Der Buchwald

Der buchwald ist ein traditionelles Abbelweinrestaurant im besten Sinn. Die Einrichtung ist sehr rustikal genau wie die Bedienung auch, aber supernett– genau wie man sich das wünscht. Das Essen ist hessisch ausgerichtet und super zubereitet. Wir hatten hessisches Cordon bleu mit Handkäse gefüllt und Tafelspitz Salat mit Äpfeln– superlecker. Es gibt noch reichlich weitere typische Gerichte sowie äppler aus einer kleinen Kelterei, der ebenfalls lecker ist. Am Wochenende muss man unbedingt reservieren.

Recht gemütliche Äpplerkneipe mit teilweise überdachtem Biergarten in einer Seitenstraße der oberen Berger Straße. Wirklich begeistert bin ich nicht. Das Essen schmeckt mir nicht so richtig gut, und die Bedienung ist teilweise ganz schön pampig bzw. unverschämt.

Boaah — schon fünf Jahre sind vergangen, seit dem letzten Besuch.
Der Buchwald steht noch. Es hat sich nichts verändert.
Der Stier Ebbelwoi war aber diesmal nicht so meine Kragenweite. Ich probierte Bohnappel, Boskoop und den Hausschobbe. Alle kamen mir recht dünn vor mit dominanter Säure. Machte irgendwie keinen Spass.
Geschmacksache halt…
Der Handkäs war aber lecker und das Ebbelwoihuhn und die Lewwerworschtklöss’ kamen auch gut und am Ende waren wir pappsatt.
Nette Kneipe ‘Off-​Berger’ mit Zero-​Touristendichte, in der man sich in aller Ruhe zu einem entspannten Abend niederlassen kann.

Etwas versteckt in einer Nebenstraße der Oberen Berger ist «Der Buchwald» eine tolle Alternative für alle Fans der hessischen Küche. Im Buchwald findet man die perfekte Kombination aus guter Küche, gepaart mit aufmerksamen und stets zu Scherzen aufgelegten Servicekräften. Bei Bedarf nehmen sich diese auch viel Zeit und erklären detailliert die Zutaten und Zubereitung einzelner Gerichte, ein Know-​how welches in der Gastronomie leider nur wenige Angestellte bieten können.
Empfehlenswert ist für den kleinen Hunger (oder als Vorspeise) der Linsensalat. Als Hauptgericht kann ich den hausgemachten Kartoffelbrei empfehlen den man mit verschiedenen Beilagen wählen kann (Frikadellen sind hervorragend und wer es mag, der kann sich auch auf eine sehr leckere Blutwurst freuen).
Reservierung ist vor allem am Wochenende empfehlenswert, Plätze gibt es sowohl innen als auch außen im Garten.

Wir waren am 06.09.2013 am späten Nachmittag dort und hatten auch gegessen. Es war gemütlich, das Essen schmeckte und die Bedienung war zuvorkommend und nett. Wir werden gerne wieder kommen.

«So wie man sich erzählt, wie es früher mal war» — so lautet das Motto des Buchwald.
Am Montag Abend z.B. Gibts eine sehr reduzierte Karte mit 3 Kalten und 4 warmen Speisen.
Bestellt man sich ein Bier und wenn man Glück hat und der Kellner gut drauf ist, knallt er einem das Bier auf den Tisch und erzählt eine Geschichte dazu: Wer sich früher in einer Ebbelwoi-​Wirtschaft ein Bier bestellte, wurde so behandelt. Dazu rief dann der Wirt «Ihr Bier» und knallte es auf den Tisch. So hat jeder mitbekommen, dass hier ein ‘Verräter’ sitzt der Bier anstatt Apfelwein bestellt.
Genug Geschichten und zur Bewertung des lokals: Sitzplätze gibts drinnen, hinten im ‘Garten’ und vorne an der Strasse. Das Personal ist jung und sehr freundlich. Zu essen gibt es hier lokales & rustikales, eben so wie es früher halt mal war. Der Handkäs schmeckte sehr gut, den Kümmel erhält man extra, man kann den also auch weglassen wenn man keinen Kümmel mag.

