Le Grek

Uns hat es hier hervorragend geschmeckt, alles sehr sehr lecker. Wir haben und unter anderem ein Gyros bestellt (gut vergleichbar) und das war sehr lecker, knusprig und nicht fettig.
Von überzogenen Preisen haben wir nichts gemerkt. Gyros um 11,50 EUR, Hähnchen-​Souvlaki um 14,50 EUR.
Der kleine Nebenraum ist inzwischen hübsch eingerichtet (siehe Foto). Eine Gartenwirtschaft gibt’s auch.

Allgemein
Wir waren das erste Mal im Le Grek, werden bestimmt noch einmal hingehen… aber eine echte Empfehlung ist es sicherlich nicht. Wirkt von Aussen gut und sauber, innen ebenfalls. Was hat uns nicht gefallen? Wir waren in dem kleinen «Nebenraum» direkt nach dem EIngang links. Gekommen sind wir gegen 18 – 18.30 Uhr, noch nicht viel los, aber alles hat ewig gedauert.
Preis-​Leistungsverhältnis ist schlecht. 2 Erw und 2 Kinder mit einfachen Gerichten ca. 100 Euro
Bedienung
Bedienung war unter anderem ein sehr freundlicher Italiener, wirklich sehr nett und aufmerksam. Chefin? war ab und an auch da. Kam sehr distanziert rüber.
Das Essen
2x Gyros mit Pommes. Qualität vom Fleisch war wirklich gut und es war lecker. Trotzdem viel zu teuer. Ofenkartoffel war ein schlechter Lacher. Mix Grillteller war la la. Lamm sehr sehr gut, alles andere war schlicht trocken Staubtrocken. Griechischer Bauernsalat war wenig und bescheiden. Vorspeisenteller war lieblos und entsprechend viel viel zu teuer.
Das Ambiente
Nebenraum links neben Eingang, man kommt sich vor wie in einem Abstellraum. Lieblos 4 Tische reingeknallt
Sauberkeit
Sauberkeit war gut

Le Grek ist mit Abstand der beste Grieche den ich in der Gegend kenne. Habe mittlerweile fast die ganze Speisekarte getestet und wurde nie enttäuscht. Kein Sonderwunsch wird abgeschlagen (da ich meist sehr viele Sonderwünsche habe bin ich von anderen Restaurants nicht so viel Verständnis gewohnt) und ohne Ausnahme berücksichtigt. Die Preise sind berechtigterweise etwas höher als bei einem normalen Griechen, aber dafür bekommt man auch eine ausgezeichnete Qualität und hohen Standard geboten. Die Gerichte sind nicht so fett und schwer wie bei einem rustikalen Griechen sondern leicht und bekömmlich.
Immer wieder gerne!

Das LeGrek macht einen sehr gepflegten Eindruck, alles sauber, außen und auch innen im Lokal. Leider bleibt die gemütlichkeit und das typisch griechische auf der Strecke.
Die Speisekarte hat sich seit Jahren nicht geändert.
Die wenigen griechischen Gerichte sind fad und trocken, Soßen kommen gar nicht vor.
Dabei gäbe es so tolle griechische Gerichte mit Soßen, wie Metaxasoße, aber leider nicht in diesem Lokal.
Fleisch ist trocken, Pommes ok, Salate ok, aber oft sind die Zutaten so eiskalt, das es an den Zähnen weh tut.
Für viel Geld bekommt man sehr kleine Portionen.
Gyros Pommes Tzatziki, wie an jeder Imbisbude.
Das ist so schade.
An 2 – 3 Tagen in der Woche ist das Lokal abends gut besucht, ansonsten ist es leer.
Die Bedienung kommt selten an den Tisch, wir waren mit 8 Leuten dort und ALLE saßen lange vor leeren Gläsern.
Essen kam nicht gleichzeitig an den Tisch, aber das war noch ok.
Ist der Chef selber im Lokal, läuft alles viel besser, freundliche Bedienung, die auch immer mal wieder nachfragt ob was fehlt.
Ohne Chef… tja…

War gestern mit einer Freundin dort und habe einen Lachs vom Grill mit Bandnudeln gegessen. War ganz O.k.
Der Kellner machte irgend wie den Eindruck als wäre es Ihn nicht so recht wenn man nur ein Hauptgericht isst und keine vor und nach Speise.

