Japanischer Bonsaigarten

ist schon ganz süß und man merkt, dass die Betreiber viel Ahnung von der Bonsaizucht haben. Für einen kleinen Garten mitten in der Pampa ist das eine tolle Leistung auf die sie stolz sein können.
Aber man sollte nicht glauben, dass man dort länger als 30 Minuten (max) seiner Zeit los wird

Absolut enttäuschend. In 5 min ist man durchgelaufen. