Trastevere da Vincenzo

Das Essen war genau das was wir erwartet haben. Einfach hervorragend. Personal und der Chef Vincenzo waren sehr freundlich und zuvorkommend. Der krönende Abschluss war das Mandelparfait — einfach ein Traum. Wir kommen wieder!!!

Das war mal ein glatter Durchschnitt… Gerammelt voll, Empfehlung vom Arbeitskollegen. Na gut, probieren wir es mal.
Die Karte war gut gefüllt. Klassicher Italiener halt. Die Pizza war fix war und war gut belegt mit Spinat und Co.
Leider war der Service eher mäßig… Etwas unaufmerksam, etwas langsam, mein zweites Bier wurde vergessen…
Schade, hätte besser laufen können.

How do you review the best Italian food In this area? Each and every dish our family members ordered came with excellent presentation and taste! The staff is absolutely superb. The food is delectable and brought back memories of childhood dinners with Mama and Papa! The wine was plenty and the prices are amazing for quality and quantity of food that you receive! BRAVISIMO! Any time we come to Garmisch– Partenkirchen we will surely eat here. Don’t miss out… come to the best Italian in the area!

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Sehr lecker, sehr freundlich und die Bedienung auf Zack. Die Pizza war dünn und knusprig und dafür noch schön hell auf der Unterseite. Zum Abschluss gab es noch einen Schnaps aufs Haus. Ein Espresso hätte es auch sein dürfen.

Im selben Gebäude wie das Amtsgericht also gut geeignet für eine Stärkung vor einem Termin dort– befindet sich das Ristorante Pizzeria Trastevere da Vincenzo. Die Speisekarte enthält die klassische Auswahl beim Italiener, also Pizza, Pasta usw. Die Einrichtung ist ein wenig gemischt, wobei das Efeu, das sich durcn den Gastraum rankt, etwas Spezielles hat. Die Pizza war nicht schlecht, aber leider auch kein wirkliches Highlight, der Teig eher etwas Standard.

Sehr leckeres Essen. Mir haben es die Vorspeisen Teller angetan.

Wir sind spontan bei diesem Italiener gelandet. Obwohl es noch sehr früh war, hatten wir Glück noch einen Tisch für Zwei zu bekommen. Nahezu alle Tische waren besetzt oder reserviert. Die Bedienung war freundlich und schnell. Der Vorspeisenteller aus der Virtrine war sehr lecker. Pizza und Pasta haben ausgezeichnet geschmeckt. Wir haben nicht lange auf das Essen warten müssen. Die Kellner waren sehr aufmerksam. Absolut empfehlenswert!

Wir waren gegen 17:30 Uhr die ersten Gäste. Nach einer unfreundlichen Begrüßung wies man uns einen Tisch zu. Den Kinderstuhl für unseren kleinen durften wir uns selbst im Lokal suchen. Die drei bestellten Gerichte erreichten uns nach knapp einstündiger Wartezeit im fast leeren Lokal, wobei eine Pizza schon wieder lauwarm war.
Für unseren Junior gab es eine Pizza Margerita von mäßiger Qualität. Die Pizza mit Parmaschinken und Rucola für meine Frau war reichlich, der Geschmack durchschnittlich. Ebenso meine mit Käse überbackenen Nudeln, (der genaue Name ist mir leider entfallen).
Zum durchschnittlichen Geschmack kam noch ein unterdurchschnittlicher Service. Das Restaurant ist zwar preiswert, aber noch längst kein Renner. Da lieber einen oder zwei Euro mehr bezahlt und bei der Konkurrenz genossen.

Am Rathausplatz des Doppelortes haben sich zwei «Italiener» niedergelassen. Heute gaben wir dem Trastevere da Vincenzo den Vorzug.

Das ohnehin schon gut besuchte Restaurant füllte sich im Laufe des Abends zusehends und die beiden behäbig wirkenden Kellner hatten alle Hände voll zu tun. Da sie zudem auch noch den Ausschank an der Theke bewältigten, war etwas Stress angesagt. Trotzdem wurden die meisten der Eintretenden mit Handschlag begrüßt, weil sie scheinbar schön öfters als zwei Mal hier waren. Nächstens können wir uns auch dazu rechnen.

Das Einraum-​Restaurant unterscheidet sich in Bezug auf das Interieur kaum von seinen örtlichen Mitanbietern. Ein typisch Deutscher Italiener halt.

Aus der Karte «Der Chef empfiehlt» trafen wir unsere Auswahl, weil uns die Standartspeisekarte allzu umfangreich vorkam. Die große Vorspeise aus der Vitrine zu € 10,50 war eine Riesenportion, die wir uns teilten. Alle möglichen und unmöglichen Zutaten fand man darauf, sehr ansprechend serviert und mit einer inhaltlichen Vielfalt, die wir bisher kaum irgendwo gesehen haben.
Geteilt wurde auch der Fischspieß auf Rucola zu € 10,00. Verschiedene Fischsorten (Kalmar, Lachs und dgl.) waren perfekt gegrillt. Nicht so gefallen hat uns die rustikale Art und Weise, wie der Rucola in nahezu wachstumsmäßigem Originalzustand auf den Teller kam. Wenigstens die langen Stängel hätte man etwas stutzen bzw. entfernen können. «In’s Blaue hinein» bestellte ich mir Paccherie mit frischen Steinpilzen und Filetspitzen zu € 9,50, ohne im Vorhinein genau zu wissen, auf was ich mich da einlasse. Serviert wurden aus Lasagne-​Nudelteig (Platten) geschnittene Rechtecke mit einer tollen Pilzsoße, tatsächlich frischen Steinpilzen und hervorragendem Fleisch.
Mein Mann bestellte sich Ravioli gefüllt mit Pfifferlingen in Butter-​Salbeisauce zu € 8,80 und war voll des Lobes.

