Café im Liebieghaus

Das Café im Liebighaus besticht durch seine einzigartige Lage. Das verschafft dem geschmackvoll eingerichteten Café eine einzigartige künstlerisch anmutende Atmosphäre.
Für ein Heißgetränk, um den Besuch im Skulpturenmuseum ausklingen zu lassen, ist das Café eine gute Adresse.
Eher ungewöhnlich anmutend ist allerdings der Selbstservice.

We arrived to an unmanned café, after wandering around a bit someone materialised. It was dark and uninspiring inside. The food is in glass cabinets and the selection for breakfast was very limited. Croissants and cake. The cappuccino was good. It was a pretty unmemorable stop in a beautiful museum

Da wir in der Nähe einen Termin hatten, fiel mir das versteckte, romantische Café am Liebieghaus ein. Also mal kurz ganz lieb die Biege gemacht und uns im schattigen Kleinod für ein Weilchen niedergelassen.
An der Selbstbedienung einen Ingwer-​irgendwas-​Eistee abgeholt. Er war leider nicht so kalt wie er hätte sein sollen und auch geschmacklich waren die Bubbles des Mineralwasssers das Prickelndste.
Ok, abgehakt — beim nächsten Mal trinke ich halt was anderes.

Ich kann die vorherigen Bewertungen nicht verstehen: unfreundliche Kellner in Jogginghosen, trockener Kuchen mit Vespen in der Vitrine und furchtbar verbrannter und bitterer Kaffee. Für die Location gibt’s einen Stern, jedoch keine für die Betreiber.

Ein ganz besonderes Café ! Extrem ruhige Lage, sehr schöner Innenhof, eine gute Auswahl an selbstgemachten Kuchen und normale Preise. Immer wieder ein Besuch wert !

Ein wahrhaft besonderes Plätzchen inmitten von Sachsenhausen mit speziellerem Publikum (Gott sei Dank nicht jenes, welches man sonst so von der Zeil gewöhnt ist.)
Leider war ich bislang lediglich in der Winterzeit dort, der romantische Innenhof zeigt aber auch in den kalten Monaten schon, wie schöné diese Ecke an lauen Sommerabenden sein muss.
Einzig die Sache mit der Selbstbedienung sagt mir nicht so wahnsinnig zu.

Immer wieder muss ich mir anhören ich sei ein Kunstbanause.
Ständig werde ich beschuldigt bei Vorschlägen, diese oder jene Ausstellung zu besuchen nur wenig begeistert aus der Wäsche zu schauen.
Aber es gibt einige Ausnahmen!
«Im Liebieghaus ist morgen eine Ausstellungseröffnung, kommst du mit?»
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht antworte antworte ich:
«Ja, mein Schatz! Ins Liebieghaus aber gerne!»
Hocherfreut wird mein Interesse gewürdigt.
P. S.: Die/​der Ausstellungsbesucher/​in, die/​der vielseitig interessiert ist, hat im Liebieghaus (Café) die Möglichkeit sich weiterführend aktuellen Tageszeitungen bei einem Kaffee oder/​und kreativen Exponaten, der Kuchenausstellung zu widmen.

Als kleine Auszeit vom Treiben auf dem Museumsuferfest kehrte wir heute im Café Liebighaus ein. Eine Ingwerlimo, eine heiße Schokolade und ein Blaubeermuffin war unsere Ausbeute. Alles lecker, dank der Selbstbedienung ging es schnell und freundlich bedient wurden wir auch. Die Preise sind auf Frankfurter Niveau, nicht höher, aber auch nicht niedriger.

Ich liebe dieses Café sehreine wirkliche Oase der Ruhe mitten in Frankfurt. Leckere Kuchen, toller Kaffee und auch die kleinen Salate sind toll. Drinnen wie draussen einfach spitze.

Ein kleines Selbsbedienungscafé im Museum Liebieghaus.
Das Sortiment, kleine Salate und leckere offenkundig selbstgemachte Kuchen passen gut zu einem gemütlichen Cafébesuch vor oder nach der kulturellen Erbauung. Wenn die Sonne scheint lädt der Innenhof zum Verweilen ein.

