Niddastrand

Grottig, vornehmlich wegen des Personals. Der Hausmeister (oder so) ist aggressiv bis zum Wüsten, ich habe echt gefürchtet, er langt mir eine, weil ich meine verschlossene Hundekottüte in «seinen» Abfalleimer geworfen habe.
Né, bei so niederträchtig unbeherrschten Leuten kann ich echt nicht entspannen.

Ich bin selten so veralbert worden. Wer zum Niddastrand geht, erwartet auch die Nidda. Zu viel verlangt? Keine Ahnung. Jedenfalls gibt es in der Nähe dieses «Strandes» keine Nidda. Und Strand ist auch ein «wenig» übertrieben. Tatsächlich wurde neben einem Pferdestall ein wenig Sand auf den Acker geworfen. Das wars dann auch schon. Toll, oder? Keine Skyline, keine Nidda. Blickfang Pferdestall!
Total chillig!
Positiv formuliert: Es fühlt sich an wie Ferien auf dem Ponnyhof, denn die Toiletten sind natürlich auch in dem Pferdestall!
Né echtmal. Was soll sowas? Mitten in der Pampa einen Möchtegern Beachclub aufmachen ist einfach nur peinlich. Also Leute verschwendet nicht eure Zeit mit der langen Anfahrt.
NICHT HINFAHREN!

Toiletten sind ein No Go. Lage ist ok nett mit dem Plo Club im Hintergrund. Es ist ok aber kein must have. Mal auf n Getränk ganz ok.

Der Niddastrand ist optimal um mit seinen Freunden gemütlich, mit Sand an den Füßen, den Abend ausklingen zu lassen. Die gemütliche Atmosphäre bekommt man abends durch Fackeln. Ich gehe sehr gern wieder hin, da es eine erholsame Abwechselung zum Alltag ist!

Angefangen bei der schlechten Lage bis hin zu den verdreckten Toiletten, dem verdreckten Sand und dem fragwürdigen Personal werde ich nie nie wieder dort etwas trinken oder essen. Es ist ein Reiterhof und kein Beachclub oder ähnliches!!! Man sollte das Projekt an einen anderen, sauberen Ort verlegen, damit man sich Beachclub überhaupt schimpfen kann. Eine riesen Enttäuschung!

Nettes Ambiente, gute Preise. Fehlt nur das Wasser:)

— Sandaufschüttung mitten auf einem Feld/​Acker; Nidda ist nicht zu sehen
— Lädt ein, wenn man eine Fahrradtour an der Nidda entlang macht und ein wenig chillen möchte
— Pavillon kann auch für Geburtstagsfeier etc. gemietet werden, auch eine eigene Band kann man für derartige Anlässe mitbringen
— Toiletten im Poloreitstall nebenan
— Atmosphäre abends mit Fackeln sehr schön
— Bar mit großer Auswahl an Getränken und freundlichem Personal
— Grillpavillon mit Steak, Würstchen, Maiskolben und Folienkartoffeln (schmeckt, Personal nicht sehr freundlich)
— Parkplätze sind Mangelware, am besten man kommt mit dem Fahrrad

Sommer, Sonne und das Gefühl von Urlaub bekommt man hier am Niddastrand. Und das schon ab 10Uhr morgens. Hier gibt es Jugendliche sowie Retner. Das macht den «Strand», meiner Meinung nach so symphatisch. Eine große Sandfläche mit Liegestühlen und Sonnenschirme. Den Fluss Nidda kann man leider nicht sehen.
Auch gibt es dort ein Volleballnetzt und ein Grill für den Hunger. Für eine kleine Abkühlung gibt es eine Art Planschbecken und eine kalte Dusche. Für den zu hohen Preis gibt es ein Stern weniger. An der Bar bedient super freundliches und zügiges Personal.
Ps: Der Eintritt ist kostenlos, also schau doch mal vorbei.

