der Moment, an dem ich meine Bewertung teile, in das Essen und in das Ambiente. Das Essen war von der Auswahl und der Qualität der Speisen gut. Es gab verschiedene Speisen, frittiert, gebraten und gekocht. Fleisch, Fisch, Gemüse. Geschmacklich abwechslungsreich und lecker, manches etwas salzig. Der Nachschub ging so, es wurde regelmäßig nachgelegt, aber der Laden war voll und es kam von manchen Sachen nur wenig Nachschub und war schnell weg. Auch musste man ab und zu auf Nachschub warten. Die Leistung für den Preis ist somit als gut anzusehen. Nun zu den Punkten, die mich am Ende nur 3 Sterne vergeben lassen: das Ambiente. Zwei kleine Aquarien«zieren» die Mitte des Gastraums. In diesen mehr als schmuck– und trostlosen Becken vegetieren große Goldfische apathisch vor sich hin. Kein schöner Anblick. Ebenfalls störend empfand ich den Bereich rund um die Küche und den Weg zu den und die WCs selber. Unaufgeräumt, ungepflegt. Ich frage mich, ob den Inhabern das überhaupt nicht bewusst ist? Als Gast schließt man schließlich, bewusst oder unbewusst, vom Äußeren auf die Qualität des ganzen Restaurants. Deswegen als Fazit 3 Sterne. Man kann hier essen, es gibt aber einiges zu verbessern.
An T.
Classificação do local: 4 Gifhorn, Niedersachsen
Mittags-Buffet für 6,90 €. Preis-Leistungs-Verhältnis ist es echt gut. Hat super geschmeckt. Location ist für den Preis auch ok. Kann man also beruhigt zum Eseen hingehen.
RK User (schlem…)
Classificação do local: 2 Gifhorn, Niedersachsen
Allgemein Nach einer Einkaufstour haben wir uns spontan entschieden, das Abend-Buffet im Thang-Long zu versuchen. Wir sind ohne vorherige Anmeldung hingefahren. Als wir eintraten und fragten, ob für zwei Personen ein Tisch frei sei, folgte ein Handzeig auf den hinteren Gastraumbereich mit dem Hinweis, wir könnten uns dort einen Platz aussuchen. Die Inneneinrichtung war dekoriert mit chinesischen Bildern, Buddha-Figuren und einer Lampionlampe. Das übliche eben. Die gepolsterten Stühle waren sehr bequem. Der Tisch jedoch hatte eine Kante, die ein bequemes Sitzen erschwerte, weil die Oberschenkel immer oben gegenstießen. Die Innenbeleuchtung war ein Mix aus warm– und kaltweißem Licht und wirkte daher irritierend. Im Hintergrund dudelte leise unaufdringliche Instrumentalmusik. Die Tischdecke an unserem Tisch war fleckig. Aber besonders unangenehm empfanden wir die abwischbaren Tischsets mit Frühstücksmotiven. Tischsets in dieser Art sind für die heimische Küche o.k., aber in einem Restaurant, wo die Bedienung die Sets am Tisch mit einem Schwammtuch vor den Augen der daneben stehenden neuen Gäste abwischt, finden wir das abschreckend. Ich möchte mir nicht ausmalen, was in dem Lappen an Bakterien leben könnte! Die Getränke wurden schnell aufgenommen und gefragt, ob wir die Karte wünschen oder Buffet essen möchten. Da wir uns für das Buffet entschieden hatten, konnten wir sogleich beginnen. Das Buffet war überschaubar. Die übliche Asiasuppe als Vorspeise, Salat, Krabbenchips. Die Hauptgerichte ohne Besonderheiten, einzig die Fischschale mit Garnelen und Tintenfischstücken wäre zu erwähnen. Jedoch waren die Garnelen bereits herausgefischt und wir hatten das Nachsehen. Nach jedem Gang stapelten wir unser Geschirr an einer Seite unseres Tisches. Wann wird abgeräumt? Zwei Suppenschalen und vier Hauptteller sammelten sich an, bis es endlich abgetragen wurde, während wir am Buffet waren. Wir hatten da schon längst ausgetrunken und hätten gerne Getränke nachbestellt, aber leider ließ sich niemand blicken. So blieb es bei jeweils einem Getränk für uns. Naja, wir sind ja gleich zuhause. Zudem trübte es unsere Stimmung, dass in dem Aquarium direkt an der Stirnseite unseres Tisches außer kleinen Fischen auch zwei ca. 25 cm große(Gold-?)Fische schwammen. Das Aquarium war viel zu klein und schmal! Die Fische konnten nur hin– und herschwimmen, nicht herumschwimmen oder sich verstecken. Sie wirkten gestört und stießen monoton jedesmal mit dem Maul an die jeweilige Seitenscheibe. Hin — klok, und her — klok, hin — klok, und her — klok. Das tat uns so leid, dass wir keine große Lust mehr hatten, es uns schmecken zu lassen! Am Nachbartisch riefen die Gäste schon laut, es möge doch endlich mal jemand zum kassieren kommen. Das schien also auch zu dauern. Dabei waren nur vier Tische belegt. Als das Telefon am Thresen klingelte, konnten wir hören, dass die Bedienung der deutschen Sprache so wenig mächtig war, dass mehrmals jemand anderes vom Personal ans Telefon geholt wurde, um die Aufnahme einer Bestellung möglich zu machen. Unser Fazit: Das Buffet war zwar günstig, aber dafür nur sehr durchschnittlich. Die Bedienung war nicht aufmerksam. Und wir haben uns an dem Tisch mit fleckiger Tischdecke und abwischbaren Tischsets neben den gestörten Fischen nicht wohl gefühlt. Es war eine Erfahrung. Aber einmal reicht. Da ändern auch die Glückskekse, die in einem Korb auf jedem Tisch standen, nichts. Und wo bleibt der Schnaps? Nichts, gar nichts! Nicht mal diesen Aperitiv mit Litschi gab es. Bedienung Nach der Frage«Buffet oder Karte» hat sie sich nicht wieder blicken lassen. Wir hätten gerne noch Getränke bestellt, aber Gott Sei Dank ist unser Kühlschrank ausreichend gefüllt. Das Essen Nichts Überzeugendes. WIr hatten Buffet mit durchschnittlicher Qualität. Das Ambiente Unterschiedliche Warmtöné der Deckenbeleuchtung. Abwischbare Tischsets — sowas geht gar nicht! Psychopatische Fische direkt neben uns. Sauberkeit Tischdecken waren fleckig. Abwischbare Tischsets wurden mit einem Schwammtuch abgewischt, bei dem wir uns nicht ausmalen möchten, welche Bakterien sich darin tummeln könnten.