No. 16

11.30 Uhr … Tisch reserviert. Die Rolläden sind noch unten ;o) Wir wollten schon auf Plan B (den wir nicht hatten übergreifen), aber dann kam ein Paar vom No. 16. Hier trafen deutsche Pünktlichkeit auf italienisches Lebensgefühl.
Drinnen sassen dann sogar schon ein paar Leutchen (bestimmt die Familie, denn der Laden war ja eigentlich noch geschlossen gewesen). Wir wurden herzlich begrüsst und so langsam füllte sich das Restaurant ein wenig. Sonntag mittags ist es glaube ich ganz gut hierherzukommen, wenn man es nicht allzu voll um sich herum haben möchte (denn es war dann trotzdem recht laut).
Bei der Karte hatte ich dann persönlich ein «kleines» Problem, denn bei jedem Gericht stand Knoblauch dabei. Bei Nachfrage konnte man mir dann leider nur 3 Gerichte anbieten (Carbonara, Spaghetti mit Muscheln oder Spaghetti mit Garnelen), die man ohne Knoblauch servieren konnte. Ich entschied mich dann die Spaghetti mit Garnelen (bin nicht so der MuschelFan und Carbonara fand ich zu langweilig) in einer weissen Sosse (die Tomatensosse ist wohl schon mit Knoblauch kontermieniert gewesen). Die Portionen … echt supergross (genau richtig für mich), die Pasta toll «al dente» und Garnelen waren auch ausreichend drauf. Da kann man nicht meckern. 2 von 4en schafften die Nudelportionen dann auch nicht und einer bekam sie dann für «to Go» eingepackt (find ich toll) denn günstig sind die Portionen mit durchschnittlich 16 € nämlich nicht. Wer also gerne Knoblauch mag, hat hier Auswahltechnisch so gar kein Problem, für mich ists dann leider nichts.
Der Wein schmeckte, aber leider gab es hier nur roten Mirto (ich mag lieber den weissen), so dass ich dann auf ein leckeres Tartufo mit Espresso umschwenkte.
Wir nutzten die sonntägliche Öffnungszeit von 11.30 bis 14.30 voll aus und konnten gesättigt und zufrieden den RestSonntag geniessen.
Das Ambiente mit den Geweihen und ausgestopften Tieren war aber nicht so mein Fall. Der eine mags, der andere nicht so.

Ich kann mich den vielen anderen nur anschließen: extrem leckeres Essen von hoher Qualität, dazu große Portionen, bei denen jeder satt wird und ein sehr sehr freundlicher Service der Betreiber. Alles ziemlich unkompliziert und leger.
Einziger Minuspunkt ist der, dass es am Wochenende zu voll und manchmal zu hektisch wird. Ich würde also eher in der Woche hingehen. Für das Wochenende unbedingt rechtzeitig vorreservieren.

Lecker, tolle familiäre Stimmung, Riesen Portionen, bis zum Rand gefüllte Weingläser– was will man mehr?!
Ich bin total begeistert vom No 16. das Essen ist einfach, rustikal und lecker (der Mozzarella ist ein Traum!!), die Stimmung ausgelassen und entspannt, und die Portionen riesig. So stelle ich mir ein italienisches Familienfest vor.
Zugegeben: die Preise sind gehoben aber da man sich eine Portion locker teilen kann (oder den Rest einpacken lassen) ist es wieder echt in Ordnung.
Ohne Reservierung hat man allerdings schlechte Chancen

Laut, Vollbesetzt, Lecker!
Das Ambiente muss man mögen,
das Essen (Pasta mit Spanferkel) kann ich sehr empfehlen, Bedienung (Familie?!) wirklich schnell, witzig, gelassen. Insgesamt echt empfehlenswert. Ab und zu. Abzug nur, weil viel zu voll und dadurch etwas hektisch.

Nach nunmehr zahlreichen Besuchen in den letzten 4 Jahren bleibt die Nr. 16 ein Unikat. Es ist und bleibt sich aber treu und das selbe Lokal. Auch nach vielen Jahren ohne Veränderungen es ist eng, laut, fröhlich, unkompliziert, sehr sehr lecker, immer gleich gut, etwas teuer und man kommt fast immer mit den Nachbarn in Kontakt. Dafür gibt es eine italienische Familie die man einfach lieb haben muss und sardisches Essen ohne Schnick Schnack.
Ob Fleisch, Fisch, Muscheln, Wild das Rinderfilet *mmmhhhh* oder die einfach geilen Nudeln, hier kann man nichts falsch machen. Selbst der Salat ist gut und sehr reichhaltig. Ach fast hätte ich die Würstchen vergessen, unbedingt probieren !
Und an alle Low Carb Esser, Kalorienzähler und co., macht besser einen Bogen um den Laden ! :-) An alle anderen unbedingt langfristig einen Tisch reservieren.