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Das Restarant tront imposant direkt an der Strasse zwischen Leonberg — Gerlingen –Stuttgart. Es ist ein «Edel-​Grieche», der leider nicht das hergibt, was die Preise auf der Karte verprechen.
Es muss nicht immer kompliziert sein. «Le Grek» heißt «Der Grieche» — und was für einer. Einfach und modern ist die Einrichtung, die Speisen sind sehr übersichtlich und annehmbar, aber in der Relation einfach zu teuer.
Hier möchte man wohl nur sehr ausgewähltes Puplikum haben, was allerdings bei dem Service und der Atmosphäre nicht ganz zusammen spielt.
Das freut die Gerlinger Halbhöhenlage, die hier gerne auch mal Geburtstage mit georderten Grillplatten feiert. Und sollte die Verwandtschaft etwas anderes als Souvlaki, Lammfilets oder Gyros mögen, so gibt es auch noch einen schwäbischen Rostbraten im Repertoire, den es hier aber nicht bräuchte.
Hier sollte man sich wirklich auf eine fast griechische Speisekarte besinnen, den Service — in der Relation zum Preis — extrem verbessen und den Mittelweg zwischen einer Taverne und einem guten grichischen Lokal finden.

Restaurant war schön und sauber eingerichtet, das griechische Flair hatte gefehlt.
Bedienung war ok, könnten aber etwas aufmerksamer sein. Hatten mehrmals nach einer Speisekarte gefragt und zum Schluss selber geholt.

Essen war ok, könnte meiner Meinung nach etwas mehr gewürzt sein. Preise sind etwas überteuert und die Portionen eher kleinlich.

Wären sicherlich mal wieder gekommen-​bis die Rechnung kam:

Hatte einen Grillteller bestellt und hatte den Kellner gebeten bei mir das Lamm wegzulassen und etwas mehr Tzaziki draufzumachen. Hatte auch kein Lamm drauf und auch nicht mehr Tzaziki, wie meine Freundin, die den gleichen Teller wie ich bestellt hatte, nur mit Lamm. Ich hatte den Kellner gebeten mir noch etwas Tzaziki zu bringen und dafür musste ich sage und schreibe 3.90 Euro zahlen. Fand ich eine Unverschämtheit und meine Freunde waren auch geschockt. Hatte sowas noch nie erlebt und ich gehe sehr oft essen. Ich finde bei solchen Preisen gehört sowas einfach dazu. Hatte die Bedienung auch darauf angesprochen, aber hatte den Anschein, das es ihm gleichgültig war.

Wiederkommen werde ich jedenfalls nicht mehr

Auf der Suche nach einem griechischen Restaurant in der unmittelbaren Umgebung Gerlingens, stießen wir auf das «Le Grek». Die Auswahl war rasch besiegelt, da das Lokal relativ konkurrenzlos residiert, der nächste Grieche lädt erst in Leonberg oder Stuttgart zum schlemmen ein.
Von Außen macht das Restaurant einen gediegenen und sauberen Eindruck, Parkplätze sind vorhanden; da die Gasträume vom Fassungsvermögen eher nicht dazu taugen, eine griechische Hochzeit zu bewirten, sollten diese auch ausreichend sein.
Der äußerliche Eindruck bestätigte sich auch im inneren des Gebäudes, alles sauber und einladend, wobei die Einrichtung nicht gerade vermuten lässt, dass es sich hier um ein griechisches Restaurant handelt. Hier hätte man sich doch etwas mehr hellenische Folklore im Ambiente gewünscht.
Ähnliches setzte sich auf der Speisekarte fort, schwäbische oder deutsche Gerichte haben dort beim Griechen einfach nichts verloren. Somit bildet sich der Gesamteindruck eines domestizierten Mediterraners, der im Bemühen, es allen recht zu tun, seine traditionellen Wurzeln verloren hat…
Das Personal war bemüht und nicht unfreundlich, schein aber bisweilen überfordert, obwohl der Ansturm der Gäste sich in Grenzen hielt. So wurde zunächst statt eines Naoussa (Rotwein) ein Weißbier geliefert, und bei der Aufnahme der Bestellung ging es auch etwas holprig und mißverständlich zur Sache. Geht man einen solchen Abend aber entspannt an und hat auch sonst nicht zu sehr mit seinem Ego zu kämpfen, sollte man über diese drolligen, kleinen Fauxpas hinwegsehen können.
Die Speisen und Getränke waren in Ordnung, die Teller kamen zwar nicht so opulent gefüllt daher, wie man es vielleicht von seiner Lieblingstaverne, beispielsweise in Dresden, gewohnt ist, aber ausreichend, selbst für einen hungrigen Magen, waren die Portionen alle Mal.
Da ich nicht der Fraktion angehöre, die die nette, kleine Geste, den Gast mit einem Ouzo zu begrüßen, und auch die Rechnung mit Selbigem zu servieren, für überflüssige Schleimerei oder trinkgeldfreundliche Benebelung halten, habe ich auch diesen liebgewonnenen Brauch der Gastfreundschaft ein wenig vermisst. Den Abend verdorben, hat mir dies allerdings nicht, denn befindet man sich in hinreißender Gesellschaft, wird der Abend immer ein gelungenes Erlebnis sein, egal wo man sich befindet ;-)

