Switchboard Bar.Café

Good place for a sunday coffee and cake time, relaxed atmosphere, great cakes.
Crowd age range is around retirement.
Mondays are about anonymous blood test, which are not from the bar itself and the price of anonymity is high…
Other nights, depends they have a program with different events inclusive singles meeting.
Attitude free place for a relaxed eve

Das Switchboard ist Infoladen, Treffpunkt, Bar, es gibt kleine Speisen und Treffpunkt für Vereine und Gruppen aus der Gayszene und der AIDS-​Hilfe.
Besonders bemerkenswert finde ich, das hier alle ehrenamtlich arbeiten. Daddurch hier keine Gastroprofis am Werk sind, hat das Switchboard einen besonderen Charme. Es geht locker und unverkrampft zu. Allerdings ist es nicht die richtige Location für diejenigen, die sich gern im neusten Designerfummel zeigen möchten, sondern für den ganz normalen, wie ich dieses Wort hasse, Schwulen, Lesbe, was auch immer, Mensch eben!
Sonntags gib es selbstgebackene Kuchen und Torten. Superlecker!
Macht weiter so und wir freuen uns schon aufs Alte-​Gasse-​Fest!

The Switchboard is an institution in the Frankfurt gay scene. It is part of AIDS-​Hilfe, a charity working in AIDS-​prevention projects and assisting people with HIV.
You can meet there a lot of so called Stammgäste (habitué), the average age is not very young, expecially when it’s happy hour (on Tuesday and on Sunday evening). There are actually many different groups meeting at the Switchboard, so with a bit of luck and perseverance you can experience different kind of people.
It relies on the help of many voluntaries in rotation, some of the folks working there are very friendly, other unfortunately not.
If you are an international traveler, maybe a tourist, it is a place not to miss, but beware especially on Tuesday you might encounter a guy volunteering who is unbearable to any averagely educated person from outside of Germany, sometimes also for the locals who know him well and darunter leiden.
I dont go very often to AG36, now I remember why don’t come up with the idea of asking if you can add a little table to the table of your guests: you will not get a nice anwer. Best case scenario a bitchy ungern. Don’t ask how the food there is prepared (because of allergies), you will looked at as if you were cursing. Be prepared to wait for 20 minutes before anybody acknowledge you exist (Hilfe, Kundschaft.). Dont ask to play a song which goes beyond the standard Slager, maybe something more sophisticated than the usual selection: you might be considered a Martian :-)
Honestly, the problem is not the place, and not even the cultural differences which are many between us used to an Anglosaxon approach to service and the Prussian style avarage Frankfurter. The problem has a name and surname and a grumpy face, and people going there on Tue know what I am talking about and no, it is not the older guy, who is very very nice. It’s the younger Ziegenbock who should be sent pasturing elsewhere.

Das Switchboard ist im idealen Fall ein schöner Treffpunkt für den sonntäglichen Kaffeeklatsch. Hier gibt es eine wechselnde Auswahl an sehr guten Kuchen und Torten zu moderaten Preisen. Es ist Sonntags natürlich immer sehr voll und laut, das mag man oder eben nicht. Als eine abendliche Bar sehe ich das Switchboard jedoch nicht. Dafür ist es ungeeignet bzw. bietet keinen wirklichen Charme.

Das Switchboard in Frankfurt, einer der Orte wo man noch normale schwule findet.
Ich persönlich mag Frankfurts Gay Szene nicht wirklich auf Grund der Mentalität. Aber es gibt noch ein paar Läden der Szene in die Man (n) gehen kann weil man dort dann doch auf den schwulen Durchschnittsbürger trifft bei dem es nicht nur um jung, schön, Geld, Klamotten und perfekten Körper geht.
Und hier zu gehört sicher das Switchboard, Nette Leute, nettes Personal und günstige Preise.
Und das ganze zu einem guten Zweck.
Immer wieder gerne.

Ganze 20 Jahre alt ist das Switchboard als Café der AIDS-​Hilfe in Frankfurt und weit darüber hinaus bekannt und beliebt. Früher befand sich hier das stadtbekannte Schwulenlokal Die Schaukel. Ab 1988 wurde es als Nachfolger für das frühere Schwulenzentrum Anderes Ufer in der Mercatorstraße von den Frankfurter Schwulengruppen geplant und gemeinsam mit der AIDS-​Hilfe ins Leben gerufen.
Es wurde so zu einem Zentrum von Schwulen für Schwule. Hier traf sich zunächst sowohl das Plenum der Frankfurter Schwulengruppen als auch das Treffen der HIV-​positiven Schwulen der Frankfurter AIDS-​Hilfe.
Der tägliche Thekendienst wird von vielen ehrenamtlich tätigen Männern und manchmal auch Frauen geleistet. Die erwirtschafteten Gewinne fließen komplett in die Arbeit der AIDS-​Hilfe.
Angeboten werden im Switchboard zu moderaten Preisen die in Hessen üblichen Kaltgetränke, aber auch Kaffee, Tee, Kakao, Glühwein (saisonbedingt), selbst gebackener Kuchen und kleine Snacks. In der unteren Etage gibt es ein Kommunikationscenter mit Internet und Info-​Pool.
Die Alte Gasse gehört zur Rankfurter Schwulenmeile. Das Switchboard befindet sich dher in unmittelbarer Nachbarschaft zu einigen mehr oder weniger netten Schwulenlokalen und nicht weit entfernt vom schwulen Buchladen Oscar Wilde.
Das Switchboard ist eine Selbsthilfeeinrichtung in Frankfurt, die einen Besuch wert ist und nach Möglichkeit auf dem Plan eines jeden Frankfurtbesuchers stehen sollte.