Hm, vielleicht habe ich (oder ich und meine Begleitung) bisher immer Glück gehabt.
— Mit dem Anstehen, dass es verhältnismäßig schnell ging, dem Kuchen, dass da die Auswahl ganz ordentlich war.
— Ja und auch gut geschmeckt hat.
— Und ich hoffe dass ich mich da nicht täusche, dass es sich auf normalen frankfurter Preisniveau bewegt (normalerweise fällt mir so etwas eigentlich auf).
— Und mit der Selbstbedienung. Es hat den Vorteil dass man sich aber nicht gedrängt fühlen muss wann oder dass man etwas nachbestellt.
Was mein Vor– Rezensent schreibt, das hört sich ja wirklich schrecklich dilettantisch an. Auch wenn Jeff Koons die wohl bisher mit Abstand größte Ausstellung war, die das Haus hatte, das wusste man.
Wobei aber eben dies vielleicht auch der Grund ist.
Im Sommer oder bei Sonnenschein, ist es eins der schönsten Cafes von Frankfurt. Eine kleine Oase. Auch wegen dem anschließenden kleinen Park, man umgeben von Grün ist (nicht sonderlich groß ist, aber es reicht für so etwas wie ein ‘Erholungs-​Feeling’).
Insofern so aber vielleicht ein (ja auch guter) ‘Konkurrenzdruck’ fehlt?
Wenn man nicht von Frankfurt ist, ist man vielleicht nicht so sehr im Bilde davon, dass in Frankfurt wirklich viel durch den Krieg zerstört worden ist. So dass, wenn man ‘nur’ zu Besuch in Frankfurt ist, vielleicht gut darauf verzichten kann oder das nicht von derart vorrangiger Bedeutung ist.
Meine vier Sterne vergebe ich aber deshalb.

Wir haben zur Jeff Koons Ausstellungskombi an einem sonnigen Samstagnachmittag ein schattiges Plätzchen im malerischen Innenhof des Liebighauses ergattert und wollten uns mit Kaffee und Kuchen stärken.
Was dann kam, war nicht schön: fast eine halbe Stunde Schlange stehen, weil an der Selbstbedienungstheke eine (!) Person bediente. Das bei hohem Aufkommen der Kuchen schnell mal alle geht, ist verständlich, kaum aber, dass man vor einer nur mit zwei Sorten gefüllten Theke landet, wenn man dran ist und schlecht warten kann, bis nach etlichen Minuten nachgefüllt wird. Also nimmt man was da ist und nicht was man wollte, mit Rücksicht auf die Mitwartenden, nur um beim Raustragen des selbstzudeckenden Tabletts mitzubekommen, wie plattenweise Nachschub kommt.
Die Tabletts waren allesamt zu klein für zwei Tassen auf Untertassen plus zwei Kuchentellern, so dass die Thekenfrau umständlich nach Tetrisart alles zusammenstauchte.
Beim zu zahlenden Preis war meine Laune fast auf dem Tiefpunkt angelangt:
12,60 EUR für zwei Stück Kuchen und zwei Kaffee. Unverschämt, vor allem bei Selbstbedienung. Freundlichkeit strahlt das Personal auch nicht aus. Und das der Kuchen selbstgebacken ist garantiert hier nicht für guten Geschmack ich fand ihn eher durchschnittlich.
Wie so oft in Frankfurt ist das Lob, vom vermeintlich hippen/​kunstliebenden Volk, vorauseilend und großstädter-​hysterisch verteilt, nicht verdient. Schade um den schönen Platz.

Sowohl das Museum mit seinen wunderbaren Skulpturen, der Garten, als auch das Café gehört zu meinen absoluten Lieblingsorten. Die Atmosphäre ist durch die gewölbeartigen Räume dem angrenzenden Museum angemessen und vermittelt durch die dunkle Kaffeehausmöblierung eine heimelige Atmosphäre. Früher gab es sogar Bücher zum Vor-​Ort-​Lesen. Aber beim ersten Besuch im Quartal ist man sowieso erst einmal mit der Lektüre des Museumsprogramms beschäftigt. Im Sommer lockt natürlich der Garten mit seinem Blick auf Museum und Garten. Die Kuchenauswahl wurde hier ja bereits eingehend gewürdigt. Auch wenn ich Kuchen in der Regel wenig abgewinnen kann, erwische ich mich hier doch des öfteren, dass ich mal das ein oder andere Stück ausprobiere. Der Kaffee ist lecker und sommers wie winters gibt es auch Extra-​Getränke wie äußerst leckerer Ingwertee oder Ingwerlimonade.
Aber nicht nur der Kuchen ist zu loben, auch die leckeren Salate und die verschiedenen kalten Platten. Deren Preise allerdings in der Tat stolz sind. Das Personal finde ich stets freundlich allerdings ist die Selbstbedienung wirklich nervig. Wenn ich in ein Kaffeehaus dieser Art gehe, möchte ich mich mit meinen Freunden unterhalten, und nicht ewig in der Schlange stehen. Das ist wirklich das einzige Manko an diesem wundervollen Ort.

