Geldmuseum der Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank in Frankfurt hat jahrzehntelang auf die Währungsstabilität geachtet, das heisst, dass die Geldentwertung so gering wie möglich ausfällt. Diese komplexen Zusammenhänge versucht man im Geldmuseum den Besuchern näher zu bringen. Man kann auch einen Querschnitt aus historischen Münz– und Geldscheinsammlungen anschauen. Wen das alles interessiert, dem rate ich schleunigst das Geldmuseum aufzusuchen.

I enjoy central bank monetary museums. A lot. I would be lying if I said getting to come here was not one of the main reasons I took a study abroad trip.
We were given an overview of the workings of the Bundesbank, which thanks to the euro is just a whole lot of price stability. There were plenty of information booklets AND tote bags to go around. Then it was down to the money museum.
This blows the Atlanta Fed’s museum out of the water. I am still mad that we didn’t get to stay that long because I think I only explored half of it. There was so much currency to look at. We’re talking ancient coins to the current Euro denominations.
The inner workings of a central bank were explained in an interactive way. There was a game where you play the president, and I was terrible at it. It also stopped working on me, probably because I was that bad.
They do not give you free shredded money, however, and all the packages you could buy were a bit too big for me.
I was one of the last in the group to leave, and I was returning my little token to use the locker. The security guard was so nice, and gave me on booklet I may have probably ignored otherwise. It was entirely in German, but it showed every Euro coin so I could figure out where all my coins were from. Without him giving me that booklet, I probably wouldn’t have 12 coins stored away right now. And he made sure to point out the free chocolate coins, which are kind of cooler than shredded money…

Habt ihr schon mal 1.000.000 Euro in der Hand gehalten?
Ich schon! Und zwar im Geldmuseum. Leider war das Geld nur geschreddert, unbrauchbar und aus dem Verkehr gezogen. Wäre auch zu schön gewesen!
Im Geldmuseum kann man alles über die Geschichte des Geldes lernen, die irgendeiner Weise ja auch die Geschichte der Zivilisation ist, angefangen von einfachen Tauschobjekten bis hin zum Euro, wie wir ihn heute benutzen. Dabei wird die Tragweite des Geldes, seine Bedeutung und seine Funktion in der Gesellschaft erklärt. Besonders interessant fand ich die Fälschungen, auch «Blüten» genannt, die mehr oder weniger gut gemacht waren. Es war verblüffend und erstaunlich, wie echt doch ein von der Hang gemalter Geldschein sein kann. Andererseits wusste man nicht, ob man über einen 300 Euro-​Geldschein (den es bekanntlich nicht gibt) lachen oder weinen soll, so dumm wie der Fälscher sein muss. Leider sind die Videos nach einiger Zeit etwas angestaubt wie ich finde, dafür aber kindgerecht gemacht. Das Beste am Museum: es ist völlig kostenfrei. Bei einem Besuch kann man also nur wenig falsch machen.

Geld macht es möglich, sich fast all seine materiellen Wünsche zu erfüllen, Geld bestimmt unsere Politik und Gesellschaft und wir verwenden es tagtäglich ohne weiter über die Herkunft und Geschichte dieses zu wissen. Wie wenig ich wirklich wusste, wurde mir erst nach dem Besuch im Geldmuseum klar.
Ich muss gestehen, dass ich anfangs, von der Idee ins Geldmuseum zu gehen, nicht sonderlich begeistert war. Die Vorstellung, Geld in irgendeiner Form interessant darzustellen und darüber zu informieren war nicht ganz geheuer. Ich erwartete also eine langweilige, textlastige und trockene Ausstellung. Dort angekommen, wurde ich jedoch eines besseren belehrt, sodass meine anfänglichen Zweifel schnell verflogen waren.
Durch verschiedenste Medien, wie Videomaterial, Computer und viele Bilder, in Verbindung mit lehrreichen Texten, wurde die Ausstellung zusehends besser und nach kurzer Zeit musste ich mir sogar eingestehen, dass dies durchaus auch etwas für Kinder ist.
Letzten Endes war ich von der Ausstellung sehr positiv überrascht und kann einen Besuch nur weiterempfehlen.

