Commerzbank Tower

in der Mainzer Filiale, 55116 Mainz mobben ältere Mitarbeiterinnen wie Astrid H. jüngere Kolleginnen...

Die schlechte Bewertung ist für die Mainzer Filiale: UNPROFESSIONELLES UND UNFREUNDLICHES PERSONAL! ICH GEHE NIE WIEDER IN DIE MAINZER FILIALE! (Große Bleiche 35).

Unprofessionelles und unfreundliches Personal in C. bank Mainz, 55116

Die Commerzbank bietet öffentliche Führungen durch das Hochhaus. Sehr zu empfehlen. Anders kommt man in dieses Gebäude nicht rein. Anmeldung erforderlich. Kann bis zu 6 Monate dauern.

Bin hier heute bei einer kleinen Fototour auch am Commerzbank Tower vorbei gekommen. Da es das höchste Gebäude weit und breit ist, kann man Ihn ja nicht übersehen. Tolles Gebäude, gerade auch eine schöné Attratikion für alle Foto Amateure, die gerne Architektur Fotografieren.

Seit der Verschmelzung der Dresdner Bank AG auf die Commerzbank AG am 11. Mai 2009 bin ich Kunde der Commerzbank. Anfänglich gab es wenig Unterschiede zum Davor, doch wurde nach meinem Gefühl der Service schleichend schlechter, der Ton in den Filialen oft unfreundlicher. Das Grüné Band der Sympathie wehte auch nicht durch alle Dresdner Bank Filialen gleichstark, aber nachdem es gelb geworden war, kam bei mir einfach kein der Kunde ist König Gefühl mehr auf.
Nun komme ich aber wirklich ins stocken. Als ich am Dienstag dieser Woche nachmittags Geld einzahlen wollte, wurde mir gesagt, die Kasse wäre nachmittags nicht geöffnet. Ich ging erst mal von einem verspäteten Aprilscherz aus, zumal genug Mitarbeiter zur Verfügung standen (im wahrsten Sinne des Wortes) musste jedoch mit meinem Geld wieder gehen. Da ich keine passende Geldkarte mit mir führte, lag mein Geld den Rest des Abends im Handschuhfach meines Wagens. Kein so schönes Gefühl. Heute Morgen durfte ich dann mein Geld einzahlen, es wurde mir aber bestätigt, eben nur noch vormittags. Auf meine Frage, ob es denn weitere Einschränkungen geben werde, beispielsweise Montag keine Einzahlung, Dienstag ja, aber nur von 9.22 bis 10.17 Uhr, Mittwoch nein und so weiter, antwortete man mir, so etwas sei nicht bekannt, aber generell werde es bald gar keine Kasse mehr geben, andere machen dies schon lange so und ich sollte doch froh sein, das dies überhaupt so lange bei der Commerzbank geklappt hätte. Bin ich aber nicht. Ich möchte so ein Argument wie, das machen die anderen ja auch so, nicht hören. Meine Oma hätte geantwortet, wenn die anderen aus dem Fenster springen, springst du dann auch? Ich antwortete stets mit nein. Die Commerzbank geht da wohl einen anderen Weg. Ich bin mir nicht sicher, ob dies auch mein Weg bleibt. Jemanden der aus dem Fenster springt, würde ich ja auch keine hundert Euro mehr in die Hand drücken. Bleibt nur die Frage, gibt es denn noch Banken in Deutschland, die ihren Kunden gern persönlich betreut sehen möchten und dies in ausreichend Filialen und Rund um die Uhr oder wenigstens während den offiziellen Öffnungszeiten. Für Sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Ja, und Frage Nummer zwei, was wird eigentlich mit den Arbeitskräften in den Filialen mit den nichtbesetzten Kassen.
Im Moment hält der Staat einen Anteil von 25 Prozent und 1 Aktie an der Commerzbank. Der Leitzinsen gibt an, unter welchen Bedingungen sich Kreditinstitute bei Noten– und Zentralbanken Geld leihen können. Im Euroland liegt er seit dem 08.12.2011 bei 1,00. Mein Überziehungskredit liegt sicher über 10% und jetzt soll ich nicht sauer sein, wenn ich Nachmittags kein Geld mehr am Schalter einzahlen darf? Bin ich aber. So möchte ich auch mal subventioniert werden.

Also der Commerzbank Tower ist von allen Wolkenkratzern in FFM mein Liebling. Die form, die Farben, die Beleuchtung einfach rundum gelungen. Das Klimakonzept ist höchstinteressant und wo hat man sonst Gärten auf der 30. Etage? Und man kann hier sogar aus der 49. Etage auf die Besucherplattform auf dem Maintower herab sehen. Genial.
Wer den Turm besichtigen will kann sich zu einer Fürhung auf der Seite der Commerzbank anmelden. Diese finden immer Samstags um 14 Uhr statt, man muss aber einige Wochen im Voraus buchen sonst wird es nichts.
Wer in FFM ist und seinen Besuch nicht lange vorher geplant hat, kann trotzdem zu Bürozeiten in die Lobby gehen, einen Kaffee trinken, und den Blick von Ihnen bis ganz oben geniessen. Der Turm ist innen nämlich hohl.