Der Niddastrand ist eine Beachbar, die ihrem Titel kaum gerecht werden kann, liegt sie doch etwas abseits der Nidda. Die Nidda ist zumindest so weit entfernt, daß man sie nicht einmal sehen kann.
Der Strand besteht ist im Prinzip aus etlichen Fuhren feinem Sand, den man hier auf eine Wiese gekippt hat. Dann hat man einige Strandstühle und Pavillons darauf gesetzt, eine wackelige Dusche installiert und eine Bar hingesetzt. Das ist prinzipiell nicht schlecht, aber es gibt dort eben nicht gerade viel zu sehen. Man sitzt oder liegt sehr entspannt auf dem Strand, spielt vielleicht ein wenig Volleyball (Netz gibt es dort) und genehmigt sich hin und wieder einen Cocktail, den man bei dem eher unfreundlichen und genervten Personal (es mag an der enormen Hitze gelegen haben) bestellt. Die Preise sind sehr zivil. Am späten Nachmittag wir auch ein Grill angeworfen, so daß man dort nicht hungern muß. Einen Eisstand gibt es auch.
Der Eintritt ist kostenlos. Ein großer Pluspunkt.
Nebenan befindet sich ein Pferdestall und Poloclub, den man bei ungünstigen Winden auch leicht «erriechen» kann. Die nahe gelegene Nidda lädt zu Spaziergängen ein.

Aaaalso… Wir Kinder des Frankfurter Westens, wir haben jetzt auch einen Beachclub, jawohl! ;-)
Und der ist toll… Die Fakten wurden bereits genannt. Was ich besonders gut finde: Täglich geöffnet ab 10 Uhr. In den westlichen Stadtteilen ist es oft sonntags gar nicht so leicht, mal draußen was trinken zu gehen, vieles hat zu.
Die Vielfalt: Es gibt wunderbaren Latte Macchiato, Äppler und Steak. Es gibt Kuchen, Bratwurst und Sekt. (Beim Sekt bin ich nur 90% sicher, aber ich glaube, es gelesen zu haben).
Die Preise sind definitiv prima. Denn der Niddastrand kostet keinen Eintritt, er will bewirtet werden, und er ist einfach etwas Besonderes… Wir kommen wieder!

Er hat wieder auf. Superschön gemacht, wie am Strand halt. Viele verschiedene Sitzmöglichkeiten. Jedoch find ich die Preise für Bier oder Radler mit 3.80 etwas überzogen, dann doch lieber Äppler für 3 Euronen, jeweils halber Liter. Ein Stern weniger wegen Preis.

Der Niddastrand (wenn auch nicht am Wasser gelegen) ist für mich eine ideale Gelegenheit, um auf dem Heimweg nach einer Radtour noch schnell einen Äppler zu genießen. Von der Nidda aus ist dieser Beachclub nicht zu übersehen. Es wurde reichlich Sand aufgeschüttet und es ist viel Platz, von dem üblichen Gedränge keine Spur. Die Bedienung war freundlich und schnell. Auf den Weg zu den Toiletten riecht man bald, dass man auf einem Pferdehof ist. Bis zum Beach drang der Geruch aber nicht vor.
Das Publikum ist angenehm normal, hier kehrt der Niddaradler ein und nicht der Börsenmakler.

Dieser Beachclub kann weder mit einem tollen Skyline-​Blick aufwarten — er ist noch nicht mal direkt am Wasser. Dennoch läßt sein feiner Sandstrand Feriengefühle aufkommen und der Gang aufs Klo gaukelt Urlaub auf dem Bauernhof vor. Denn der Nieder Beachclub ist Nachbar des Pferdestalls — und hier muss auch Es steht ein Pferd an der Bar geschrieben worden sein. Ansonsten: nettes aber unaufdringliches Personal, extrem moderate Preise, eine Art Planschbecken und kalte Dusche für die Abkühlung und viel Platz für Kinder. Die Gäste daher auch längst nicht so trés chic wie auf dem Börsenhochhaus — sondern ein buntes und bodenständiges Völkergemisch. Einfach rundum sypmathisch.