Plank

Durchschnittliche Cocktails zu teuren Preisen.
Interessantes Publikum. Etwas zu viel Möchtegern für meinen Geschmack, da gibt es bessere, authentischere «hippe» Bars in Frankfurt.
Auf einen Drink am Abend kann man aber gut hingehen und dann entsprechend weiterziehen…

Möchtegern Hipster Gehabe — Bar zwischen Rotlicht-​Milieu — und all die, die vor den Augen der Fertigen und Obdachlose, Ihre wohlverdiente Creative –Attitude und teuren Zwirn in der Mittagspause zur Schau bringen und um jeden Preis dort gesehen werden wollen. Mit einer speziellen Technik der Gastronomie, besonders schlecht behandelt werden zu wollen. Denn das macht das Ganze ja reizvoll !
Hinzu kommen noch die etwas unterbelichtet — und arrogante Jungs an der Bar! Schlechte Schwingungen spürt man hier .
Die Auswahl der Getränke ist auch nicht der Brüller und die überteuerten Preise für all diese Möchtegern Drinks sind nicht im der Balance zu dem ganzem. Bitte keinen Cai & Moj bestellen, denn die Gefahr ist vorhanden, dass auf der anderen Bar Seite die Augen der Kellner gerollt werden !
Im Ganzem spiegelt Plank eine schwierige Kombination aus Frust & und nicht das haben und sein zu können der Frankfurter Szene wieder. Vielleicht was die richtigen Großstädter haben und sind, nämlich charmant und sympathisch !
Dabei geht es eigentlich nur um einen
Getränk .und nichts anderes.
Leider beherrschen die Barjungs ihr Handwerk nicht und das ganze wird mit einer Unsicherheit überspielt. Würde Plank eigentlich nicht mal einen Punkt geben !

Weiß auch nicht was an der Bar so toll sein soll! Frankfurt ist nun mal nicht Berlin wo sie vielleicht besser reinpasst.
Im Sommer war ich zwei mal drin/​bzw. draußen, weil man sich da auf der Straße davor trifft, da die Bar sehr mini ist.
Auch der Durchgang in den kleineren Raum an der Bar entlang halte ich für total ungünstig.
Sehr eng und für den Sommer vielleicht ganz nett um vermeintlich «szenige Leute» zu treffen, im Winter würde ich mir einen anderen Ort suchen.

Coole Location im Bahnhofsviertel, bunt gemischtes Publikum. Ist allerdings nicht zum lange verweilen, alles etwas unbequem zum sitzen und das Personal könnte auch definitiv serviceorientierter und freundlicher sein. Als ich fragte, ob man einen Lillet Wild Berry oder einen Hugo bekommt, kam von der Dame hinter der Theke immer nur ein unfreundliches «Nein». Anstatt mir etwas anderes zu empfehlen, wartete sie einfach nur ungeduldig bis ich mich durch die etwas verranzte Getränkekarte durchgewühlt hatte. Echt schade! Die WC-​Bereiche sind im Keller und recht gepflegt. Nichtsdestotrotz komme ich bei Gelegenheit wieder vorbei und würde mich freuen, wenn es bis dahin besser wird

Cool coffee shop/​bar. Good staff and great atmosphere. I was here late afternoon and it was a good vibe with the windows open to the street. Will come back.

Ich finde das Plank echt gut. Die Bedienungen sind durchweg voll in Ordnung.
Es gibt dort gute Biersorten.
Immer Sommer draußen sitzen und ein lecker Bier in der Hand… perfekt!

Ich weiß wirklich nicht, weshalb das Plank so gehypt wird. Am Wochenende proppenvoll. Haben einen Platz direkt an der Bar ergattert. Als ich einen Pastis bestellte wurde mir für 8 € ein «Schluck» im Glas serviert. Verschiedene Sorten gab es wohl nicht. Auf meine Bitte um etwas Wasser dazu — scheinbar wusste man nicht wie man Pastis serviert — bekam ich einen HALBEN LITER Leitungswasser hingestellt…
Ein Mädel stieß ihren Cocktail um, der sich dann über mich und meine Freundin ergoss. Für die Barkeeper offenbar kein Grund zu reagieren. Gut, dass ich Tempos hatte.
Der Service ist arrogant und herablassend, Drinks bekommt man woanders weitaus besser.
Vorallem das erhabene Hipster Getue ist nicht meins, zumal sich viele einfach ein Bier im yok yok holen und sich vorm Plank dazu stellen. Zu viel show and shine.