Wer mit dem Auto oder Bus auf der Schillerhöhe auf dem Weg von Stuttgart nach Leonberg oder umgekehrt ist, wird das direkt an der Straße gelegene griechische Lokal kaum übersehen. Ein Besuch ist schon daher komfortabel, da sich eine Menge hauseigene Parkplätze davor befinden. Allerdings sind diese häufig verwaist, dazu aber später mehr.
Das großzügig dimensionierte Innere mit klassisch-​weiß gedeckten Tischen macht einen äußerst gepflegten und gediegenen Eindruck, angenehm ist vor allem die Weitläufigkeit, wer es also schätzt, ganz für sich zu sein, sitzt hier richtig. Zudem steht eine schöné Terrasse auf der Rückseite des Gebäudes im Sommer zur Verfügung, abgeschirmt vom Traßenlärm der viel befahrenen L 1180.
Die Speiesekarte ist sehr abwechslungsreich und für einen «Griechen» ungewöhnlich: Neben den landestypischen Gerichten wie Souvlaki, Gyros, Mousaka oder Kleftiko findet man auch internationale, ja sogar schwäbische Gerichte zur Auswahl: Rumpsteak, Kalbsleber, Schweinemedaillons oder der schwäbische Zwiebelrostbraten.
Und: Das alles mundet wirklich vorzüglich, der Seniorchef regiert nach wie vor in der Küche, man merkt ihm die Erfahrung mit Gerichten jenseits der griechischen Tradition an. Ein ganz besonderes Lob gilt jedoch dem Gyros, das auf den Punkt gegrillt und mit einem erstklassigen Zatziki garniert ist. Und dies ist mit 11,50 Euro auch erstaunlich preiswert, was man von diversen anderen Angeboten nicht unbedingt sagen kann. Speziell die Tageskarte wartet mit Preisen um 18 Euro auf, das ist einfach zu viel für eine saisonale Speise. Dies gilt auch für die Getränke, speziell das unverzichtbare Wasser und die eher durchschnittlichen Weine (0,2 l) sind schlicht zu teuer.
Dies mag auch einer der Gründe für die eingangs erwähnte Fülle an freien Parkplätze sein, ein weiterer liegt jedoch in einem internen Manko: Der Service ist mitunter eine kleine Katastrophe. Ist die Betreiberfamilie durchaus als kompetent zu bezeichnen, so wird der Gesamteindruck vom Personal auf ein niedriges Level zurückgestutzt. Es verfügt über keinerlei Fachkenntnisse, ist aber nicht unfreundlich. Und wer nach einem Theaterbesuch noch eine Kleinigkeit essen oder trinken will, der sollte sich dies im wahren Sinne des Wortes abschminken: Ab 22 Uhr wird es trotz widersprüchlicher Öffnungszeiten (bis 00:00 Uhr) ungemütlich, da schlurfen die Herrschaften nervös im Raum herum. Und so ist es kein Wunder, dass viele Gäste erst gar nicht mehr kommen.
Schade, das Lokal hätte mehr Zuspruch verdient.