Endlich mal anständige, bodenständige, ehrliche, preislich korrekte Küche. Toller Apfelwein von Stier, nettes Ambiente. Persönlicher Service. Klasse Speisekarte.
ich gehe da wieder hin! Gestern Kartoffelstampf mit Pfifferlingen gegessen. Einfach. Gut.
Was esse ich dort nächste Woche?
Makl schaun, da finde ich immer was

Schade. Küche und Getränke sind wirklich gut, aber zumindest bei uns dauerte es zu lange bis das Essen kam (ca. eine Stunde nach Bestellung und auch nicht gleichzeitig). Die Preise sind gehoben aber noch akzeptabel. Rahmenbedingungen: Füllstand des Lokals einschließlich unserer 9-​köpfigen Gruppe ca. 60−75%.

Gestern Abend haben wir uns mit vier Freunden im Buchwald getroffen. Innen recht nett und urig, aber nicht übertrieben auf hessischen Kitsch eingerichtet.
Unser Kellner war flott, sehr freundlich und aufmerksam. Wie es sich gehört haben wir Äppler bestellt. Sehr lecker und süffig! Es geht eben nicht über selbstgekelterten Schoppen!
Ich hatte das Cordon Bleu, gefüllt mit Handkäse und Bratkartoffeln. Sehr lecker und man hat die Frische der Zutaten herausgeschmeckt. Kein Fertigzeugs mit Geschmacksverstärker oder ähnlichem. Ok, man wartet ein wenig auf sein Essen, aber dafür bekommt man auch gutes Essen in guter Qualität und keine Massenabfertigung!
Wir kommen gern wieder, besonders wegen des guten Schoppen. Man fühlt sich wirklich sehr wohl!

Die Küche setzt sich qualitativ von Solzer und Sonne deutlich ab. Keine Massenabfertigung wie bei der Konkurrenz, dafür wartet man gerne mal etwas länger. Preisleistungsverhältnis stimmt. Netter Service.
Hessische Klassiker und kreative Abwandlungen. Wir kommen immer wieder gerne!
Unbedingt probieren: Coq au Schoppen

Der Schobben ist gut bis sehr gut (mit Frankfurts Bester meiner Meinung nach).
Der Service ist nett.
Geggessen hama Handkäs war gut.
Der Hinerhof enttäuscht ein wenig Hinterhofschmuddelcharme.
Innen sieht es schön urig aus, Toiltetten gerade noch in Ordnugn.
Fazit:
Innen sieht es uriger aus als Außen, der Apfelwein ist super daher 3,6 Punkt (Abzug ausschließlich wg. den Außenanlagen und den Toiletten), Besuchenswert (er für uns lieber wie Solzer)!

War mit einem Freund eher zufällig in dieser netten Apfelweinwirtschaft. Zunächst den hauseigenen Schobben probiert. Sehr bekömmlich. Aber als alter Weissbierfan lachte mich dann das Weihenstephan-​Schild an. Dazu dann ein Frankfurt Schnitzel. Die Bratkartoffeln dazu waren einfach klasse. Da mußte ich gleich mal ein Lob an die Küche reichen. Schön braun, kross und mit Frühlingszwiebeln verfeinert. Aufgrund der guten Küche komme ich Apfelwein-​verwöhnter Sachsenhäuser sicherlich wieder. Lediglich der Service war etwas langsam, aber immer sehr freundlich.

