FES Frankfurter Entsorgungs- und Service

Ich gestehe es: ich bin seit Jahren ein großer Fan der FES, insbesondre Ihres Betriebs– und Werkstoffhofs in der Weidenbornstraße in Frankfurt-​Bornheim. Hier nutze ich seit Jahren den so genannten «Kofferraummüll». Eine tolle Einrichtung mittels der man seinen sperrigen Müll, solange er in den Kofferraum passt (inklusive vergrößerter Stauraum durch umgelegte Rücksitze) dorthin bringen kann. War dieser «Kofferraummüll» früher für die Bürger nur samstags vormittags geöffnet, so kann man dort seit einiger Zeit montags bis samstags seinen Hausrat, den man nicht mehr braucht, abladen. Die Mitarbeiter dort sind super nett und helfen immer beim Verteilen des Angelieferten in die richtigen Tonnen. Man wird sofort freundlich begrüßt und ich musste noch nie lange warten, bis mir jemand half, wenn ich Hilfe benötigte.
Ein toller Service der FES von der Bürger und Anbieter gleichsam profitieren. Der normale Sperrmüll wird somit entlastet und die Bürger brauchen nicht erst auf nen Termin zu warten.
Und auch mit den Mitarbeitern der «normalen» Müllentsorgung habe ich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Freundlich, hilfsbereit. Meine ganz persönlichen Helden :-))

Und sie halten sich nicht an die Lärmschutzverordnung, denn sie betreiben in Frankfurter Wohngebieten an Werktagen (einschliesslich an Samstagen) ihre tollen Laubbläser schon morgens um 8 Uhr, obwohl sie das erst ab neun dürfen. Dabei rauben die netten Herren mir meinen Schlaf, weswegen ich im Herbst nicht mehr sehr tief schlafen kann

Zum Glück herrschen keine italienischen Zustände in Frankfurt. Denn viele italienische Städte sind dafür berühmt, dass die Müllentsorgung in den Händen der Mafia liegt, denn das Geschäft mit dem, was Menschen so tagtäglich wegschmeißen und nicht mehr wollen, ist Milliarden wert. Das berühmteste Beispiel ist Napoli, wo die Mafia plötzlich mehr Geld wollte, die Stadt aber nicht und am Ende die ganze Stadt voller Müll nur so zu stinken und überquillen begann. Da ist man froh, in Deutschland das Ganze noch sauber und staatlich geregelt zu haben.
So bin ich froh, mit der FES in Frankfurt eine Müllentsorgung zu haben, die völlig zu meiner Zufriedenheit arbeiten. Den sog. «Kofferraumservice» habe auch ich schon oft in Anspruch genommen und finde dabei lobenswort, dass das Ganze nicht nur völlig unkompliziert, sondern auch kostenfrei ist. Bei Sperrmüll vor dem Haus reicht übrigens auch nur ein kurzer Anruf. Klasse!

Wohin mit ausrangiertem Geschirr, rostigen Kuchenblechen, den eingestaubten Ordnern aus deiner Studienzeit oder der morschen Holzleiter vom Vormieter?
Zum Glück gibts dafür den sogenannten Kofferraumservice der FES! Sonst wär man ja echt komplett aufgeschmissen, gerade vor Umzügen oder wenn einfach nichts mehr in den winzigen Keller passt.
Gerade vor meinem letzten Umzug habe ich diesen Service sehr zu schätzen gelernt. Es war einfach so viel Zeugs, was da im Keller zu Tage trat, und die Sperrmülltermine reichten hinten und vorne nicht. Jedenfalls noch ein Grund mehr in Panik zu geraten, wenn der Termin des Umzugs greifbar nahe rückt.
Aber ich sags euch — keine Panik: einfach Kofferraum voll laden (ca. 1 m, entspricht ungefähr dem Inhalt eines Pkw-​Kofferraums) und ab in die Weidenbornstraße zur FES. Das Gebäude befindet sich direkt am Günthersburgpark, ihr müsst also mit eurem Krempel noch nicht mal irgendwo raus in die Pampa fahren.
Zu eurem Krempel darf gehören:
Altpapier, Sperrmüll, Verpackungen, Grünabfälle, Metallschrott, Elektrogeräte und Holz
Dieser Service klappt wirklich gut und ohne Probleme. Kann ich euch sehr empfehlen, wenn ihr einfach mal schnell Zeugs loswerden wollt!

Ja, ich habe mit denen was zu schaffen, denn sie holen den Müll, meistens auch sehr pünktlich, das macht mit glücklich, aber sie haben keinen Schlüssel zu meinem Haus, ich bin die erste Klingel, also Samstag morgen, acht Uhr, klingeling, man quält sich aus dem Bett, sie machen ja ihren Job, und wird vom Hausflur angeschrien, «Was dauertndes so lang?» Bitte??? Seitdem schlafe ich sehr tief…