Zur Krone – Sossenheim

Eine Wirklich urige, kleine kneipe. Es gibt kein Bier vom Fass, dafür Apfelwein vom Fass, in Krügen abgefüllt. Der Wirt ist freundlich! Die Gerichte sind klein, einfach aber für eine Kneipe genau das richtige. Rippchen, Leiterchen, Schnitzel oder Frankfurter &co jeweils mit Sauerkraut oder pommes. Preis Leistung ist top! Besonders gut schmeckten mir die Mispelchen! Sehr empfehlenswert, und ein wiederbesuch wert!

Leider war der kleine Garten noch eine Baustelle und so der Frühling nicht an der Luft zu genießen. Soll aber die nächsten Tage fertig werden.
Der Äppler schmeckt aber auch drinnen in der ebenfalls übersichtlichen Stube. Am besten zusammen mit dem gut gewürzten halben Hähnchen, krosse Haut und Fleisch auf den Rippen.
Wer es bodenständig mag ist hier richtig, abseits der Touristenpfade.

Da gibts in Sossenheim besseres, wo es nicht so von Touristen und Taunusaffen wimmelt. Mir stinken die Kneipen in denen man nur bedient wird, wenn man so tut als wär‘ man der beste Freund vom Chef.

Um es kurz zu machen. Das Essen ist sehr gut und der Service auch. Sehr angehnemes Restaurant. Top

Wir waren 25 Jahre Gast beim Riwweler. Der größte Teil der Zeit bei dem langjährigen Wirt Günther und seiner Frau Elfriede (Ohne jeden Tadel !!).
Jetz versucht sich der zweite Wirt danach (Dieter) und es scheint nicht zu funktionieren: Letzten Donnerstag wars unterirdisch. Mein Hähnchen hat bei insgesamt 10 Gästen ca. 1 Std. gebraucht und war dann furztrocken. Das gekocht bestellte Leiterchen meines Begleiters kam nach 1,5 Std. gegrillt und ging ersatzlos zurück.
Der Brezelmann war gut :-(
Tschüß Riwweler

Die Äppelwoi Kneipe überhaupt!
Gerne immer wieder! Nix für Biertrinker :-)
Ihr solltet unbedingt das Hähnsche probieren!

Parken ist mit dem Motorrad ok, und dann rein in das alte Sossenheimer Haus. Abgewetzt, rustikal, ordendlich und sauber ist die Gaststube, die voller Bilder und Sprüche an eine Zeit vor meiner Zeit erinnern. Das Schild, Faulheit ist nicht strafbar, am Tresen ist wörtlich zu nehmen. Der Hesse an sich ist ja gesellig, redselig und so muß der Gast sich zum Tresen begeben um zu bestellen. Getränke und Essen wird dann allerdings am Tisch serviert. Sitzt man im Gastraum und nicht im Hof, ist das auch für mich ok. Lachende, gutgelaunte Gäste, allesamt höflich und entspannt, wo man hinsieht. Das, Stöffsche,(für nichthessen: der Apfelwein) wird unaufhaltsam nachgeschenkt, so schnell kann man gar nicht gucken-​sehr aufmerksam. Verdursten wird man hier nicht ! und super lecker ist der Stoff auch noch!!! Auf mein Schnitzel mit Bratkartoffeln und Salat mußte ich so 30min. warten, aber es war lecker und vor allem frisch zubereitet. Da warte ich doch gern. Zum Nachtisch bestellte ich den vielgelobten, Handkäs mit allem,.Also was soll ich sagen, in null komma nix war der da und geschmeckt hat er ehrlich gesagt, super gut!!!, da kann J. Lafer heim gehen, und zwar ins Tierheim. Werter Leser, liebe Aristokraten, verehrte Gaumenfreunde: Das müßt ihr probieren so ein Handkäs gibt es nur dort!!! Nach 2Äppler, dem Schnitzel und dem super-​Handkäs ging ich brav zum Tresen um zu bezahlen. Alles in Allem unter 15 € das ist ebenfalls super. Ich verließ satt, nicht mehr ganz so durstig und mit dem Geschmack von, Musik, auf der Zunge den Riwweler mit dem Gedanken: Da muß ich mal mein Düsenjäger stehen lassen und zum Äppler trinken und Handkäs essen kommen. Ein gelungener Abend in Sossenheim.

Ich war vor 3 Wochen mit Freunden im Riwweler und hatte selten so viel Spaß in einer Apfelweinkneipe… da ich keinen Äppler trinke, als rheinisches Mädchen, habe ich mir den naturtrüben Apfelsaft gegönnt…sehr lecker… und das Essen war auch gut, aber allein schon die Atmsophäre dort macht es zu einem gemütlichen Ort, um sich mit Freunden zu treffen… unbedingt Trinkgeld geben, dann läutet Diddies Glocke besonders schön… :-) Ich bin dort nicht zum letzten Mal gewesen…

Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen, auch wenn der Beitrag schon über ein Jahr alt ist. Aber was ist schon ein Jahr gegen die Tradition des «Riwwelers» seit 1750?
Zu ergänzen ist vielleicht, dass der Äppler hier einfach perfekt schmeckt, ebenso wie der Handkäs — was heute leider selbst in Frankfurt und Umgebung keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Frankfurter Tradition pur!

Eine angenehm einfache Äpplerwirtschaft, wie es sie im von Touristen überlaufenen Sachsenhausen kaum noch gibt.
Der Gastraum ist nicht besonders groß und es ist selbstverständlich, zusammen zu rücken, damit auch neue Gäste Platz finden. Der Tresen ist klein, muss aber auch nur einen großen Bembel beherbergen. Süß-​Gespritzter wird selbstverständlich verweigert, was hier aber richtig gut her passt.
Die Essenskarte ist kurz und übersichtlich, es gibt typische Frankfurter Küche, als Beilage sind grundsätzlich nur Braut und Kraut vorgesehen. Die Haxen und Hähnchen sind wunderbar knusprig, dank eigener Würzmischung sehr lecker und können scharf/​nicht scharf bestellt werden.
Wenn ein Gast beim Bezahlen am Tresen Trinkgeld gibt, wird eine Glocke geläutet.
Fazit: einfach, urig, fast schon kultig