Frankfurter Salzgrotte

Das war für die Füße! Die übrigens blaue Folienschuhe übergestülpt bekommen.
Die Dame, vermutlich russischer Herkunft, die uns bediente, nachdem sie erst lautstark vor der Tür telefonierte, war unfreundlich und genervt. Erklärte uns «die Regeln» als ob sie es mit begriffsstutzigen Deppen zu tun hätte, was übrigens von unserer Zeit abging.
Der Laden selbst war wohl ursprünglich ein Lager oder eine Werkstatt. Es wurden Salzblöcke an die Wände gestapelt, Liegestühle hingestellt und fertig ist die Salzgrotte. Es ist unruhig weil man jede Tür die aufgeht hört und die Dame ständig fegte oder telefonierte.
Fazit für uns… das war nix ;) außer 10 Euro für 30 Minuten im Liegestuhl!

Der Besuch einer Salzgrotte stand schon länger auf meiner Agenda. Aktuell plagt mich eine sehr hartnäckige Erkältung. Die Verstopfung der Stirn-​und Nebenhöhlung hatte leider auch zu einem Teilausfall meiner Hirntätigkeit geführt, sodass ich erst nach 10 Tagen Leidenszeit auf die glorreiche Idee kam, meinen lang gehegten Plan endlich mal in die Tat umzusetzen. Ein wenig spät, denn die Nase ist wieder weitgehend frei. Allerdings plagt mich noch ein nicht aufgeben wollender Reizhusten. Für den brachte gestern mein erster Besuch in der Grotte auch gleich Linderung.
Ein kurzer Anruf genügte und schon hatte ich einen Termin für die Salzgrotte 90 Minuten später. Ich wurde sehr freundlich empfangen und bekam eine kurze «Einweisung». Nach geringer Wartezeit ging es hinein in die Grotte. Fürsorglich wurde ich zu einer der Liegen geführt. Diese wurde schnell in eine für mich komfortable Stellung gebracht. Dann wurde ich in eine kuschelige warme Decke gepackt. War fast wie früher bei Mama, wenn ich krank im Bett lag. Die nette Frau kam sogar noch einmal zurück und brachte mir ein Hustenbonbon für den Fall, dass ich einen Hustenanfall bekomme. Außer mir waren noch zwei weitere Personen in der Grotte. Dann wurde die Tür geschlossen und wir wurden der Wirkung des Himalaya Salzes überantwortet. Aus dem Lautsprecher erklang eine kurze Ansage mit Erklärungen, die etwas nervend war, aber auch kein Drama, da kurz. Dann setze leise, unaufdringliche Entspannungsmusik ein. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich «allergisch» auf die übliche Entspannungsmusik reagiere und ich meist ganz schnell auf 180 bin bei dieser für mich nervigen Musik. Hier war es ganz anders. Eben weil sie so unaufdringlich war, konnte ich mich wirklich entspannen. Auch die «Lightshow» war dezent und angenehm. Das Licht zauberte Schatten auf die Salzgestein Formationen und ich meinte, mich in Gesellschaft kristalliner Fabelwesen und Salzschneemännern zu befinden (nein, ich war nicht auf Drogen :-)). Das hatte auch etwas sehr Beruhigendes. Die 45 Minuten in der Grotte gingen wirklich schnell vorbei. Am Schluss fragte mich die nette Frau, ob ich wiederkommen möchte. Als ich dies bejahte empfahl sie mir wegen des akuten Erkältungszustands die Vernebelungskammer. Sie erklärte mir alles genau und wir vereinbarten einen Termin für heute.
Also war heute Vernebelung dran. Zuerst war ich ja misstrauisch, denn bei Nebel dachte ich zuerst an Feuchtigkeit und die ist bei Bronchitis nicht so prickelnd. Aber nein. Es handele sich um eine trockene Vernebelung (so wie Trockeneis?). War es aber auch tatsächlich. Die Vernebelung dauert 20 – 30 Minuten und ist mit 8 € preiswerter als die Salzkammer (11 €). Aber auch viel, viel anstrengender. Mir war hinterher ein wenig schwummerig. Meinem Kreislauf gefiel die Vernebelung nicht so gut. Meinem Husten schon. Der besserte sich nämlich weiterhin. Wegen der Kreislaufprobleme einigten sich die Dame und ich uns aber dann darauf, dass die Grotte wohl besser für mich sei.
Zum Schluss noch ein paar «organisatorische» Dinge. Es ist ratsam zu reservieren, weil man sich sonst gegebenenfalls umsonst auf den Weg macht. Beginn ist immer zur vollen Stunde. Man sollte 5 – 10 Minuten vor Beginn da sein, um sein Gepäck im Schließfach unterzubringen, Mantel oder Garderobe aufzuhängen und sich den Plastik Schutz über die Schuhe zu ziehen.
Für Kinder sind extra Stunden ausgewiesen, die diese dann in Begleitung von Papa oder Mama oder beiden nutzen können.
Neben Einzelkarten gibt es auch günstigere 5er oder 10er Karten.
Fazit: auch wenn die Wirkung von Salzgrotten natürlich auch eine Sache des Glaubens sind. Auf mich wirkte der Aufenthalt dort sehr entspannend und mein Husten hat sich sehr schnell gebessert. Auf alle Fälle werde ich bei der nächsten Erkältung sofort dorthin gehen um die Wirkung im akuten Fall zu testen. Und ich habe mir vorgenommen, ab und zu nach Arbeitsende mir eine ¾ Stunde zur Entspannung in der Salzgrotte zu gönnen.

Wir waren hier vor zwei Wochen mit einem Gutschein. Die Salzgrotte ist gut eingerichtet mit etwas 15 Tonnen Salz vom Himalaya und 9 Tonnen Salz vom Toten Meer auf dem Boden. Es gibt auch Brunnen. Es war sehr ruhig und für 45 Minuten hatten wir die Möglichkeit uns einfach zu entspannen und von der ganzen Welt abzuschalten.
Ein schönes Ruhepool im Frankfurt.

Die Salzgrotte an sich sehr hübsch und sauber, jedoch war die Frau die dort arbeitet so unhöfflich das es mit der Erholung dahin war. Wir waren mit Kindern (Morgens um 10 Uhr) dort und sie erklärte streng und 4 mal die gleichen Regel was alles von unserer Zeit in der Grotte abging. Während der Sitzung kam sie 3 mal rein. Des weiteren war sie sehr kühl und unfreundlich zu uns. Als wir bezahlen wollten gab sie uns 2 Euro weniger zurück und wollte ihren Fehler nicht einsehen. Sehr Traurig

Ich fand den Besuch in der Salzgrotte ziemlich unspektakulär. Man liegt halt da rum in einer umgebauten Wohnung (sieht aus, als obs früher mal ein Solarium o.ä. war) und lässt die Zeit verstreichen. Bin irgendwann eingeschlafen. Auch die Nebelkammer fand ich recht langweilig. Sonderlich anders oder entspannt hab ich mich danach auch nicht gefühlt.
Die Preise sind recht saftig, aber wir hatten einen Groupon-​Gutschein.
Ich würde nicht noch einmal hingehen. Rumsitzen und mir Panflötenmusik anhören kann ich auch né halbe Stunde im Wartezimmer meiner Frauenärztin.