Hier bekommt man für sein Geld vergleichsweise große Portionen.

Kleine Flasche Wasser San Pellegrino 0,25 ltr. 2,10; 0,4 ltr. Johannisbeerschorle € 3,50;Pinot Grigio € 4,00.

Wir kommen garantiert wieder.

Ist man eine zeitlang im Hoch– und Hinterland der Gardesana Occidentale auf der (erfolgreichen) Suche nach ursprünglichen und authentischen Osterien, Trattorien und Dorfwirtschaften unterwegs, will es nach Rückkehr in die Heimat schon sehr gut überlegt sein, welchem «deutschen» Italiener man sich anvertraut, um eventuelle kulinarische Enttäuschungen erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Zweifellos die richtige Wahl war daher der Besuch des Ristorante Trastevere da Vincenzo im Ortsteil Partenkirchen. Von allen Seiten erfährt Vincenzo Marino derzeit großes Lob und wie es scheint, entwickelt er sich bei den Einheimischen langsam zum In-​Italiener im Doppelort. Für mich Grund genug, selbst einmal vorbei zu schauen.

Der etwas finster dreinblickende und zunächst leicht muffig wirkende Kellner Arturo taute im Laufe unseres Aufenthalts nur zaghaft auf, war aber sachlich-​freundlich und machte seine Sache in beruflicher Hinsicht gut und ohne wesentliche Beanstandungen. Über leichte Schwächen beim Dekantieren und Servieren des Weins kann hinweggesehen werden.
Das Befolgen der Getränkeempfehlung auf der Speisekarte, einen Cirò Bianco 2008 der Tenuta Iuzzolini aus Kalabrien, war für mich eine Selbstverständlichkeit. Handelt es sich hierbei doch um einen angenehm harmonischen, fruchtig duftenden Weißwein aus der autochthonen Rebsorte Greco Bianco.

Die voluminöse Speisekarte des Hauses ist meines Erachtens eine typische Eigenart von «deutschen» Italienern. Alleine die Tageskarte mit 18 Empfehlungen des Chefs wäre bereits mehr als ausreichend. Und ganz abgesehen davon, dass acht Vorspeisen, elf Salate, fünf Suppen, 22 Nudelgerichte, drei mal Überbackenes, vier Risotti, 13 Fleischgerichte, 29 Pizzen, sechs Fischgerichte und vier Nachspeisen massiv zur Unentschlossenheit des Gastes beitragen, tut man damit mit Sicherheit niemandem einen Gefallen.
«Mamma Mia !!» (oder in diesem Falle besser «Papa Vincenzo !!») — wer soll da noch den Überblick behalten!

Als Vorspeise sollte es ein Insalata Mediterranea (€ 8,20), also ein Mittelmeersalat sein. Ich kann mich nicht erinnern, schon jemals einen derart zutatenreichen Salat serviert bekommen zu haben. Verschiedene Blattsalate, die im Verhältnis zu den übrigen Zutaten wohltuend zurückhaltend beigemengt waren, Thunfisch, Muscheln, Krabben, Tomaten, Oliven, Eier, Gurken, Zwiebeln, gekochte Kartoffeln und Mais — alles frisch zubereitet, eine Augenweide und italienisch, wie es italienischer nicht mehr geht. Einfach toll!
Danach entschied ich mich für gefüllte Nudeln mit Steinpilzen, welche «al forno» mit Gorgonzola überbacken waren (€ 9,00). Eine käsig-​sahnige Angelegenheit, die einem ungeübten Magen sehr zu schaffen machen, aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die gefüllten Ravioli nicht hausgemacht sind.
Meine Tischbegleitung wählte Calamari alla Griglia mit Reis (€ 14,00), also Tintenfisch vom Grill. Die zwei herrlich duftenden Tintenfischtuben ließen mich einen Augenblick an meiner eigenen Wahl zweifeln. Zusammen mit dem sehr schmackhaften Reis eine Riesenportion, die ebenso wie meine Nudeln einfach nicht zu schaffen war. Einschränkend muss aber festgestellt werden, dass das Meeresgetier etwas zu früh und deshalb nicht zum optimalen Zeitpunkt vom Grill genommen wurde. Schade!

Die Preise im Trastevere sind moderat und entsprechend der sehr guten Qualität durchaus angemessen.
Wenn die Beschallung etwas reduziert werden könnte und der Gast innerhalb einer Stunde nicht drei Mal mit derselben italienischen Schmacht-​Arie traktiert werden würde — ans Trastevere könnten wir uns glatt gewöhnen.