Im Geldmuseum lernt man alles Grundlegende, was man über Geld wissen muss. Wo kommt es her, warum wurde es erschaffen, was kann man damit alles machen? Diese und weitere Fragen werden in diesem schön gestalteten Museum beantwortet. Häufig trifft man auf Filme, die bestimmte Abläufe oder Ereignisse in der Geschichte wiedergeben und erklären. Gleichzeitig wird gezeigt, wie Geld überhaupt hergestellt wird und auch auf die Gefahren des Geldes wird hingewiesen. Insgesamt hat mir der Besuch in diesem Museum sehr gefallen, auch wenn ich nicht allzu viel Neues gelernt habe (ich genoss eine kaufmännische Ausbildung, da hört man viel über dieses Thema).

Ein Besuch im Geldmuseum lohnt sich und der Eintritt ist frei ;-)
Wie der Name schon vermuten läßt, dreht sich hier alles ums Geld bzw. dem Tauschhandel vor Einführung des Geldes. Beeindruckend ist die große Münzsammlung mit vielen Erläuterungen.
Vor allem für Schulklassen dürfte der ganze Bereich interessant sein, der sich mit dem Kreislauf des Geldes, Arbeitsteilung etc. beschäftigt. Das ist quasi Wirtschaftslehre-​Unterricht. Die alten Info-​Filmchen zur Einführung des Euro wirken ein wenig «angestaubt», paßt somit aber natürlich in ein Museum ;-)
Der Shop ist ganz nett, da könnte man aber mehr draus machen. Neben geschredderten Geld gibt es dort recht viel «Tüddelkram» zu kaufen. Sondermünzen gab es nur zwei, da hätte ich mehr erwartet. Leider gab es auch keinen Fabrik/​Outlett-​Verkauf von Geldnoten. Angebote wie 100 Euro-​Noten für 80 Euro, 50 Euro-​Noten für 40 Euro wäre ganz nett gewesen ;-) Hihi …
Das Eintritt wie gesagt frei ist, kann man mit einem Besuch des Museums nicht viel falsch machen.

Mir persönlich hat dieses Museum nicht sehr viel Mehrwert gebracht. Nun gut, mag daran liegen, dass ich eine kaufmännische Ausbildung und mein Fachabitur in Wirtschaft gemacht habe und jetzt BWL studiere. Vielleicht wusste ich schon für mich genügend über dieses Thema. Ich weiß nicht genau warum mich dieses Museum nicht so begeistert hat. Was ich interessant fand waren die Geldfälschungen, die man selbst «untersuchen» konnte, das war ganz nett gewesen und interessant zu merken, wie schnell man sich doch irren kann.
Ansonsten gab es viel spielerische Möglichkeiten sich über Geld informieren zu können, mit der Hilfe von Computern, Videos etc. Was ich aber sehr empfehlen kann ist ein Vortrag für Gruppen in dem Geldmuseum. Das war höchst interessant und die Präsentation wurde witzig, lebendig und vollgestopft von wichtigen Informationen rüber gebracht. Leider weiß ich nicht mehr den Namen des Mitarbeiters, aber so eine gute Präsentation habe ich vorher noch nie in einem Museum oder einer anderen Organisation gehört. Große klasse!

Für Geld hatte ich mich ja nie sonderlich interessiert — außer es zu haben oder eben nicht zu haben.
Doch mein Besuch im Geldmuseum hat mich eines Besseren belehrt.
In unterschiedliche Themenbereiche gegliedert erstreckt sich ein weiträumiger, sehr ansprechend gestalteteter Ausstellungsraum.
Schon werde ich von einer braunen, ausgestopften Kuh begrüßt mit großen treublickenden Augen. Nicht nur meine Aufmerksamkeit lenkt sie auf sich, sondern auch die der jungen Besucher, die sie neugierig betrachten oder ihr übers Fell streichen.
Kinder sieht man hier viele. Schließlich gibt es jede Menge zu entdecken. Filme und Computerterminals regen an, sich spielerisch mit dem Thema Geld beschäftigen. Auch gibt es einen riesigen betretbaren Tresor, in dem man unter anderem einen echten Goldbarren bewundern kann. Schaukästen und ausziehbare Schubkästen laden zum Verweilen ein. Und was man da alles bestaunen kann: Neben dem Euro findet man auch die alte DM wieder, die DDR Mark, und auch die Reichsmark ist vertreten.
Ich erfahre, wie unser Euro hergestellt wird und dass unsere Banknoten aus Baumwolle bestehen. Wer hätte das gedacht? Und wie man sie vor Fälschungen schützt. Unter großen Lupen kann man sich jedes Detail einer Banknote genauestens betrachten.
Absoluter Renner ist das Suchspiel bei den Kindern: Da gilt es Rätselfragen zu lösen rund um das Thema Geld. Hat man die Antworten schließlich alle gefunden, erwartet eine kleine Überraschung auf die eifrigen Besucher.
Ich bin ganze drei Stunden geblieben und habe noch lange nicht alles gesehen. Leider blieb mir keine Zeit mehr für eine Pause in dem kleinen Café neben dem Museumsshop, wo man allerlei Kurioses erstehen kann — wie wärs mit einer Millionen Euro, kleingehäckselt und als handliches Paket verschnürt?
Ich habe mir fest vorgenommen, bald wiederkommen — mit meinen Kindern.
Geldmuseum Deutsche Bundesbank
Wilhelm-​Epstein-​Str. 14 (Ginnheim)
60 431 Frankfurt am Main
Tel: +49 (0) 69 9566 – 3073
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr, So 10:00 — 17:00 Uhr
Mi 10:00 — 21:00 Uhr
Eintritt frei

Dieses Museum ist quasi Teil der Bank, für die ich seit einiger Zeit schaffe und jetzt habe ich es endlich mit einigen Kollegen besucht.
Hier erfährt man Dinge über Geld, die man sonst nirgends lernt. Auch interessant für Kinder.
Wir haben zwei unterhaltsame Stunden hier verbracht.

Ein Besuch im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank ist immer eine Reise wert. Letztlich ist die Geschichte des Geldes auch ein Stück Geschichte der Zivilisation. Einmal in die Geschichte dieses Zahlungsmittels einzutauchen, den Kompetenten Ausführungen der Mitarbeiter zu lauschen, dies entspannt und macht Klüger. Wieviel Kreuzer ergaben einen Gulden? Was war ein Viertel Taler? Wieviel Pfennige war ein Kreuzer? All das erfährt man dort. Auch Kinderaugen glänzen wenn Sie die Exponate sehen die man sonst so niergends geboten bekommt. Gehen Sie doch einmal hin. Der Eintritt ist auch kostenlos.

Einen Stern gibt es bei der Bundesbank für die Lage im Grünen und doch mitten in der Stadt. Radler und Spaziergänger kommen vom Grüneburgpark auf dem Weg zur Grüngürtelnidda an der Bundesbank vorbei und können das äußerlich recht unscheinbare Gebäude in Augenschein nehmen und einmal um den Teich rumradeln oder die Enten füttern.
Warum füttere ich euch mit diesen uninteressanten Informationen ?
Damit ich euch qyperegelkonform sagen kann, dass der wichtigste Mann in dieser wichtigsten Institution, also der Präsident seine eigene Wichtigkeit aufgepeppt hat, als er die Nomenklatur der Verwaltung radikal geändert hat. Früher wurde die vom wichtigsten Präsidenten zu beantwortenden Post mit grünen Kreuzen markiert, der Vize bekam die Umschläge mit den roten Kringeln.
Jetzt bekommt der wichtigste Präsident eine fette 1 und der Vize eine blasse 2 !
Dann weiss doch gleich jeder, auch die bankrotten Griechen und Iren, wo der Hammer hängt und wer das Sagen hat.
Nachzulesen im Spiegel ²⁄₁₀
Und ich dachte, die Nummern 1 und 2 usw. machen sich Gedanken, wie die Finanzwelt zu retten sei und was ist ?
sie menscheln nur…

Mein Besuch im Geldmuseum war auf das schlechte Wetter zurückzuführen. Bei Regen und Schnee macht es keinen Spaß sich draußen aufzuhalten.
Das Geldmuseum ist direkt bei der Deutschen Bundesbank und es gibt auch genügend Parkplätze für alle Autofahrer ;)
Der Eintritt ist gratis und für alle die sich für Geld, Münzen, Banknoten und die Finanzindustrie, sowie die Regularien, die im internationalen Bankverkehr gelten interessieren, sinnvoll.
Mit verschiedenen Modellen, Filmen und Spielen wird versucht, die Volkswirtschaftliche Tragweite von Geld, dessen Verknappung, etc. darzustellen.
Besonders Interessant fand ich auch den Bereich mit der Herstellung und Fälschung von Banknoten. Allein die verschiedenen Druckverfahren von Tiefdruck bis Offset sind beeindruckend.
Also nix für schöné Tage, aber bei Regen kann man sich mal etwas Wissen ins Gehirn schaufeln zum Thema Geld ;)

Großes Museum im Keller der Bibliothek, der Eintritt ist frei. Das Museum ist einfach gestrickt, eher für Kinder, Jugendgruppen geignet.
Es gibt viel zum Anfassen, viele Fernseher, Geflimmere, Licht, Audio etc. — Multimedia.
Die Münzsammlung ist interessant.

Ein interessantes Museum für alle Altersklassen.
Besonders Kinder kommen hier auf den Geschmack denn fast alles kann angefasst oder ausprobiert werden. Dabei ist der neuste Stand der Technik verwendet worden.
Aber auch seltene teilweise millionenteure Münzen, Bankfälschungen und Hintergründe zum Geld sind für Erwachsene interssant. Vieles wird multimedial dargestellt.
Der Eintritt ist frei, so günstig kann man einen ganzen Nachmittag verbringen.
Am besten kommt man Mittwochs abends, da ist das Museum lange offen und schön leer

Ahoi Freunde der Steuerzahler,
selten, ganz selten, wird man das Glück haben zu dieser Kantine den Zutritt zu bekommen — und wenn, soll man sich freuen!
DAS nenne ich mal eine Kantine, wobei der Zutritt leider relativ komplexer Natur ist: kein Zutritt zum Gelände ohne Einladung und Perso. Naja, ich hatte Glück und war eingeladen.
Es gab sensationell leckeren Fisch mit Spinat als Beilage in sehr gepflegter Atmosphäre! Und der Schokopudding mit Vanillesausse — och, ich sag’s Euch! Im Anschluss defiliert man noch eine Runde durch die letzten Sonnenstrahlen im bankeigenen Park.
Ich hatte mir überlegt nur 4 Sterne wegen der Zutrittshürden zu geben, aber das ist der Kantine gegenüber wirklich unfair.
Es grüsst
Euer R~

As a normal citizen or visitor, you usually do not get to see the Central Bank of a country. However, sometimes they can help you:
1. Search for a German bank code. In most German Online Banking programs, there is a search option for bank codes to make online payments. However, at the site
I can validate bank codes and get complete bank code lists — for free, however only in German language.
2. Are you still holding Deutschmarks at home. No problem: the next Bundesbank branch will exchange them free of charge against Euro. This takes a little while. However, if you are far away from the next exchange office, you can send in the Deutschmark bills by mail and ask them to transfer the Euro counter value to your bank account somewhere in Europe. For this purpose you need to download a form from their website.
Branches are only in the largest cities, such as Berlin, Hamburg, Cologne, Munich. «County» seats do not have a branch.

Das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank ist in der nähe des Europaturms (ginheimer Spargel). Der Eintritt ist Frei. Einige kostenlose Parkplatze sind forhanden.
Zu sehen gibt es antike und aktuelle Münzen und Banknoten (wenn man sich also mal wieder die gute alte D-​Mark anschauen möchte). Außerdem: Zusammenhänge der Geld– und Währungspolitik, Geldgeschichte, Herstellung von Münzen und Banknoten, interaktiven Spiele, Videos.
Museum ist nicht sonderlich groß aber wenn man sich für das Thema interresiert sollte man auf jedenfall 2 Stunden einplanen.
Die Öffnungszeiten des Geldmuseums der Deutschen Bundesbank sind:
Mo, Di, Do, Fr, So 10.00 — 17.00 Uhr
Mi 10.00 — 21.00 Uhr
geschlossen:
1. Januar, Ostersonntag, 1. Mai,
24./25./31. Dezember