Plank ist eine «Szenebar» im Bahnhofsviertel.
Das Publikum ist bunt gemischt von Hipster bis Bänker. Die Lage ist top und von überall erreichbar. Die Drinks sind gut und die Preise durchschnittlich für Ffm und doch höher als der Standart im BHFSVRTL.
Die Einrichtung ist sehr einfach gehalten und die Farben dunkel bzw. schwarz. Tagsüber kann man hier auch auf nen Kaffe (im Glas) vorbei kommen.
Die Bedienungs bzw. die Barleute sind meist nett.
An Wochenenden spielt sich zu später Stund das Meiste draußen vorm Plank ab und die Atmosphäre ist angenehm. Nebenan kann man ggf. auch vom Yok Yok (Kiosk) drinks holen und sich rüber stellen und vorm Eingang des Plank vermischt sich dann das Publikum ;)
Was mir auch gefällt, ist die Tatsache, dass man hier auch mal Biersorten bekommt, die nicht allzu üblich sind in frankfurter Bars.
Coole Bar und definitiv nen Besuch wert!

Awesome coffee. Nice trendy little place open to the street. Try the brownie as well. Moist but crispy on the top. Good ice coffee as well, apparently.

too cool for school. think ludlow street in nyc. drink ginger beer. my second home in frankfurt.

Small, cozy, afterwork bar with modernist furniture.

I like this place. It reminds me a little bit of the Berlin scene. In the heart of Frankfurt’s Bahnhofsviertel it is somehow refreshing. You forget for a moment that you are in the bankers and lawyers capitol. The coffee is truely good and fairly priced.

Die Bar Plank befindet sich im Bahnhofsviertel in einem eigentlich ganz schönem Altbau und ist seit einiger Zeit DIE Szene-​Bar.
Abends am Wochenende ist die Bar so voll, dass ein großteil der Gäste auf der Straße ihre Drinks genießt. Die Räumlichkeiten der Bar sind begrenzt. Einige wenige Tische und Barhocker stehen den Gästen zur Verfügung, die jedoch sehr schnell besetzt sind.
Die Bar überzeugt zum einen durch ihre minimalistisches Innendesign und zum anderen durch die Atmosphäre die sie schafft.
Sie ist durch die zahlreichen Besucher zu einer mehr als gewöhnlichen Bar geworden.
Sie ist der Treffpunkt vieler Nachtmenschen geworden, die nach ihren Drinks dort weiter in einen nahgelegenen Club, wie zum Beispiel: Das Lido, ziehen. Außerdem findet man dort alle Liebhaber des Robert Johnson Clubs in Offenbach, das beide Geschäfte denselben Inhaber haben.
Viele kreative, Kunst begeisterte Menschen versammeln sich hier mit Hipstern und anderen lockeren und legeren Gästen.
Ich finde Plank ist sehr gut mit der ‘Bar ohne Namen’ vergleichbar. Beide haben einen ähnlichen Einrichtungsstil, sind sehr gut besucht (um nicht überfüllt zu sagen) und sprechen dasselbe Publikum an.

Wunderbare entspannte Bar mit schönem unaufgeregtem Interieur.
Tagsüber gibt es leckeren selbstgemachten Kuchen und Brote mit ein paar Sorten Aufstrich, auch lecker. Kaffee und Tee und all das, Zeitung ist auch meist da. Abends gute Drinks, gute Musik und gute Gesellschaft. Einer der angenehmsten Läden der Stadt. Mehr davon wären super.

