Kfz Zulassungsstelle

Leider kann man keine null Sterne vergebenAufgrund eines Fehlers der Zulassung bekam ich einen Gebührenbescheid über 30EUR.
Ich hatte einen Versicherungswechsel. Heutzutage werden die Versicherungsbestätigungen elektronisch verschickt. Meine NEUE Versicherung hat die Bestätigung an die Zulassung geschickt. Bis dahin war noch alles gut. Meine ALTE Versicherung hat dann eine Kündigungbestätigung an die Zulassung geschickt. Die Dame der Zulassung hat mir bestätigt, daß dies so gewesen ist. Aber da die Kündigung nach der neuen Bestätigung kam, wurde die Bestätigung der neuen Versicherung gelöscht. Für die Zulassung war ich dann ohne Versicherungsschutz. Aber nur, weil die die neue Versicherungsbestätigung gelöscht haben.
Ich habe mehrfach versucht, den Leuten vom SERVICE-​Zentrum rund ums Auto das zu erklären, aber die finale Erklärung war dann, daß die zwar so sei, aber der Gebührenbescheid trotzdem rausginge und ich dann ja Klage vorm Verwaltungsgericht einlegen könnte.
Es geht zwar nur um 30EUR, aber ich frage mich, wie es sein kann, daß man als unschuldiger Bürger (mein Fahrzeug war keine Sekunde unversichert und ich habe mich absolut korrekt verhalten, immer rechtzeitig für Versicherung gesorgt) keine möglichkeit hat, dagegen vorzugehen und wieso die Zulassung so strikt auf irgendwelche Arbeitsrichtlinien beharrt.
Jetzt geht die Sache vor Gericht. Schön, daß aus 30EUR jetzt mehrere Hundert werden. Und das alles zu Lasten der öffentlichen Kassen.
Die KFZ-​Zulassung Frankfurt am Main, das SERVICE-​Zentrum rund ums Auto. Hier wird der Service noch groß geschrieben.

Bisher 3 Mal besucht. Zwei Mal ging es Super schnell. Die Anliegen wurde kompetent erledigt. Heute leider zwei Stunden gewartet. Eigentlich wären es 3 Sterne, aber wg. dem komfortablen Gebäude und ausreichenden Parkmöglichkeiten gibt es noch nen Stern dazu.

Ich hatte Glück im Servicecenter.
Hinein ins Gebäude Schlange in 2 Reihen. Glück gehabt Ich benötige ja nur einen Parkausweis. Und da ist niemand vor mir. Nummer bekommen, ab in den 1. Stock. 2 min Wartezeit Netter Beamter erstellt den Ausweis Zahlen am Automat. Und fertig
Alles zusammen dauerte max. 10 min.
Top Service

Mein letzter Besuch in der Zulassung war für mich als Mama super gewesen.
Ich betrat mit Kind auf dem Arm diesen Raum und dachte schon «Mist, das kann ja heiter werden», da eine Menge Leute an diesem Tag den gleichen Gedanken hatten und dementsprechend viel los gewesen war.
Also reihte ich mich in der Schlange derer ein, die kurz vorsprechen, um dann ihre Nummer zu erhalten.
Als ich dran kam, sagte mir die echt nette junge Frau, dass ich eine extra Nummer bekommen würde, da ich Mama mit Kind bin und die haben generell immer Vortritt. In dem Augenblick war ich dann doch ehrlich froh, dass ich meinen Knopf auf den Arm hatte und wegen ihm doch ziemlich schnell drangekommen bin!
Man muss schon sagen, jetzt ist die Zulassung durch den Umbau wesentlich klarer von ihrer Struktur und mal abgesehen davon, dass ich keinerlei Wartezeit hatte, geht es allen Anschein nach ziemlich schnell vonstatten. Sie arbeiten allen Anschein nach wesentlich effektiver als zuvor und was hier ebenfalls sehr positiv ist, ich hatte bisher immer nur zu netten Leuten Kontakt.
Das hat schon einen sehr hohen Wert, wenn man gerne zu einer Behörde geht.
So sollte es generell in allen Behörden zugehen!