Der Kultstatus ist wirklich verdient. Das Essen ist einfach großartig, die Atmosphäre sehr authentisch und es macht einfach nur Spaß. Die Eigentümer sind supernett, die Portionen riesig und die Qualität hervorragend.

Wir waren an einem Sa Abend gegen 21 Uhr dort. Das Lokal war bis auf den letzten Platz belegt. Wir hatten keine Reservierung und trotzdem haben wir nach 5min Wartezeit am Tresen einen Platz für 2 Personen bekommen.
Das Publikum ist gut gemischt vom Nordendöko über Businesspeople bis hin zum Partyvolk.
Aufgrund des starken Andrangs ist es auch etwas lauter.
Die Bedienungen sind auf zack und sehr nett.
Die Weingläser werden bis zum Rand gefüllt.
Die Speisekarte ist sehr nudellastig. Aber hier wird nicht die ⁰⁸⁄₁₅ Bolognese serviert. Die Gerichte sind schon was besonderes und nach original sardischer Tradition hergestellt.
Für mich gibt es hier die BESTE Pasta in ganz Frankfurt.
Des Weiteren gibt es noch einige hochwertige Fleisch und Fischgerichte. Die werde ich dort definitiv mal probieren!
Immer wieder gerne, klare Empfehlung!
Update:
Auch die Fleisch & Fischgerichte sind der Hammer!
Unbedingt probieren.

Wie bei Mama zu Hause, wenn die Familie zusammen kommt. Uriges Lokal, einfach gehalten… immer gut besucht. Die Preise erschrecken erst einmal, wenn man weiß dass die Portionen für zwei sind ist das Verhältnis ausgeglichen. Wir hatten vorab einen Salat… wie schaffen die das den so aufzuschichten ohne dass was daneben geht. Er sieht klasse aus… dann kam das Filet. besser als bei manchem Steakhouse. Schön angerichtet. Wir hatten das mit Pfefferkörner. Keine Pfeffersauce sondern eingelegte Pfefferkörner. ein Gedicht.
Der Wein wird in Römergläser seviert, das sind Gläser die einen geriffelten grünen Stil haben und nach unten hin breiter werden. Die Bedienung kommt mit einer großen Flasche an und gießt ein. Der Service sehr freundlich und flink.
Wenn man Wein nachbestellt kommt die Mamutflasche wieder zum Einsatz. Fazit: das No 16 ist definitiv ein Besuch wert, einer nein mehrere… reservieren ist Pflicht sonst kein Tisch…
Ach ja der Laden ist klein eng und einfach gemütlich…

Ohne Reservierung geht hier nix. Alle Tische werden voll belegt und es wird fix warm. Tolles, authentisches Essen in ordentlichen Portionen. Wir hatten Salat als Vorspeise, Pasta eine Flasche Wasser (2 €!!!) und sehr guten Hauswein wobei die Gläser tatsächlich randvoll gemacht werden (da haben alle am Tisch Spaß dran…). Die Bedienung ist schnell und sehr freundlich.

Von außen sieht No.16 aus wie eine typische deutsche Stammkneipe, aber wenn man reinkommt, ist man mitten im besten sardinischen Restaurant Frankfurts. Da No. 16 schon lange kein Geheimtipp mehr ist, ist es leider sehr eng und laut innen drin, aber auch das hat seinen Charme. Das super leckere Essen macht dies alle Mal wieder wett — und die Größe der Portionen auch! Von Salat über Nudeln und Tiramisu wurde alles probiert und alle Gerichte waren sehr lecker. Unbedingt mal ausprobieren!

Das Nummer 16 hat eine sehr gemütliche familiäre Atmosphäre. Die Wände sind voll mit Geweihen usw. Der Besitzer ist selbst Jäger. Es lohnt sich ihn zu fragen was er gerade frisch geschossen oder gekauft hat. Es steht nicht alles auf der Karte. Die Vorspeisen Platte mit den scharfen Würstchen ist zu empfehlen. Bei den Pasta am besten mit Muscheln oder seeteufel. Alles sehr ölig und in Knoblauch getränkt. Das Fleisch hat immer eine hohe Qualität aber ich kann besonders das Lamm empfehlen. Beim Wein nicht unbedingt den Hauswein nehmen.

Alles was ich liebe: Rustikaler Charme trifft unfassbar leckeres und hochwertiges Essen.
Es ist lebendig, herzlich, manchmal vielleicht auch chaotisch, aber dennoch schnell. Die Weingläser sind übervoll und ein nettes Symbol für italienische Gastfreundschaft. Die Portionen sind echt groß, man kann sich wunderbar Gerichte teilen. Von meinen Gerichten waren die Spaghetti mit Hummer das allerbeste! Aber auch das Steak mit Pfeffersoße sollte man probieren.
Gewöhmungsbedürftig ist sicher die Deko, gehört aber auch irgendwie mit dazu.

