Ginnheimer Wirtshaus Hopfen & Most

Da wir früher (lang ists her) hier desöfteren gemeinsam gefeiert haben, wollten wir uns in derselben Konstellation mal wieder an diesem Ort treffen. Früher war es mal das «Wäldches», was wir noch in guter Erinnerung hatten.
Trotz der nicht so guten Bewertungen haben wir uns nicht abhalten lassen und wollten uns unser eigenes Bild machen. Die Gaststätte an sich ist immer noch gemütlich rustikal und der Chef «Rainer» schaut persönlich nach dem Rechten und veraschiedet die Gäste auch sehr nett.
Wir hatten einen grossen Tisch ziemlich mittig im Raum etwas erhöht, was auch sehr schön war. Einzig die etwas niedrig und nicht mittig hängende, grelle Lampe stöhrte, so das wir diese prompt ausdrehten. Gemütlichkeit gerettet.
Was ich toll fand, war die Serviceklingel auf dem Tisch. Damit muss man nicht lange auf eine Servicekraft warten, denn es wird im Servicebereich die Tischnr. angezeigt, welcher Hilfe benötigt. Cool.
Die Karte fand ich recht ansprechend, mit all möglichen gutbürgerlichen Gerichten im Sortiment. Und … sie hatten sogar ein Original Wiener Schitzel, wo ich ja einfach nicht widerstehen kann, wenn man mich kennt. Nachdem auch der Chef persönlich meinte «Das könne wir», war ich beruhigt und freute mich darauf. Netterweise wurde sogar der lauwarme Kartoffelsalat gegen Wildpreiselbeeren und Bratkartoffeln ausgetauscht. Mit Freude (nun gut den Salat brauchte ich nicht, hätte man auch auf dem eh schon vollen Teller auch in einer kleinen Salatschüssel servieren können) scnnitt ich das «leckere» Schnitzel an … und wurde leider sehr enttäuscht, denn das Fleisch war für mich nicht genießbar und zäh. Ich probierte noch 1 – 2 Ecken, aber es ging so garnicht. Jemand aus der Gruppe probierte dann kaute. Die Bratkartoffeln waren auch eher kaum gewürzt. Ich musste das arme Stück Fleisch zurückgeben. Mir wurde sofort angeboten ein neues Stück zu braten, aber ehrlich ist mir der Hunger vergangen und ich hatte auch kein Vertrauen, das ich nun ein «anständiges» Stück bekommen würde. Wäre wirklich schade um ein 2tes Stück gewesen, dies nochmals zu entsorgen. Das Schnitzel wurde kulanterweise von der Rechnung genommen und der Chef persönlich war sehr interessiert was denn da schief gelaufen ist. Er probierte sogar ein Stück davon … und befand es als zart (???), was ich wirklich nicht nachvollziehen kann.
Die servierten Weine waren in Ordnung, aber überzeugten im Ganzen auch nicht.
Meine Mitstreiter waren zum Glück nicht so unzufrieden wie ich, aber auch nicht wirklich begeistert. Sie wollen eigentlich auch nicht mehr in dieses Lokal gehen.
Ich denke gegen ein Bierchen im Sommer ist hier nichts einzuwenden, aber extra zum Essen würde ich nun nicht mehr herkommen. An dem Abend wären ca. 15 Wiener Schnitzel an die Gäste gegangen und keiner hätte eins reklamiert. Selbst als Schweineschnitzel wäre dies für mich nicht gegangen und ich habe erst selten ein Wiener Schnitzel zurückgehen lassen. Meist kann nie genug davon auf meinem Teller sein.
Auf den Damentoiletten funktionierte (der etwas veraltete) HandLuftTrockner leider nicht. Auch davon überzeugte sich der Chef persönlich (nachdem er es mir erst nicht so recht glauben wollte).
Deswegen gibt es sogar 2*, da man interessiert war, aber (nach all den Bewertungen bisher) wohl nicht wirkllich was geändert wurde. Wäre schön, wenn doch.

Ein richtig gemütliches Frankfurter-​Wirtshaus mit einer bisschen verrückten Einrichtung. Wir waren dort am zweiten Weihnachtstag mit einer Gruppe von 8 Personen und bekamen (mit
Reservierung) einen schönen Tisch auf einer Empore unterhalb eines von der Decke hängenden Skifahrers (daher bisschen verrückt).
Draußen wartet noch ein Biergarten, den durchaus ansprechend aussieht.
Die Speisekarte bieten neben den üblichen Gerichten wie Schnitzel und Steak auch viele Frankfurter Spezialitäten, darunter natürlich Grüné Soße. Zu empfehlen ist auch das Wiener Kalbsschnitzel. Preise für Getränke und Speisen sind durchaus nicht zu teuer (Kalbsschnitzel 17,50). Nicht probiert haben wir die Burger, sie sahen am Nachbar-​Tisch aber gut aus.
Warum nun ein Stern Abzug? Zuerst wegen der recht unfreundlichen Bedienung. Neben dem einen oder andern Gericht bietet die Speisekarte auch kaum ein richtiges Highlight. Wir kommen aber im Sommer nochmal wieder.

Das letzte Mal wo ich hier war ist schon Jahre her, habe von damals vor allem den Geruch der Brauanlage noch in Erinnerung welchen ich als recht unangenehm empfand. Freunde von uns wollte aber gerne heute mit uns hierher. also mal schnell auf die Homepage. Als ich gelesen habe dass die Brauanlage entfernt wurde, war ich der Sache schon wieder angetan. Draußen sitzen war heute leider nicht wegen dem schlechten Wetter, aber drinnen ist es sehr schön eingerichtet.
Wir sind um 18:45 eingetroffen und es war noch recht wenig los, die Auswahl an Tischen ist reichlich und wir haben schnell eine schöné Stelle gefunden. Alles rustikal, aber absolut schön gestaltet. Hoffe meine Bilder zeigen dies auch.
Unsere Bedienung war schnell da und brachte auch noch gleich ein Kindersitz mit für den Kleinen unserer Freunden, sehr aufmerksam. Getränke wurden gleich aufgenommen, habe mich sehr gefreut dass es hier Coke Zero gibt! Später wurden die Gerichte aufgenommen, die Auswahl der Wochenkarte hat richtig hungrig gemacht. Ich hatte mich für das «Wirtshaus Schnitzel» entschieden, Schnitzel mit Bacon und Spiegelei! Dazu noch Bratkartoffeln. Auf das Essen mussten wir auch gar nicht lange warten, sah alles sehr gut aus. Die Bratkartoffel waren noch nicht ganz durch, dennoch genießbar und lecker. Das Schnitzel war ein Traum, mit Bacon und Spiegelei kenne ich nur von Burgern. Echt mega lecker.
Hatte schon echt Angst als ich hier einige Bewertungen gelesen hatte, aber der Abend hier war super. Natürlich kann es hier drunter und drüber gehen wenn es schön draußen ist und die Bude vollgepackt ist, aber heute war alles perfekt. Ganz klare Empfehlung!

Wir waren hier schon zweimal Essen und wirklich: nichts ist besser geworden! Überlasteter Service mit Fehlbestellungen, Speisen im Mittelmaß, einzig der brechend volle Sommergarten, dessen Ambiente, entschädigt etwas…
Aber: kein selbstgebrautes Bier mehr und schlecht organisierter Service hinterlassen Frustgefühle. Die Preise sind ok.

Ich war diesen Frühsommer und Sommer einige Male dort. In kleiner wie auch in großer Runde (mehr als 10 Personen) Jedes Mal waren alle zufrieden und auch der Service wurde als angenehm empfunden. Der Besitzer kümmerte sich rührig um seine Gäste und kam vorbei um sich zu erkundigen, ob alles soweit OK war. Warum doch einen Stern Abzug. Das Preis-​/​Leistungsverhältnis ist doch eher ambitioniert. Trotzdem werde ich sicher wieder hingehen.

Schönes Ausflugsziel, wobei es natürlich bei schönes Wetter richtig voll sein kann! Die Tageskarte war dann abends leider auch schon komplett aus.
Das war der erste Negativ-​Punkt. Der zweite ist, dass der Frankfurter Caesar Salat nicht viel von einem caesar salad hatte. Das Dressing war leider geschmacklos und ansonsten fehlte es auch an Parmesan und war nicht besonders schön angemacht. Lediglich die Hühnchen-​Streifen mit den ummantelten Speck waren lecker.
Der dritte Negativ-​Punkt ist dass ein Gericht komplett vergessen wurde… Für mich keine Empfehlung — Aber vielleicht hatte ich auch nur Pech.

Super Lage, direkt am Park und schöner Biergarten. Bestellung dauert ganz lange. Essen auch Schnitzel war in Ordnung, aber etwas trocken. Meine Freundin hatte den Flammkuchen, der ging gar nicht (Tomaten direkt aus der Dose draufgeknallt). Nur zum Bier trinken ist es OK.

Der Biergarten liegt einfach klasse, direkt an der Nidda. Man sitzt gut und trifft auch nette Leute dort. Das Bier ist prima, das Essen allerdings ungenießbar. Das Einzige, was man dort mit einigermaßen gutem Gewissen essen kann, ist Flammkuchen und Handkäs, alles was mit Fleisch/​Wurst zu tun hat: Finger weg, das ist miese Qualität. Alleine die Soßen zu den Schnitzeln sind merkwürdige Pampen, von den Schnitzeln will ich gar nicht reden. Wer gerne gut isst, sollte hier die Finger davon lassen. Die Bedienungen sind ok und bemüht.

Einen Platz zu ergattern könnte bei schönem wetter schwierig werden! Ansonsten alles super! Absolut zu Empfehlen!

Wir waren gestern Mittag dort. Es waren ein paar Leute im Biergarten, aber der Service war gut. Preise sind ok. Zuerst hatten wir nen Handkäs mit Musik.(siehe Bild) EUR4,50. 2Stück mit 3dicken leckeren Brotscheiben kann man nicht meckern nf war auch sehr lecker. Dann hätten wir das Schnitzel mit Rahmsoße (siehe Bild). Nun ja meine Frau fand es sehr lecker u d sie ist eher die welche was zu meckern hat. Ich fand es jetzt ok. Mit war sie Soße. Etwas zu Süß und das Schnitzel etwas zu Trocken. Sicherlich werden wir nochmal dort hingehen, aber ich esse dann sicher lieber was anderes, denn Schnitzel hab ich anderswo schon besser gegessen.

Das Ginnheimer Wirtshaus ist ein gemütlicher Treffpunkt für Leute jüngeren und mittleren Alters zwecks atmosphärisch nettem Beisammensein bei gleichzeitiger Aufnahme des Frankfurter Nationalgetränkes Äppelwoi oder auch des m.W. selbstgebrauten Gerstensaftes, ergänzt durch schmack– sowie nahrhafter Speise aus der Region. Es gibt aber auch aus regionaler Sicht «Exotisches» wie beispielsweise Flammkuchen. Diverse Gerichte aus der Pfanne für Fleischfans, aber auch Salate, Suppen und ausgewiesen Vegetarisches für ebensolche Geschmäcker sind im reichhaltigen Angebot zu finden.
Im Sommer kann man sehr schön im Grünen vor dem Haus im «Biergarten» sitzen.

Brauhauscharakter mit rustikalem Ambiente. Wenn Du mit einer Gruppe ein Bier trinken willst und keinengehobenen kulinarischen Anspruch hast, dann bist Du dort gut aufgehoben. Service war heute (12.12.12) sehr aufmerksam und nett. Mein Schnitzel mit grüner Sauce und Bratkartoffeln hat mir geschmeckt.
HK

Ich war schon öfters im Ginnheimer Wirtshaus und war bisher immer zufrieden. Deshalb wundere ich mich über die nicht gerade wenigen negativen Bewertungen.
Was das Essen angeht, gab es nie Grund zur Klage, im Gegenteil, es hat immer sehr gut geschmeckt, besonders die Flammkuchen. Aber auch Hackbraten, Haxe oder Schnitzel hatte ich schon.
Ein Hauptgrund, warum ich immer wieder gerne ins Wirtshaus gehe, ist das selbstgebraute Bier. Ich bin leidenschaftlicher Biertrinker und dieses Bier ist mein absoluter Favorit. Am besten an einem warmen Sommerabend im Biergarten. Des öfteren habe ich mir auch schon eine 1l-​Flasche von dem Gerstensaft mit nach Hause genommen.
Über den Service kann ich auch nur positives berichten. Wir wurden immer freundlich und zügig bedient und die Wartezeiten für das Essen waren auch ok.

Frankfurter Massen– und Gebrauchsgastronomie.
Flotter Service, jedoch hapert es an der Koordination von Vorspeisen und Hauptspeisen (Vogel friß oder stirb).
Netter Garten in der Nähe der Nidda Auen und des Buga-​Geländes.

Eigentlich waren wir früher gerne und oft hier, unser gestrieger Besuch wird aber nun endgültig der Letzte gewesen sein.
Die Bedienung war sehr freundlich und bemüht, was leider das furchtbare Essen nicht rausreißen konnte. Schade ums Fleisch, so etwas sollte mal einem Schwein nicht antun.
Ich habe noch nie ein solch schlechtes Schnitzel gegessen, es triefte vor Fett, zunächst dachte ich, es sei Zitronensaft, von der auf dem Schnitzel liegenden Zitronenscheibe. Weit gefehlt, es war Fett.
Es war so schlimm, dass mir nach wenigen Minuten schlecht wurde und ich nichts mehr essen konnte.
Die Pommes waren ok, die konnte ich dann aber auch nicht mehr essen.
Die Bedienung versuchte mir dann noch einen Kaffee oder Schnaps aufs Haus als Wiedergutmachung anzubieten, was ich ablehnte.
Die Rechnung durften wir dann aber voll zahlen.
Fazit: Für so schlechtes Essen muss man kein Geld ausgeben und es ist schade ums Fleisch.

Schließe mich der Bewertung meines Vorgängers an.
Natürlich (hm, warum eigentlich natürlich?) hält es nicht mit dem Wäldches mit. Aber ein schönes Gartenlokal ist es doch. Das Hausbier ist ein wenig blaß, aber gut.
Billig ist es insgesamt auch nicht unbedingt, aber auch nicht überteuert.

Nachdem das erste Lokal in das wir gehen wollten leider keinen freien Platz mehr hatte, beschlossen wir zum Mittagessen ins Wäldches zu gehen. Dies war nicht unser erster Besuch, der letzte lag aber schon einige Zeit zurück.
Es war ziemlich voll aber wir bekamen sofort einen Platz. Auch die Bestellannahme ging freundlich und flott über die Bühne und die Suppe kam auch sehr schnell.
Bis dahin verlief alles soweit gut und die Spargelcremesuppe schmeckte auch gut.
Dann kamen jedoch die Hauptgerichte und hier began das Fiasko.
Zuerst einmal wurden 2 verschiedene Schnitzelgerichte in jeweils einer kleinen Portion bestellt und dies wurde uns auch zugesagt. Als dann jedoch das Essen kam, war das natürlich die große Portion.
Geschmacklich lief das ganze dann leider unter ging so, was bei den Preisen inakzeptabel schlecht ist.
Ich hatte eine Portion Rindergulasch mit Semmelknödeln und Rotkraut, was auch nicht gerade zu den günstigsten Gerichten zählt.
Die Überraschung war also schonmal sehr groß, als die «Kinderportion» kam. Ob das jetzt 6 oder 8 kleine Stückchen Fleisch waren weiss ich garnicht mehr. Die Gesamtsoße auf dem Teller hätte aber wahrscheinlich auf einen Suppenlöffel gepasst.
Trotzdem wirkte der Teller gut gefüllt das lag aber an der riesigen Portion Rotkraut und den beiden großen Knödeln.
Wenngleich hier die Menge insgesamt auch groß ausfiel, war die Menge der Hauptsache, nämlich das Gulasch, minimal klein.
Auch der Geschmack der Soße und des Fleischs hielten sich in Grenzen und sogar in unserer Kantine schmeckt das wesentlich besser.
Das Rotkraut zählte mit zu dem schlechtesten das ich bisher gegessen habe und die Knödel waren groß aber dafür absolut trocken.
Alles in allem ein ziemlicher Reinfall und wenn überhaupt, dann sollte man das Lokal nur für einen kurzen Zwischenstopp besuchen um vielleicht eine Kleinigkeit zu Essen. Aber große Erwartungen sollte man auch hier nicht haben.
Ergänzung: Heute (09.11.2013) war meine Freundin mit ihrer Familie dort Essen — ich hatte zum Glück keine Zeit — aber ihre geschilderten Erlebnisse unterstreichen immer noch meine ursprüngliche Bewertung. Nur kommt heute noch dazu, des es um die Mittagszeit keine Suppen gab und der Handkäs absolut unterirdisch schmeckt.

Wir waren auf Einladung eines Freundes in einer größeren Gruppe gestern im Ginnheimer Wirtshaus.
Schön empfand ich die Lage sowie die Einrichtung, was den Biergarten und auch das Restaurant an sich anging. Man kommt mit der U1 (Haltestelle Niddapark) und dann 200 m Fußmarsch auch gut mit den Öffis hin.
Als wir um 16 Uhr ankamen, war recht wenig, außer unserer Gruppe, innen wie außen los. Trotzdem dauerte es recht lange, bis man eine Getränkebestellung absetzen konnte. Auch die Getränke dauerten dann nochmal recht lange. Das bringt aus meiner Sicht schon mal einen Punkt Abzug, da eine langsame Bedienung bei dem geringen Andrang ein No-​Go ist. Wobei, positiv zu erwähnen ist, dass wir hier zwar in Frankfurt sind, aber das Hefeweizen aus meiner Sicht Gott sei dank kein Schöfferhofer ausgeschenkt wird.
Das Essen konnte nur teilweise überzeugen. Der Handkäse mit Musik und frischen Bauernbrot war ein Gedicht und für 4,90 EUR okay. Langweilig war jedoch die Gref-​Völsings mit Bratkatroffeln. Letztere waren recht geschmacklos und fade und die 7,90 EUR nicht wert, was gefühlt den zweiten Stern Abzug brachte.
Fazit: liegt zwar schön im Grünen, aber insbesondere der Service sollte fixer sein!

Das Ginnheimer Wirtshaus ist eine sehr gute Kneipe. Das vorab negative an dieser Kneipe ist, dass die Kneipe sehr weit abgelegen aufzufinden ist. So kommt man Beispielsweise von der Schnellstraße und fährt Richtung Ginnheim ab. Da empfehle ich doch lieber eine schöné Fahrradtour durch das Buga Gelände oder direkt an der Nidda lang um dann im Wirtshaus einen Schoppen zu trinken.
Vor dem Ginnheimer Wirtshaus traf man hier das bekanntere Lokal «Wäldches» an. Allen Frankfurtern wird dies sicherlich ein Begriff sein. Jedoch hat das jetzige Wirtshaus mit dem Wäldches nichts zu tun aber das Restaurant läuft genau so gut. Das Bier ist übrigens selbstgebraut, was es natürlich zu einem extravagantem Lokal macht. Die Atmosphäre in dem Ginnheimer Wirtshaus ist die Beste, die man in einer Kneipe bekommen kann. Viel Platz, viel Sitzmöglichkeiten und die rustikale Einrichtung überzeugt.
Der Service ist schnell, die Preise sind für selbstgebrautes Bier günstig und der Geschmack unvergleichbar. Wer von dem normalen Markenbier mal ein richtiges trinken will, ist hier sehr gut bedient.

Das Ginnheimer Wirtshaus Hopfen und Most.
Das Ginnheimer Wirtshaus Hopfen und Most in ein nettes und sehr gemütliches Restaurant nahe dem Buga Gelände. Im Sommer wird es außerdem noch zu einem Biergarten.
Hier gehe ich sehr oft Essen, wenn Verwandtschaft und Familie kommen, weil es hier gute deutsche, bzw. hessische Kost gibt. Leckeres Essen und nebenbei ein bisschen Kultur.
Der Innenbereich ist sehr viel mit Holz eingerichtet und es erinnert ein bisschen an einen Bauernhof. Es ist nicht besonders hell und das etwas schwummrige Licht sorgt für eine Wohnzimmer Atmosphäre.
Da mir alles was ich dort gegessen habe geschmeckt hat, kann ich auch eigentlich alles weiterempfehlen, aber ganz besonders gut hat mir das Rahmschnitzel mit Champignons. Die Sauce das Fleisch und die Pilze waren genau so, wie sie sein sollen.
Im Ginnheimer Wirtshaus Hopfen und Most kann man nichts falsch machen und es ist auf jeden Fall einen Besuch wert.