Ein kleines, ganz typisch hessisches Lokal, welches seit einigen Jahren einen jungen ambitionierten Besitzer und einen noch jüngeren, aber sehr fähigen Koch hat.
Tolle Karte, außergewöhnliche Speisen, ganz neue Zusammenstellungen hessischer Gerichte und eine Menge Humor des Besitzers, machen diesen Ort zu einem sehr schönen Ziel!
Bei Apfelwein mit Schlehe, Tyroler Weinapfel, Quitte oder anderen Zutaten macht es fast zu einer hessischen Cocktailbar :-)) Der Apfelwein (0,25) kostet ab 1,60 EUR.
Das Handkäscarpaccio mit Olivenöl und getrockneten Tomaten ist sehr außergewöhnlich, hat aber alle am Tisch begeistert (ich hätte es mir nie so gut vorgestellt).
Tafelspitz-​Salat mit Handkäs’, Apfelstückchen und roten Zwiebeln, hmmm, sehr lecker. Wunderbares Sommeressen, ganz leicht und ohne den sonst bekannten eher strengen Handkäs’-Geschmack.
Die 3 mit Leberwurst gefüllten Klöße sind frisch und aus rohen Kartoffeln. Ganz zart und lecker! Es wird auf Apfelweinkraut gereicht, welches herrlich dunkel und kräftig schmeckt. Ein großer Teller für 7,80 EUR.
So viele leckere Gerichte hätten mich gestern gereizt, weshalb wir auf jeden Fall wieder dort hin gehen!!!
100% Wiederholungsgefahr :-))

Das Buchwald ist eine ambitionierte Apfelweinkneipe. Der Apfelwein ist lecker und ragt über den üblichen Standard hinaus. Das Essen ist ebenfalls lecker und man findet vom kleinen bis großen Hunger immer was Passendes. Derzeit mundet die Grüné Soße die wirklich äußerst schmackhaft ist. Obwohl ich noch nie teilgenommen habe finde ich die Idee der Themenabende sehr nett, bei denen wohl immer ein besonders Menü kredenzt wird. Die Bedienung ist sehr freundlich, die Einrichtung gemütlich. Wenn große Gruppen da sind, wird es an den Nachbartischen mit der Unterhaltung wegen des Geräuschpegels allerdings etwas schwierig.

Dieses kleine Lokal bietet rustikale, hessische Küche. Handkäse mit Musik, Schnitzel, Bratwurst mit Kartoffeln und Sauerkraut, belegte Brote mit Leberwurst, Blutwurst und Käse stehen unter anderem auf der Speisekarte.
Wenn man Apfelwein-​Fan ist, kommt man hier auf seine Kosten.
Der Nuss-​Schnaps, den ich dort mal getrunken habe, war sehr lecker.
Die Einrichtung ist zwar urig, wirkt aber ein wenig zu altbacken. Draussen ist es auch möglich, sich hinzusetzen. Das Personal ist freundlich und die Preise sind ok.

Absolut empfehlenswert für jeden der auf richtig gute hessische Küche wer legt. Wir waren zu sechst hier, jeder ein anderes Gericht und alle haben noch Tage danach davon geschwärmt. Die Bedienung war sehr nett und die Preise absolut gerechtfertigt, da die Qualität der Speisen Top ist. Zumindest die Leberklöße und das Schoppekraut waren richtig, richtig gut.
Wir werden sicher des öfteren hier essen gehen.