Das Café im Liebieghaus gehört sicherlich zu den besonderen Orten in Frankfurt. Vor allem im Sommer ist es eine Oase der Ruhe in der doch so hektischen Bankenstadt. Besonders wenn der Efeu an dem alten Gemäuer im Innenhof empor rankt, fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt. Während der kalten Jahreszeit lässt es sich aber auch ganz gut drinnen verweilen.
Essen:
Hier gibt es sicherlich den Besten Kuchen in der Stadt. Es steht dabei weniger die Konditoreikunst im Vordergrund sondern eher schmackhafte Rezepte aus Omis Küche. Gerade dies hebt das Café im Liebieghaus von anderen ab. Hier will man nicht mit dem Standartprogramm à la Schwarzwälderkirsch oder Frankfurter Kranz langweilen, sondern tischt bodenständige Kuchen auf, die vielleicht für ein konservatives Café vielleicht zu derb wären.
Ich jedenfalls liebe sie! Hier hat es mir der Französische Apfelkuchen, der in Wahrheit ein aprikotierter Nuss-​Honig-​Kuchen mit eingelassenen Apfelschnitzen ist, besonders angetan! Dieser Kuchen ist ein absolutes muss! Auch der Orangenkuchen und der Grießkäsekuchen überzeugen.
Service:
Der Service wurde hier ja schon einige Male moniert. Leider sehe ich hier auch das einzige Manko. Prinzipiell habe ich nichts gegen Selbstbedienung, aber hier geht das Konzept vor allem zu den Stoßzeiten nicht auf. Man muss sich ja erst mal einen Platz sichern, bevor man sich anstellt. Deshalb gebe ich hier auch einen Abzug.
Fazit:
Trotz Mängel im Service –der Kuchen macht’s wieder wett!

Immer wieder gerne frequentiere ich das Café im Liebighaus wenn ich nach Frankfurt komme.
Der Kaffee schmeckt sehr, sehr gut und der hausgemachte Kuchen ist immer
frisch und lecker.
Auch das Couscous ist geschmacklich nicht zu verachten.
Über das Frühstück kann ich nichts sagennoch nie getestet.
Der Käseteller ist für meinen Geschmack für einen solchen Ort viel zu teuer.8,50Euro ist ein stolzer Preis!
Das Servicepersonal hinter der Theke war bei all meinen Besuchen immer höflich und geduldig!!!
Das stille ÖRtchen ist gewöhnungsbedürftig und wirklich viel zu klein.
Das Ambiente INNEN ist sehr Cafehaus ein bisschen spartanische Tischkultur aber tolle Räume!Der Cafebetrieb im Außenbereich ist Herrlich, schön hinter der prachtvollen Liebigvilla liegt es zwischen Austellungsgebäude und Hof der Villa.
Selbstbedienung ist Drinnen und Draußen angesagt.
Der Park um die Villa ist auch sehr, sehr schön und die Ausstellungen allemal sehenswert.

Ein richtig schöner Platz im Sommer.
Man genießt es hier im Freien zu sitzen. Ein ganz außergewöhliches Angebot an Kuchenspezialitäten, Kaffee– und Teesorten erwarten den Gast.
Hier sieht man die Liebe zum Detail. Alle Zutaten für die Kuchenspezialitäten sind frisch, sehr hochwertig und schmecken ganz besonders gut!
Ebenso eine große Auswahl an Kaffeespezialitäten. Es fällt einem schwer, sich zu entscheiden. ;-)
Kaffeehauskultur auf hohem Niveau!
Es macht immer wieder Spaß und Freude!

Ich habe hier heute morgen einen total schönen Start in den Tag gehabt… auf der Suche nach einer netten Location um das Wochenende zu beginnen, wurde ich fündig.
Die Außenterrasse des Cafes besticht durch ein ganz besonders interessantes Flair. Zivile Preise (Cappuccino groß 3 Euro, Kuchen zwischen 2 – 3 Euro, Zeitungen gratis).
Bei schlechtem Wetter locken die zwei Gewölberäume ins Souterrain der Villa Liebieg, in der das Café beherbergt ist. Heute war das Wetter ab mehr oder weniger gut, weshalb ich mit leckerem Café und Zeitung draußen saß.
Der Kaffee aus der großen La Cimbali schmeckt phantastisch, dazu ein Stück frisch gebackener Kuchen– alles fein.
Die Terrasse ist umgeben von alten Mauern, die mit Efeu umrankt sind, das hat sowas geheimnisvolles. Die Sonne scheint hier direkt hin und man kann dem Zwitschern der Vögel oder den Gesprächen anderer lauschen.
Dieser Ort eignet sich perfekt zum Träumen, Beobachten anderer oder um sich mit einer heimlichen Affäre zu treffen.