I wanna see you paint it, paint it black
black as the night black as a hole
I wanna see the sun black and hot on this track
I wanna see you paint it, paint it, paint it black, yeah
…
Mein Lieblingslied von den Stones kommt mir in den Sinn, wenn ich an «das kleine Schwarze» der Kneipenszene im Bahnhofsviertel, das Plank, denke (obwohl die Stimmung dort weder melancholisch noch sonst irgendwie düster ist, wie man als Textkenner vermuten würde). Eine richtig geile kleine Eckbar mit dennoch erstaunlich vielen Sitzgelegenheiten, die durch diverse Kissen sogar bequem sind. Auffällig ist, dass hier alles total sauber und null schäbbig ist. Also Bier oder in meinem Fall Gin Tonic in die Hand und Rotlichtviertel-​Glotzen. Das ist besser als Fernsehen ;-) Schade, dass man doch irgendwann gehen muss, weil man ¹⁄₃ seines Lebens an den Teufel Arbeit verkauft hat…

Na Ja! Also unbedingt hierher zum AbendsmalgemütlicheinenTrinken?
Unbequem, ungemütlich, keine gute Qualität! Service lahm. Die hören einfach auf Drinks rauszugeben,
weil keine Gläser mehr da sind! Wie wärs mit mehr Gläser kaufen Ich wette das steigert sogar den Umsatz
Aber Atmosphäre hats deshalb die 3*

Hippes Publikum, puristische Einrichtung und gute Getränkeauswahlob Tegernseeer oder Stählemühle. Auf jeden Fall absolut empfehlenswert, um seinen Abend im verruchten Bahnhofsviertel stilvoll einzuläuten.

Coole Bar im Bahnhofsviertel vom frankfurter Club Papa DJ Ata.
Puristisch in Schwarz aber authentisch und mit Liebe zum Detail.
Gute Auswahl an Getränken und der Blick auf die quirlige Straßenecke bietet besonderes Flair.

If I lived in Frankfurt I would most likely be in here most nights — cool without being unfriendly and a great vibe about the place.
It’s owned by the same guy who runs the Robert Johnson club so it’s got cultural cache in spades — nice bar staff and good drinks (not too expensive either).
The vibe spills out nicely on to the street (superb turkish kebab shops in the area too by the way) — definitely worth a visit.

Mal eine andere und extravagante Auswahl an Spirituosen und Softgetränke wie .z.B. TonicWater oder TAU.
Wenn man z.B. gerne GinTonic trinkt und keinen Bock auf den ganzen normalen Shit (Bombay) hat, ist das Plank genau das richtige.
Monkey47 Gin kann ich nur Empfehlen oder auch das leckere Tau von den Wiesen.
Ist halt was für Feinschmecker und das ist auch gut so!

Ich arbeite gleich um die Ecke und hole mir hier nachmittags gerne meinen zweiten Koffeinschub. Die Damen und Herren hinter der Bar lächeln eigentlich immer nett und sind aufmerksam, auch wenn mal eine Horde Anzugträger an der Bar stehen und etwas unhaltsam warten. Bisher der beste Kaffee, den ich Frankfurt getrunken habe.
Ich sitze hier gerne und beobachte die Leute auf der Straße, ist ja im Bahnhofsviertel immer recht interessant. Auch sehr lustig, die Anzugträger, die sich über die Einrichtung und die Musik dort wundern. Ich finde beides super.
Abends wandelt sich der Laden dann zu einer ansprechenden Bar mit sehr guten Getränken und einem hippen Publikum. Als Berlinerin komme ich mir vor, als ob sich ganz Berlin-​Mitte hier versammelt hat. Alle scheinen aber Spaß zu haben und das zählt letztendlich. Die Auswahl der Getränke gefällt, auch wenn es nicht unbedingt weh tun würde, wenn die Preise ein wenig günstiger ausfallen würden. Leider gibt es nicht so viele Sitzgelegenheiten, aber das scheint niemanden zu stören, denn der Laden ist abends eigentlich immer gut besucht.
Ein toller Laden!

Das Plank hat das Potential zur 1-​Tagsfliege!
So ist die FFM-​Szene nunmal, heute ists hier toll, morgen die nächste Neueröffnung vom nächsten FFM-​Promi und schwupp rennen alle dorthin!
Meiner Meinung nach bietet die Bar nicht genug, bzw lässt kein Konzept erkennen, das mir gefällt oder mich dazu bewegen könnte nochmal zu kommen. Die Drinks sind weder gut genug noch ausgefallen genug um was anderes oder neues oder vielleicht auch einfach nur adäquates zu anderen Bars zu bieten. Der Service ist solala und eigentlich mehr mit sich selbst als mit Gästen beschäftigt und das Interieur? Mein Gott es ist schwarz, Null Inspiration, Null Phantasie, Null Kreativität.
Und warum gehen die Leute hin? Weil der Mensch nunmal gerne gafft und anderen Menschen beim Leiden zuschaut. Polizei und Krankenwagen in regelmäßigen Abständen, Junkies auf der Suche und Zuhälter in dicken Schüsseln. Wer unbedingt gefallenen Existenzen beim Überlebenskampf zuschauen möchte, stellt sich vor den Laden, holt sich ein Bier und wartet.
Der Input einer Freitag– oder Samstagnacht reicht für die meisten für Jahre.