Ich kann mich noch ziemlich gut an den Tag erinnern, an dem ich meine Führerschein bekommen habe. Was für ein Gefühl, solch ein großes Stück Freiheit in seinen Händen zu halten. Doch der Weg zu dem kleinen, aber immens wichtigen Plastikkärtchen (ein «Lappen» ist es ja mittlerweile nicht mehr”) war beschwerlich. Ich rede gar nicht vom Erwerb des Führerscheins in einer Fahrschule. Denn die Fahrt zur Zulassungsbehörde für KFZ am Römerhof kam einer Odysee gleich. Nachdem ich knapp eine Stunde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln brauchte, stand ich vor dem imposanten Neubau mit ausufernd vielen Parkplätzen — am gefühlten Ende der Welt.
Nun gut, ich betrat das quaderförmige Gebäude und war über die kurze Wartezeit positiv überrascht. Als ich ein vor Kurzem hier her kam, um mein Auto anzumelden, wiederholte sich der positive Eindruck. Die Sachbearbeitet sind, trotz zum Teil großen Andrangs, in stoischer Ruhe und bearbeiten die Anträge unkompliziert und unbürokratisch. Schön, dass man die Behörden auch mal loben kann.

Als mich nach Längerem einmal wieder mein Weg zur Zulassung geführt hat, konnte ich positiv feststellen, dass der alte Bau inzwischen durch einen modernen Neubau ersetzt worden war.
Das Betreten des würfelförmigen Gebäudes hat mich in die offene Vorhalle geführt, in der sich die Information, der Schnellschalter und ein weiterer Schalter für Angelegenheiten mit den Schildern befinden.
Meine Situation erforderte glücklicherweise nicht, eine Nummer zu ziehen, um zu einem der Bearbeitungsplätze zu gelangen. Ich durfte zum Schnellschalter, was zum meinem Verdruss bedeutete, dass ich mich in eine Schlange aus fünfzig Personen einreihen durfte. Wie ich u.a. während meiner Wartezeit lernen durfte, gilt für die Zulassung eine Faustregel: der Zeitpunkt, der Zeitpunkt, der Zeitpunkt.
Meine Zeit vertrieb ich mir mit dem Beobachten der weiteren Besucher und konnte feststellen, dass sich an diesem Ort ein Querschnitt unserer Gesellschaft einfindet. Vom graumelierten Quasiadligen, der sein british-​racing-​green-​farbenes Jaguar XJS-​Coupé mit H-​Kennzeichen versieht bis zum zypriotischen Autoexporteur ist so ziemlich alles vertreten, und man kann sehr interessante Gespräche führen.
Einmal an der Reihe ging dann aber alles sehr schnell. Kurz Formular ausgefüllt, am Kassenautomaten bezahlt und ohne erneutes Warten vor an den Schalter, um die Papiere in Empfang zu nehmen: Richtig schön beamtenuntypisch, zumal die Belegschaft durchweg gut gelaunt war trotz fortgeschrittener Stunde.
Also ruhig einmal die Zeit nehmen für diese Erledigung, denn sie könnte mitunter sehr interessant sein.

Von den vielen negativen Anmerkungen gewarnt, habe ich Schlimmes befürchtet. Und wurde überrascht– positiv.
Bin mitten in der Woche und mitten am Tag, um 11 Uhr hin und war um 11:30 Uhr mit allem fertig (konnte wieder heimfahren).
Kompetente und nette Beratung am Schalter, Informationen habe ich vorab auf Anfrage per e-​mail und dann auch am Schalter sehr nett erhalten.
Vielleicht hatte ich Glück? Jedenfalls lief alles bestens.

Immer wieder schön zu lesen, dass ich nicht allein auf der Welt bin mit meinen Eindrücken ;-)!!
Ich habe hier einmal geschlagene 4 Stunden warten müssen. Warum? …das ist mir bis heute nicht ganz klar?!
Die vielbeschriebene Erfurcht dieser «Heilgen Halle der Bürokratie» kann ich nur bestätigen und auch damit versuchen zu erklären, dass es hier um der Deutschen liebsten Themas geht: DAS AUTO! Hier wird einem mit voller Macht der Gebühren und Wartezeiten klar, dass man NUR ein Bürger der Stadt Frankfurt ist!
Ein kleiner Fehler und man steht wieder hinten an!
Ich habe dieses Mal nur 1 Stunde mit allen Dingen dort zubringen «dürfen» und die Dame am Schalte 20 war nett. Die Gebühr dafür, dass ich jetzt lediglich ein Saisonkennzeichen habe, was ich für EUR 15,50 auch noch extra bezahlen und besorgen muss, von EUR 26,90 ist meiner Auffassung nach eine Frechheit!!!
Dieses ganze Prozedere dort, ist meiner Meinung nach eine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme!

Heute durfte auch ich die berühmt berüchtigte Zulassungsstelle in Frankfurt kennen lernen und muss sagen, dass sich die negativen Voraussagen aus dem Internet und von Bekannten voll bestätigt haben.
Schon vor dem Betreten des Gebäudes durchschritt ich eine Menge an Männern, die scheinbar alle gut miteinander bekannt sind, und hatte das Gefühl, dass sich hier noch eine Trinkhalle sehr gut machen würde.
Angefangen von der hellblonden Dame am Empfang, die in eigenem Ermessen festlegt, welche Unterlagen benötigt werden — hier gelten interessanter Weise andere Voraussetzungen als in Offenbach und in mindestens zwei anderen Bundesländern. Das aber tut sie wenigstens in einer absolut überheblichen Haltung und entsprechend unfreundlich.
Aber als die kompetente Dame an der Markenausgabe meine Unterlagen alle richtig sortiert hatte und ich endlich glücklich die Marke in der Hand hatte, ging es zügig weiter.
Zumindest bis zum Schalter. Hier dauerte es auch nur etwa 30 Min. bis ich fertig war. Einen Tod muss man sterben: Entweder unfreundich und etwas zügiger oder freundlicher und langsam. Dann aber doch lieber letzteres.
Jetzt ging es ab zum Schilder machen: Hier existiert leider nur ein Laden, entsprechend abgehoben sind die Preise. Wohl nicht verwunderlich.
Apropo Preise: Frankfurt lässt sich da ja nicht lumpen! Eine tagesaktuelle !!! Meldebescheinigung muss her und wer hätte es gedacht, jeder Kunde bekommt sie serviceorientiert vor Ort für schlappe 8,00 EUR! Dieses Verfahren ist mir absolut neu und wurde bisher noch in keiner anderen Zulassungsstelle verlangt. Aber die eigenen Frankfurter Regeln wurden wohl den eigenen Preisen angepasst — passend zu den Lebenshaltungskosten. Und ich dachte immer nur bei uns in Bayern werden eigene Gesetze geschustert
Um Geld zu sparen könnte man zwar die Schilder an einem anderen Ort machen lassen, zeitlich ist es aber wegen der kurzen Öffnungszeiten fast unmöglich. Denn, man sieht ich habe gelernt, würde ich erst am nächsten Tag mit den Schildern wieder kommen, bräuchte ich eine neue tagesaktuelle Meldebescheinigung für 8,00 EUR. (Hoffe ich habe das Ordnungsamt nun nicht auf eine neue Geschäftsidee gebracht.)
Zurück mit den Schildern wartete ich geduldig gute 10 Min. an Schalter 21 bis ein junger Mann vorbei kam und sich auch die Zeit nahm, mir meine Plaketten aufzukleben.
Ich konnte es noch gar nicht glauben, aber nach zwei Stunden konnte ich erleichtert mit Auto– und Motorradzulassung vom Hof fahren. Die Erleichterung könnte aber auch von der entleerten Brieftasche her gekommen sein, immerhin war sie nun durch 129,00 EUR weniger beschwert.
Summa summarum also kein Wunder, dass viele Bürger dazu tendieren, die Autohäuser mit der Zulassung zu beauftragen, um sich dieses schlechte Schauspiel zu ersparen.
Übrigens lohnt sich ein Ausflug ins Bürgerbüro nach Offenbach. Angefangen von den Öffnungszeiten (auch am Samstag!), über die Freundlichkeit bis hin zu den Räumlichkeiten. Hier wurde Bürgernähe geschaffen und nicht nur davon gesprochen. Ganz zu schweigen von der unproblematischen Erstellung einer Kurzzulassung und der vergleichsweise niedrigen Kosten.

Der folgende Beitrag mag vielleicht eher in die Kategorie Indiviualerfahrung gehören, aber ich muss einfach mal grade meinen Frust über oben genannten Saftladen rauslassen:
Vage erinnere ich mich an meinen ersten Kontakt mit der Zulassungsstelle vor 4 Jahren, ich weiß nur noch, dass da irgendwie ‘né Riesenschlange war. Also ab auf die Website, Öffnungszeiten nachschauen und 20 Minuten abziehen wegen der bereits im vorherigen Beitrag genannten Übernachter (die putzen sich dann nämlich grad noch die Zähne, wenn man kommt). Um 7:10 stehe ich also stramm auf der Matte, siehe da die Öffnungszeiten beginnen schon um 7:00 ein Hoch auf die moderne Informationsgesellschaft und ihre Aktualität. Ich stehe also brav an und ziehe kurze Zeit später (ebenfalls) die Nummer 36. Daraufhin warte ich 2 geschlagene Stunden auf Aufruf. Vorbildlich, wie ich alle Kleinkriege mit Ämtern und Behörden ausführe, habe ich mich natürlich vorher über die benötigten Unterlagen informiert und diese auch dabei. Auto und HU/​AU sind sogar jung genug, so dass ich nicht mehr vorfahren muss.
Mein entzücktes Lächeln über die ‘kurzen’ Wartezeiten weicht so langsam einem entmutigtem Gesichtsausdruck, als ich mich auf zum Schalter mache. Ich möchte ja niemanden verletzen, aber Azubis gehören da definitiv nicht hin zumindest diese Person nicht hier wurden mehr falsche Kreuze gesetzt, als Kästchen da waren. Dann wurde ich rausgeschickt, um die alten Kennzeichen zu holen. Anstatt dass man einfach die 1 Minute wartet, wird natürlich sofort der nächste Kunde an den Schalter gerufen, ich komme also zurück und warte nochmals 20 Minuten bis der Azubi from Hell wieder frei ist. Als ich dann mit den Kennzeichen an den Schalter komme, schickt man mich erstmal zur Plakettenausstanzmaschine. Jetzt reichts! Genug! Frustriert stanze ich die Plaketten aus, was dank Kruppstahltechnik aus der Vorkriegszeit alles andere als splitter– und keimfrei abläuft. Die gelochten Kennzeichen bringe ich dann also wieder an den Schalter — immerhin, es wurde in der Zwischenzeit kein neuer Kunde vom Azubi aufgerufen. Dieser ist dann allerdings zum Ausgleich unfähig genug, mir prompt noch eine Vorführung reinzuwürgen, was ich allerdings erst im Nachhinein erfahre.
Mein Wunschkennzeichen bekomme ich trotz 4 maliger (sic!) telefonischer Bestätigung im Voraus natürlich nicht, auch ein Vorsprechen beim Gruppenleiter schafft da keine Abhilfe, ich werde also nicht drumherum kommen, alle autobezogenen Dokumente wie Anwohnerparkausweis, etc. neu zu beantragen.
Also gehts auf zum Nummernschild prägen, das geht ungewohnt schnell (die Nummernschilder waren da, bevor der Zahlvorgang mit EC abgeschlossen war — was natürlich auch an der galaktischen Summe von satten 34,90 EUR für zwei Alulappen, Materialpreis irgendwo zwischen 12 und 15 cent beim Alupreis von 1,10 EUR das Kilo, liegen könnte).
Als ich meine Plaketten holen will, erfahre ich dann noch, dass ich dank o.g. Azubi noch vorfahren muss und verfluche erstmal den kompletten ‘Saftladen’ samt Gruppenguru, Plakettenausstanzmaschine und Azubi from Hell lautstark.
Als ich in die Halle fahre, lässt der Prüfer sofort ein lautes Lachen verkünden, als er mein Auto und den Sachbearbeiter auf dem Rechnungsbogen sieht (Samma, mit der Karre da mussde doch hier ned vorfarre, wer hat’n dir den Scheiß erzählt?) — endlich mal ein kompetenter Angestellter!!!
Dass der Service und die generelle Fähigkeit, komplexere Vorgänge als Fomrulare abstempeln auf Ämtern & Behörden eher zu wünschen übrig lässt, ist mir ja eigentlich bekannt. Aber dass ich für die Unfähigkeit von Gruppenleiter & Co. auch noch dermaßen dreist zur Kasse gebeten werde, ist der Gipfel des Eisbergs. Da werden mir zusätzliche 10,20 EUR abgeknüpft, weil die verbeamtete Person vor mir nicht auf ‘Kennzeichen zuweisen’ klickt, sondern zwei Buchstaben und vier Zahlen manuel eintippt Wunschkennzeichen nennt sich das auf der Rechnung aber momentmal, das habe ich doch gar nicht bekommen??? Ich habe lediglich den Fehler gemacht, eine Alternative zu meinem Wunschkennzeichen anzugeben teure Alternative, in der Tat.
Alles in Allem waren die einzigen fähigen Angestellten in der Zulassungsstelle Frankfurt am Main der Prüfer in der Halle und die Anzeigetafel der bedienten Nummern.
Fazit:
KFZ Zulassung/​Abmeldung — 26,30 EUR
Wunschkennzeichen — 10,20 EUR
Kennzeichen stanzen lassen — 34,90 EUR
Beamtengebühren und weiteres — 15,80 EUR
Der Höllentrip zur Frankfurter Zulassungsstelle — unbezahlbar
Es gibt Dinge, die kann man einfach & günstig haben — für alles andere gibt es die KFZ-​Zulassungsstelle!

Ruhig ganz ruhig. Hier scheint die Welt still zu stehen, Langsamkeit regiert und wir liegen vertrauensvoll in Morpheus Armen danieder
Morpheus? Nein, das war sicher nicht der Name der jungen Dame, die uns nach kurzem Warten mit Kompetenz entzückte und uns doch mit einem kleine Billet zur Passivität verdammte. Wir haben ihr doch nichts getan!
Dieser Ort der öffentlichen Ruhe öffnet um 7:30 seine Pforten, viel zu früh und dennoch war ich dort. Wartemarken gibt es jedoch schon ab 7:00, die sind für all jene, die hier übernacht haben. Der regeltreue Bürger mit seiner Nummer 36 (eine schöné Zahl, eigentlich) muss bis 9:30 warten. In einem kargen Wartesaal ohne jede Kurzweil. Immerhin gibt es Kaffee und Süßigkeiten — das hilft beim Meditieren. Warum bin ich hier? Brauche ich ein Auto? Wie hoch ist meine CO2-​Emission? Toyota oder Tatra? Verschaubte Sperrholzmöbel und kalte Fliesen Zeit zum Nachdenken.
Diese ist umsonst (zumindest kostenlos) — das erwartete Werk natürlich nicht. Dafür entschädigen aufs Neue junge, erschreckend schnelle und kompetente Staatsdiener.
Demnächst weicht dieser sonderbare Ort einem modernen Dienstleistungszentrum. Finde ich es schade.