Das perfekte Café um den lange verloren geglaubten Cousin wieder zu sehen, oder um den Personalchef einer großen Firma von seiner Einmaligkeit zu überzeugen, oder auch um sich mit dem heimlichen Geliebten zu treffen, oder… Na gut, ich glaube ihr versteht, was ich meine. Das Café im Liebighaus kann zu vielen Anlässen genutzt werden, haupsache sie sind nicht gewöhnlich.
Denn dafür ist dieser Ort viel zu schade. Versteckt hinter dem großen, imposanten Liebighaus hat es etwas Geheimes in seiner Atmosphäre. Dazu noch all der Efeu an den Wänden, das wirkt sehr romantisch, beinahe ein bisschen verrucht. Dieses Café ist etwas ganz Besonderes. Wie eine teure Perlenkette, die man nur alle fünf Jahre mal zu einem edelen Ball trägt.

Ein klassisches und sehr entspanntes Café, welches sich im Gartenbereich des Liebighauses befindet. Es ist unheimlich schön im Sommer bei Café und Kuchen in diesem Garten zu sitzen den Vögeln zu lauschen und zu genießen. Besonders gut ist der Karottenkuchen.

Romantik pur! Versteckt im Garten des Liebieg-​Museums gelegen befindet sich eines meiner Lieblingscafés, das «Café im Liebieghaus».
Das Souterrain der Villa Liebieg, in der seinerzeits Baron von Liebieg wohnte, beherbergt dieses wunderschöné und sehr gemütliche Café, wo man echt Stunden verbringen kann.
Da es für Frankfurter Verhältnisse eher etwas abgeschieden liegt, ist es für mich auch ein bisschen so ein Ort zum Träumen und Erholen. Von der Stadt merkt man dort gar nichts mehr. Höchstens am Wochenende, wenn es dort voller ist, zumindest bei gutem Wetter. So viele Tische gibt es aber draußen nicht, so dass es eher ruhig und beschaulich wirkt.

Hier habe ich vor geraumer Zeit meinen absoluten Lieblingskuchen gegessen, den ich immer noch so genau in Erinnerung habe, als wäre es gestern gewesen: Es war so etwas wie ein Orangenkuchen, eigentlich ganz schlicht, aber richtig saftig und einfach umwerfend! Dazu einen großen Berg Schlagsahne, eine ebenso große Tasse Café au Lait, und das an einem der Tische draußen in dem wunderschönen Hof, mehr ein «Innenhof», umgeben von den grünen Sträuchern und Bäumen im Garten.
Liebhaber ausgefallener Kuchen sei dieses Café sehr ans Herz gelegt. Jeder Kuchen ist ungewöhnlich — schon die Namen sprechen für sich: Abruzzo, Poppy-​Seed, oder wie wäre es mit einer Minz-​Quark-​Tarte, oder Espresso-​Mandel?
Es gibt auch kleine herzhafte Gerichte und eigene Salatkreationen.
Sonntags und Feiertags kann man hier von 10 – 14 Uhr frühstücken, bestimmt auch sehr schön, wenns draußen wieder wärmer geworden ist.
Bedient wird man hier nicht, man holt sich alles an der kleinen Theke direkt neben der Eingangstür.
Wer will, kann sich das gesamte Café auch für eine Feier mieten (Ab 40 bis max 65 Gäste). Für Geburtstage oder Familienfeiern mit romantischem Flair vielleicht auch mal eine Idee…

Das versteckte Café im Liebieghaus hat mir schon viele gute Dienste erwiesen.
Erste Dates — gemütliche Stunden mit Freunden — tolle Kuchengeschmackserlebnisse — angenehme Sonnenstunden — nette Gespräche mit älteren Damen — das passende Ambiente um alleine und in Ruhe ein Buch zu lesen — — - die Liste ist endlos!
Die selbstgemachten Kuchenspezialitäten und das tolle Gewölbe reicht alleine schon für vier Sterne. Die freundliche Bedienung (also eigentlich Selbstbedienung, aber trotzdem freundlich) und der tolle Innenhof ist geben dann den Ausschlag zum Fünf-​Sterne-​Café.
Und das i-​Tüpfelchen: Wenn jemand fragt, wo man war, dann kann man ohne zu Lügen ein Museum nennen…

If you need a place to escape the hustle and bustle of Frankfurt, you will be well served here.
This café can be reached via the garden of the museum of sculptures (
… (
)) — well worth a visit and probably the most serene escape from the Frankfurt city life. And it is within walking distance of the Schweizer Strasse, making it an ideal spot to recover from a spot of shopping.
The café offers a selection of cakes and delicatessen salads (and sometimes a soup or two), which you order and collect from the counter. Oh and you also are expected to take your used cutlery and crockery to a trolly, this place is not for the lazy!
If the weather is nice you can sit outside in the lovely garden area — seat cushions and blankets are provided in said trolleys should it be chilly.
If the weather is too dismal to sit outside, you can sit in the Liebighaus’s former kitchen and hunting trophy rooms. The atmosphere is intellectual and relaxed. The café is closed on Mondays, see the provided link for opening times, and it is table service only on Sundays. Don’t get there too late or else the yummy mummies will descend upon this lovely spot, screaming kids in tow.