Super leckeres Essen — total überforderter Service.
Das Essen ist klasse, die Portionen sind echt groß, sodass man gerne etwas mit nehmen kann und noch für die Nacht etwas hat. Die verschiedenen Pasta Varianten halten was sie Versprechen und der Preis scheint zunächst etwas teuer, weil man nicht wie bei einer X beliebigen Pizzaria 5,5 € für Nudeln bezahlt sondern gerne das drei bis vierfache aber meiner Meinung nach, völlig zu recht!!!
Das Interieur ist schön, die Tische eingedeckt — Prima.
Der Service ist total überfordert und das jedesmal — man wartet länger auf seine Bestellungen und ich finde es sehr ungemütlich, da man merkt, dass der Service wirklich 0,0 Zeit für einen hat, auch verständlich aber jemand festes hinter der Theke würde echt nicht schaden, es ist laut, es herrscht ein reges Treiben von Gästen die reinkommen und wieder gehen, weil sie nicht reserviert haben — das sollte man unbedingt tun!!!
Zu einem gelungen Abschluss unbedingt das Tiramisu mit reichlich Amaretto bestellen — falls noch iwo etwas Platz ist.
Das No 16 bekommt von mir trotz der Kritik 4Sterne weil mir das Essen das wichtigste isst.

Sehr charmanter Laden. Familiengeführt mit sehr netten Mitarbeitern. Immer brechend voll, ohne Reservierung geht gar nichts. Manchmal ist es dann dadurch ein wenig ungemütlich da alles so zusammengedrängt ist. Leider dauert es dann auch ein wenig länger bis man bedient wird oder nachbestellen kann. Das Essen schmeckt aber vorzüglich und die Portionen sind riesig.

Schrammelig und charmant, ölig, knoblauchgetränkt und laut: Das Nummer 16 ist ein derbes Vergnügen. Es gibt scharfe, schwarzgeröstete Würste und abgrundtiefe Fleischsoßen. Die Preise für ein Gericht erreichen schnell 20 €, dafür ist der Hauptdarsteller dann aber auch präsent: z.B. ein anständiger Haufen Pulpostücke im Meeresfrüchtesalat. Mein Stuhl wackelt, neben mir wird im Akkord Brot geschnitten und ein Laienrestaurantkritiker quetscht sich vorbei, um die Tiramisuvitrine abzulichten. Das Nummer 16 bringt die Sinne auf Trab und hinterlässt bleibende Eindrücke.

Pro: Klasse und Masse! Riesige Portionen leckeren Essens der eher unbekannteren sardischen Küche, toller Wein, niedrige Preise
Contra: Laut, hässlich, eng gedrängt, das Fleisch ersoff im Öl
Fazit: Für einen Abend zum Reinhauen mit Kumpels sicher gut, nichts für einen ruhigen Genießerabend

Das Nr. 16 ist ein Restaurant der Superlative: Hier ist alles ein bißchen größer. Ein Bekannter von mir schwärmt gleich doppelt in seinem (leider inaktiven) Blog — und das zu Recht. Auch alle anderen Frankfurter scheinen überzeugt zu sein und so ist es immer schwierig, ohne Reservierung einen Platz zu ergattern.
Im Nr. 16, einem alteingesessener Familienbetrieb, kommen sardische Spezialitäten auf den Tisch — selbst die Speisekarte ist auf sardisch, nicht italienisch. Mit «ein bißchen größer» meine ich, dass die Portionen gigantisch sind, seien es Pasta, Salate oder die Fleischgerichte. Mitunter können durchaus zwei Personen an einem Teller Nudeln satt werden. Auch die Getränke werden auf diese Weise eingeschenkt. Alle Kellner vollbringen das erstaunliche Kunstwerk, die Weingläser mit maximaler Oberflächenspannung zu füllen, ohne dabei auch nur einen Tropfen zu vergießen (Hauswein 4,00 €). Dass ein Besuch bei der Nr. 16 nicht ganz günstig wird, sollte man vorher wissen, unsere Pastasorten kosten 16,00 bzw. 18,00 €. Aber es lohnt sich! Die Preise sind im Verhältnis zur Qualität des Essens und Menge gerechtfertigt. Sowohl die Riesennudeln mit Hackfleischbällchen (na, eher –ballen) als auch die Spaghetti mit gebratenen Garnelen überzeugen mit ihrer ausgewogenen Würze. Das i-​Tüpfelchen ist aber das hauseigene Chili, das die Familie selbst in Sardinien anbaut. Die Warnung, dass es «kein gewöhnliches Chili, sondern sehr scharf» sei, sollte ein jeder beherzigen — das Chili ist wirklich verdammt scharf! Als wir fragen, ob wir ein kleines bißchen des Pulvers mit nach Hause nehmen könnten, bringt uns die Kellnerin eine Portion, die größer ist als ein Golfball. Spätestens ab dem Moment sind wir restlos begeistert. Den Abend krönen wir mit einem exzellenten Tiramisu (5,00 €) und rollen uns mit Doggy Pack heimwärts.
Fazit: Das Nr. 16 ist für mich Ausnahmegastronomie in Frankfurt, ein traditioneller Betrieb, der qualitativ hochwertiges Essen und einen sehr freundlichen Service hat und zudem spätestens nach Bestellen des Weins immer mit einem gewissen Entertainmentfaktor trumpft. Und noch mal den Hinweis von weiter oben: Unbedingt reservieren!