Die Getränke sind alle super, leider aber zum Teil auch sehr teuer. Ich war an einem schönen Tag mit einer Freundin dort und die Sitzmöglichkeiten sind sowohl drinnen, als auch draußen sehr begrenzt! Wir bekamen dann zum Glück aber noch den letzten Platz.
Die Mitarbeiter sind eher unaufmerksam, zum Getränkebestellen sind wir dann an die Bar (ist das Konzept? Wir wussten nicht, war aber auch ok). Für 2 ca 0.2 l Getränke dann aber ca. 17 Euro zu bezahlen war doch etwas heftig. Schön ist’s trotzdem, vor allem gemütlich und entspannt, absolute Szenekneipe, wenn man draußen sitzt gibt’s auch immer was zu sehen, da das Plank sich im Rotlichtviertel befindet.
Musik war auf jeden Fall auch sehr gut!

Manchmal steh ich schon aufs Bahnhofsviertel. Ich gebs zu. Vor allem, wenn es heißt: ein Feierabend Bierchen im Conny Plank!
Der Laden des Robert Johnson Betreibers befindet sich am Eck an der Bahnhofstr/​Elbestr. Wie sollte es auch anders aussehen? Klein, dunkel, puristisch, beinahe spartanisch und dabei ohne Schnickschnack und stilvoll.
2 – 3 kleine Tische bieten Platz für einen Plausch. Die Theke lädt einen regelrecht ein, an Ihr Platz zu nehmen. Hier schaut man dann dem Barkeeper zu, wie er in aller Gemütlichkeit und Lässigkeit die dürstenden Gäste wohlgesinnt rettet.
Letzte Woche hab ich mich wieder hier her verirrt und nach zwei Bier, einem empfohlenen, sehr leckeren Wodka und köstlichen Chips, bin ich zufrieden und entspannt Heim gekehrt.
Die Preise sind zwar zum Teil nicht gerade günstig, aber die Alkoholika tragen hier auch Ihren Namen.
An Bier werden Becks und Tannenzäpfle angeboten, eine Menge Obstbrände (mein Untergang), edle Rot– und Weißweine, Prosecco, wirklich leckere Wodkasorten und auch Mixdrinks, die gerührt und nicht geschüttelt werden!
Ich komm gerne hierher, vor allem unter der Woche.

ist eine gemütlich-​puristische Café-​Bar der Macher des Robert-​Johnsons.
Öffnungszeiten:
Mo-​Do: 11 – 01
Fr-​Sa: 11 – 02
Das Publikum ist ähnlich nicht mehr ganz jung, alternativ-​kreativ, familiär.
Zur Kaffeezeit überzeugt das Plank mit hausgemachten, feinen Bio-​Speisen und Getränken, die man nicht überall bekommt.
z.B. Matcha Latte, ein Grüntee Macchiato der sehr lecker war.
Die platzsparenden Hocker werden nach ner gewissen Zeit aber ungemütlich.
Ab 18:00 Uhr bekommt man Alkoholika serviert und die ersten Abendgäste trudeln ein. Wenn der letzte Hauch von Cadéduft tschüss gesagt hat, ist aus dem Café eine dreckige, laute Bar geworden, die im Bahnhofsviertel ihresgleichen sucht.
Cocktails findet man auf der Karte nicht, dafür aber eine exzellente Auswahl an Obstlern.
Stammkneipenpotenzial, auch wenns nicht in meiner Nähe liegt.
Bis bald!

Sehr cool, außergewöhnlich schwarz und dazu überraschend gemütlich.
Nachdem der Young Urban Bohemian die Schwellenangst überwunden hat, befindet er sich an einem der innovativsten Plätze der Stadt. Das völlige Fehlen von Dekoschrott bläst das Hirn frei und macht Platz für echte Ideen.
Scheiße, mein Viertel wird so langsam zum urbansten Ort der ganzen Stadt!