Ein Kollege hat mir den Tipp gegeben, da ich schon länger mit einer Erkältung gekämpft habe, die ich einfach nicht los wurde.
Der Eingangsbereich ist hübsch und farbenfroh gestaltet. Die Dame am Empfang war sowohl bei der Terminvereinbarung als auch vor Ort sehr freundlich. Es war auch kurzfristig ein Termin verfügbar!
Bevor man die Grotte betritt, muss man sich so blaue Schuhüberzieher anziehen, da der Grottenboden ebenfalls mit Salz bedeckt ist. Die Grotte ist recht geräumig und es gibt Liegestühle wie im Schwimmbad. Man kann also sowohl sitzen oder mit hochgelagerten Beinen entspannen. Es stehen im Übrigen auch Decken zur Verfügung, wenn einem kalt werden sollte.
Die Grotte ist wirklich total toll! Überall ist Salz, es gibt noch einen kleinen Brunnen, der ständig plätschert und zur Entspannung beiträgt! Die Entspannungsmusik im Hintergrund hätte ich eigentlich gar nicht gebraucht und eigentlich war es ohne auch angenehmer.
Es gibt eine Art Hauptraum in dem sich der Brunnen und die meisten Liegen befinden und einen etwas kleineren und dunkleren Nebenraum. Während der Behandlung wird die Grotte in oranges Licht getaucht und an den Wänden wechseln die Farben. Wirklich toll!
Ich habe gesehen, dass es für Kinder einen Salzspielkasten und spezielle Kindersitzungen gibt.
Meine Nase war nach 45min übrigens frei und ich konnte endlich wieder durchatmen!
Allerdings finde ich 10 Euro für einen 45-​minütigen Aufenthalt etwas überteuert.

Bin SEHR angetan von der Frankfurter Salzgrotte am Ostbahnhof.
Die zwingende telefonische Voranmeldung klingt auf der Homepage etwas streng, wenn man aber dort anruft, wird man supernett begrüßt, Gutscheine werden ohne Abstrich an der Freundlichkeit gerne genommen und einen Termin gibt’s recht schnell und unkompliziert. Angenehm!
Ich war schon einige Male in ähnlichen Grotten und muß sagen, hier war es besonders schön. Der Vorraum ist farbenfroh eingerichtet und bietet einen Schrank für die Wertsachen. Dann hat man die Wahl zwischen Vernebelungskammer und Salzgrotte ich kann nur empfehlen, beides zu probieren!
In der Vernebelungskammer erlebt man eine Farben– und Klangvielfalt, die ihresgleichen sucht. Die mit Himalaya-​Salz ausgekleidete Kammer bietet Platz für 2 in bequemen Liegestühlen, um die trockene, salzhaltige Luft einzuatmen (immer schön durch die Nase). Ich hätte im Anschluss daran gerne ein Nickerchen gemacht, war im wahrsten Sinne benebelt ;-)
Die Salzgrotte ist ebenfalls eine Augenweide rötliches Himalaya-​Salz an Wänden und Decke, weißes Salz aus dem Toten Meer auf dem Boden. Ein Brunnen sichert die gewünschte Luftfeuchtigkeit von 50% und wem die 20 Grad Lufttemperatur zu kalt sind, der wird ganz dick in weiche, warme Decken eingewickelt. Dann Licht aus und schlummern, träumen, entspannen. Herrlich. Schade, das 45 min sooo kurz sind!
Einen Stern Abzug muss ich nur deshalb geben, weil die Kammern relativ hellhörig und man insbesondere in der Vernebelungskammer wirklich jedes Geräusch von außen mitbekommt, was teilweise schon stört, wenn das einzige Ziel eigentlich Ruhe ist
Ansonsten uneingeschränkte Empfehlung!

Die Frankfurter Salzgrotte gilt als Wellness– und Gesundheitsstudio. Sie befindet sich in Frankfurt Ostend und ist prima mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Auch mit dem Auto kommt man gut hier hin. Der Eintritt mit 7 Euro ist ganz erschwinglich. Die Salzgrotte besteht aus zwei Räumen die mit hochkonzentriertem Salz überall versehen ist. Uns wurde erklärt, dass das Salz über die Haut und die Atemwege aufgenommen wird. Dies soll das Immunsystem stärken und das Wohlbefinden stärken. Außerdem soll es die Genesung von verschiedenen Erkrankungen fördern.
Aufgestellt sind ein paar Liegen auf den man es ich gemütlich machen kann. Zusätzlich gibt es eine Decke zur zusätzlichen Entspannung. Das gedämpfte Licht zaubert ein angenehmes Feeling und hilft abzuschalten vom stressigen Alltag.
Die etwas andere Atmosphäre wirkt sich gut auf den Körper, Geist und Seele. Die Lichttherapie und die gesunde Luft ist eine hervorragende Kombination. Die Salzgrotte ist mal etwas anderes und verdient einen Besuch.