Tolle Atmosphäre für einen geselligen Abend. Die Bedienung ist sehr nett. Der Wein gut die Speisen hervorragend, die Preise moderat, das Lokal authentisch.
Ich kann mich den Lobpreisungen der Beiträge also nur anschließen.
Reservierung ist natürlich Pflicht.

Da wohnte ich schon jahrelang in der Nähe und habe es immer missachtet, doch irgendwann bin ich dann aufgrund vieler guter Empfehlungen auf qype doch mal rein. Mittlerweile ist Nummero 16 eines meiner Lieblingslokale.
Warum? Es ist ein bisschen der nette, kleine Italiener um die Ecke. Aber eben kein Italiener, sondern ein Sarde — darauf wird hier Wert gelegt. Die Räume sind nicht groß, es ist immer voll und das Essen ist mit Sicherheit nicht diättauglich. Ohne Reservierung (manchmal auch auf den Nachtisch) läuft hier wenig. Es ist meistens hektisch und etwas laut, aber immer sehr herzlich und schnell. Die Küche ist tatsächlich noch alla mamma und es schmeckt hervorragend. Wer sich zunächst über die etwas höheren Preise für Nudelgerichte oder Salat wundert, wird spätestens beim Servieren den Grund verstehen: Jede Portion reicht hier für mindestens zwei Personen. Und so sieht man eigentlich auf jedem Tisch im Lokal kleine Teller und große Schüsseln, aus denen sich jeder am Tisch bedient. Das ist hier total üblich, wundert einen zunächst etwas, beim zweiten Besuch macht man es spätestens auch so. Essen bei und mit Freunden eben.
Bei unserem letzten Besuch hatten wir den Salat für 2 Personen und die Vorspeisenplatte mit den richtig guten sardischen Würsten, 5 Hauptgerichte: Penne mit Spanferkel, Spagghittu dela casa (3 verschiedene Fleischsorten als Bolognese), Gnocchi, Lammrücken und das gute Steak sowie 3 Tiramisu. Für insgesamt 8 Personen übrigens. Es hat sehr gut geschmeckt, trotzdem ist noch was übriggeblieben… Dazu gab es übrigens den leckeren Hauswein, an dem hier auch nicht gespart wird — die Gläser sind immer randvoll. Auch er mundet.
Und wenn wir uns dann nach all den Leckereien, Wein und dem Absacker vor die Tür bugsieren, freuen wir uns doch immer, dass der Heimweg nur so kurz ist.

Nach all den Lobeshymnen mussten wir das Nummer 16 natürlich auch mal testen und sind gestern Abend zum Essen eingekehrt.
Natürlich vorher reserviert, denn selbst an einem Montag ist das Restaurant sehr gut besucht.
Sehr herzlich wurden wir willkommengeheißen und an unseren Tisch geführt. Das Ambiente ist urig und gemütlich.
Ich bestellte Weisswein, natürlich lief das Glas fast über und mein Mann ein großes Pils. Zum Essen gabs die hausgemachten Würste, Pizzahonga, als Vorspeise. Clever wie wir sind, haben wir nur eine Portion bestellt und uns geteilt, denn die hatte schon fast die Größe einer Hauptspeise.
Als Hauptgericht gabs Is Bombolonis und Calloecrebu. Ich kann nur sagen, bringt né Menge Hunger mit! Große Portionen!
Das Essen war sehr lecker und schmeckt nicht wie beim Durchschnittsitaliener um die Ecke. Hier gibt es ECHTE sardische Küche! Zum Abnehmen ist sie nicht wirklich geeignet, aber sündigen muss man schliesslich auch mal!
Wir kommen gern wieder und dann werden die Filets probiert!

All around great experience. Wonder game filled selection. Enjoyable house wine, good service, quaint cozy spot and a good value for the euro. A local favorite.