Das schönste Bankgebäude in Frankfurt ist für mich das der Commerzbank. Wenn ich mich in der Innenstadt aufhalte und dieses Hochhaus aus ziemlicher Nähe wahrnehme, kann ich mich der Faszination dieses Gebäudes nicht entziehen, besonders nicht bei Dunkelheit. Die verschiedenen Lichtquellen im letzten Drittel haben eine Art von Ausstrahlung, die meine Blicke magisch anziehen. Ich empfinde diese Lichtquellen als geheimnisvoll und die anderen Hochhäuser scheinen nur Kulisse für dieses besondere Hochhaus zu sein. Auch die Architektur, was ja Ordnung bedeutet, ist nicht das übliche. Der Grundriss scheint ein Dreieck zu sein. Und von welcher Seite man dieses Gebäude ansieht, zwei breite silberne Streifen an den Aussenkanten, die aussehen wie breite Balken, verlaufen von unten nach oben und rahmen jede Hochhausfront rechts und links ein. Die Fensterfronten dazwischen sind keine langweilige Einheit, sondern in reglemäßige, abwechselnde Fensterfronten eingeteilt. Das Gebäude strahlt keine Unruhe, aber auch keine Langeweile aus. Es ist einfach schön, nicht nur weil Norman Forster es entworfen hat.

Zu diesem Turm wäre noch zu erwähnen, dass der 65-​stöckige Bau (45 Büroetagen) auf einem Stahlgerüst aufbaut. Theoretisch könnte man ihn abbauen und woanders hinstellen.
Das Gebäude ist etwa 200.000 Tonnen schwer und beinhaltet 18.800 Tonnen Stahl etwa doppelt so viel wie der Eifelturm in Paris.
Dieser Turm mit seiner Dreiecksform ist ja ganz schön, aber der Abschluss, die Turmspitze, sieht eher bescheiden aus. Nur damit man höher ist als der Messeturm, hat man noch einen Kasten mit Antenne drauf gebaut.
Ich habe irgendwo gelesen, dass die zum Flughafen gerichtete Seite des Turms, mit einer Spezialbeschichtung versehen ist, um die Radarstrahlen nicht zu reflektieren.
Wer mehr wissen möchte:

Sir Norman Foster hat auch unser Frankfurt bereichert: er ist der Architekt des Commerzbank Towers.
1997 hat er den Messeturm (
) als höchstes Bürogebäude Europas abgelöst. Der Tower wiederum wurde im Jahre 2003 vom Triumph-​Palace in Moskau abgelöst. Dieser ist knapp 5 Meter höher als der CB Tower.
Dennoch gehört dieser Turm fest zur Frankfurter Skyline und vermittelt wieder einmal mehr die Macht des Geldes und die Wichtigkeit des Finanzplatzes Frankfurt.
Mit seiner beleuchteten Antenne ist er auch abends besten als Orientierungspunkt in Frankfurt zu sehen…
Eine Besichtigung darf bei keinem Touristen-​Sightseeing-​Programm fehlen. Ich persönlich liebe die Faszination von Wolkenkratzern und schaue immer noch ehrfürchtig nach ganz oben wenn ich in der Innenstadt bin.

Sehr schönes und höchstes Gebäude Deutschlands (ausgenommen Fernsehtürme), man kann auch als Außenstehender in das Gebäude und z.B. zwei der Cafes besuchen, ansonsten kommt man kaum in das Gebäude.
Mit der Antenne ist das Gebäude 300 Meter hoch, abends ist es schön grün beleuchtet

Sir Norman Foster ist der Architekt von Deutschlands höchstem Bürohochhaus. Das Bauwerk besticht neben seiner Höhe durch eine weitere einzigartige Attraktion: Es besitzt je nach Himmelsrichtung neun verschiedene Themengärten mit zur Himmelsrichtung passender Vegetation, z.B. Regenwald, Wüste, Hochgebirge etc. Die Themengärten sind auf das gesamte Gebäude verteilt und sind jeweils 450 Quadratmeter groß.
Der Commerzbank Tower verfügt bei einer Höhe von knapp 300 m inklusive Antenne über eine Brutto-​Geschossfläche von 120.000 Quadratmetern. 45 der 65 Geschosse werden als Büros genutzt.
Die Grundform bildet ein gleichseitiges Dreieck mit abgerundeten Ecken und leicht konvexen 60 m breiten Seitenfassaden, die einen 160 m hohen inneren Atriumbereich (43 Stockwerke) mit einer Kantenlänge von 17 m umschließen. Der Kopf des Hauses endet asymmetrisch. Die einzelnen Geschosse haben jeweils eine Fläche von 1.600 Quadratmetern.
Das Haupttragesystem bildet ein Tube-​Tragwerk mit außenliegendem Aussteifungssystem. Die Geschossdecken sind zwischen den Fassaden 26,5 m weit gespannt. In den Pfeilern an den Spitzen liegen 16 Fahrstühle mit einer Tragfähigkeit von jeweils 1.600 kg. In jedem Kern gibt es zwei Glasaufzüge mit Sicht nach draussen.
Nahezu alle Innenwände sind in Glas ausgeführt. Durch eine doppelte Außenfassade ist eine Lüftung mit Frischluft möglich, zusätzlich kann über die Decken mit Wasser eine Raumkühlung vorgenommen werden. Insgesamt wurde ein ökologischer Ansatz verfolgt, der den Energiebedarf vermindern konnte, so gibt es beispielsweise in den Toiletten kein warmes Wasser.
Die ersten 6 Etagen sind neben Lobby und Technik auch ein Parkhaus für die Mitarbeiter der Commerzbank.
Auf der untersten Ebene ist ein 1.800 Quadratmeter großer öffentlich zugänglicher Gastronomiebereich als Indoor-​Plaza angesiedelt, der auch für Veranstaltungen genutzt wird.