Classificação do local: 1 Charleston, Vereinigte Staaten
Auch wir würden keinen einzigen Stern vergeben, wenn dies möglich wäre. Zudem werden wir auch keinen einzigen Fuß mehr in diesen«Ferienpark» setzen. Wir hatten vor einiger Zeit eins der«Gästehäuser» gemietet und hatten das Gefühl ein WC zu mieten. Nach der Schlüsselübergabe hatten wir das WC geöffnet und uns kam ein enormer Gestank entgegen, der sich auch hartnäckig hielt, trotz mehrfachem Versuch den Geruch zu beseitigen. Mehrere Schäden im Haus und nicht wirklich funktionierende Heizungen taten ihr übriges zur«Urlaubslaune». Insgesamt war das Haus nicht ordentlich gepflegt, mangelhaft gereinigt und in keinem guten Zustand. Das gesamte Gelände war umzäunt, was uns aber gar nicht gefiel, da wir zum wandern gekommen waren und es uns dadurch nicht möglich war, getrennt wandern zu gehen, da nur mit dem Hausschlüssel ein verlassen des Grundstücks möglich war. Das gesamte Gelände ist video überwacht und man hat das Gefühl unter Beobachtung zu stehen. Und das im Urlaub. Das gesamte Personal gehört zur Familie Merkelbach und man kommt sich eher als Störfaktor als wie ein Gast vor. Den Eigentümer Jörg Merkelbach haben wir erst kennengelernt als wir am Zaun der Elche standen und er uns anmeckern konnte. Er hat sich nicht einmal vorgestellt, erwartete aber sofortige Handlung unsererseits. Andere Familienmitglieder sind für Küche, Tresen und alle sonstigen Aufgaben verantwortlich und erledigen diese nach unserem Eindruck nur soweit unbedingt nötig. Die Küche für das Restaurant liegt auf der anderen Seite des Hauses, wodurch alle Speisen zunächst durch den Flur getragen werden müssen und dient, dank der Abgeschiedenheit auch als Platz zum fröhlichen Kaffeetratsch der Familie. Mehrfach waren wir gezwungen für die Rückkehr zu unserem Haus«Mitarbeiter» zu suchen, die wir steht in der offenen und nicht gerade sauberen Küche fanden. Hierbei konnten wir durch Zufall einmal sehen wie ein«Gericht» aus einer Plastiktütte geschnitten wurde. Offenbar wird das Fleisch gemeinsame mit der Soße fertig eingekauft und nur aufgewärmt. Beschwerden über die Zustände wurden ignoriert und mit Ausreden versucht aus der Welt zu schaffen. Auch wenn der Harz an sich schön ist, werden wir um Merkelbach einen weiten Bogen machen und lieber das doppelte bezahlen als dort noch einmal unterzukommen. Notfalls ist auch zelten im tiefsten Winter die bessere Alternative!
Edna7
Classificação do local: 1 Wernigerode, Sachsen-Anhalt
Ich würde garkeinen Stern vergeben. das was dort mit Familienmittgliedern geleistet wird ist unter aller Kanone, die Klage das man kein Personal findet lasse ich nicht gelten, Klos die stinken, schmutzig sind, ohne Toilettenpapier sind ein no go und verlangen nicht nach Fachpersonal., Klebende Tische, fehlende untersetzer, Keine passenden Gläser zum auch so tollen Hausbier, Pommes die nicht durch sind, TK Gemüse das mal grad so aufgetaut ist. Besteck auf Nachfrage. ein fehlendes Essen, was nach einer halben Stunde nachgeliefert wurde und dann auch noch das falscheLeute sowas läd nicht zum wiederkommen ein!
Heinz M.
Classificação do local: 3 Tespe, Niedersachsen
(Siehe Foto unten) Elche sind nicht gerade das was man gemeinhin als hübsch bezeichnet. Aber imposant sind sie schon. Nicht leicht zu zähmen sind sie auch. Nur wenn man sie in den ersten Tagen von der Mutter trennt und sie von Hand aufzieht kann man sie handzahm bekommen, so dass man sie auch streicheln kann. Da bis zu 120.000 Elche jährlich gejagd werden dürfen, bleiben gelegentlich Jungtiere ohne Mutter in der Wildnis zurück. Werden sie gefangen, können sie überleben. Sonst sind Bär und die Wölfe schneller. Doch benötigt so ein Tier ca 200kg Wurzeln(Möhren), Äste mit Blättern und Kräuter aus Wald und Flur. Ein großen Teich zum Baden und ein weitläufiges Gelände benötigen sie ebenso. Alles das finden sie auf dem Ferienhof Merkelbach. (Siehe Foto unten) Eine Elchführung kostet 4,-EUR, verzehrt man in der Gaststätte etwas, ermäßigt sich der Betrag auf 2,-EUR. Bis auf Kräutertee und die Elchführung haben wir nichts genutzt und können somit nichts zum Essen und den Zimmern in den Blockhäusern sagen. (Siehe Foto unten) Doch uns hat es gefallen und das Streicheln der Tiere ist schon einmalig. In der freien Natur allerdings nicht zu empfehlen.