Puh, da kann ich meinen Vorschreibern nur zustimmen, das war ein Qype-​Abend von der Trockensauna bis über Blitz, Donner und Prasselregen, alles war da. Da hat es uns sämtliche Blätter der letzten Wochen um die Ohren gepustet… aber jetzt ist mir wieder bewusst, wozu die «Deckelsche» gut sind. ;) (Anmerkung …in Köln dienen die — natürlich auf dem Glas — dem Köbes äh Kellner zu zeigen «Danke, hab genug.» :))) Hier als Blätterschutz auch sehr hilfreich. Musste bei dem Wind den Deckel sogar festhalten. Lange nicht mehr dabei draussen gesessen, was im geschützten Innenhof der Schoppenoase doch ganz gut ging bei dem Unwetter. Der Buchwald liegt fast an der Berger und ist relativ gut erreichbar mit der Bahn (mit 15 min Fussweg), dann doch lieber mit dem Rad.
Jetzt aber zum Buchwald. Der erste Eindruck, gutbürgerliche Küche in einer Apfelwein-​Kneipe, der nächste Eindruck, äh, da gibt es einen Koch, der schon mehr auf sich hält. Hier steht nicht «nur» das Trinken im Vordergrund, man legt Wert auf gutes Essen. Die Preise sind ok.
Ich hatte die Kartoffelknödel gefüllt mit Leberwurst (ja tatsächlich) auf Kraut getestet … schon sehr lecker :) und ausreichend dimensioniert. Man (n) wird satt und der Apfelwein von Stier hat uns sehr gut gemundet. Fand ihn überraschend gut, naja, ist vielleicht eher die Sorte für Exil-​Kölner, halt einfach Geschmacksache. :))) Der Tafelspitzsalat war auch sehr lecker und leicht, nur die Portionsgrösse in Kombination mit dem Preis hätte ich gerne noch diskutiert ;) aber der Inhalt war schon sehr erfrischend und lecker. Keine Frage.
Ok, aufgrund des Gewitters war es wirklich nicht einfach zu bestellen und immer ein volles Glas zu haben, aber ich werde mich überzeugen und bestimmt bald wieder vorbeischauen. Der Wirt hat sich nett um uns gekümmert, hätten gerne etwas mehr von ihm und dem «Buchwald» erfahren. So hat er uns erzählt von einem regelmässigen Äpplwoi-​Abend (4x im Jahr glaube ich) und es stand dort auch etwas von einem Gewinner-​Menü des begeisterten Kochs, der einen Kochwettbewerb in Singapur (ja, hab mich nicht verlesen) mit Bronze verlassen hat. Äh, nein, es war nicht Südafrika. :-)))) Ach, das besagte Gewinner-​Menü ist für den 31.07.10 angesagt, ich vermute mal «um Reservierung wird gebeten» :)
Wir hatten einen schönen, abwechslungsreichen Abend und freun uns aufs Wiedersehen.

Gestern (15.07) habe ich mich einem «Quiper-​Treffen» («Frankfurter Qype City Night») der Gruppe «Frankfurt», organisiert durch «Frankenfurter» angschlossen, im «Buchwalder» angschlossen un dhab ees absolut nicht bereut. :)
Abgesehen mal davon das die anderen «Quiper» sehr nette und niveauvolle Gesprächskollegen waren hat mir die Kneipe sehr gut gefallen.
Das Ambiente stimmt (Applewoi-​mäßig eben) :) das Lokal ist gut zu erreichen (direkter Nähe zur Bergerstrasse, U4 auch nicht weit), das Essen schmeckt auszeichnet und das zu sehr humanen Preisen. Natürlich darf an dieser Stelle auch der sehr gut schmeckende Apfelwein nicht unerwähnt bleiben den wir aus original «Bämbel» getrunken haben.
Das Lokal veranstaltet öfters Veranstaltungen rund um Apfelwein und darum bin ich mir sicher bald wieder dort einzukehren. Daumen hoch!

Sehr gemütliche Schoppenwirtschaft mit fantastischer Küche. Bürgerlich aber raffiniert.
Es gibt auch immer eine Karte der Saison. Ich kam in den Genuß eines Wildschweinschnitzels mit Kirschrotkohl und Kartoffelklößen genial. Die vorangegangene Kartoffelsuppe war einfach und gut.
Der Innenraum ist super gemütlich mit vielen schönen alten frankfurter Stadtansichten. Der Schoppen stammt von Jörg Stier.
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Im Buchwald gibt es regelmässig Sonderveranstaltungen wie Apfelweinverköstigungen mit einem 4 Gänge Menü und nach Abschluß lässt sich der Kellner gerne mal zu nem Ständchen hinreissen.

Der Buchwald ist ein wenig Abseits der oberen Berger Strasse gelegen.
Ein nettes kleines Lokal mit kleinem Sommergarten. Der Wirt hat witzige Ideen rund um das Thema Apfelwein entwickelt. Toll fand ich die essbaren Deckelche fürs Stöffche-​Glas.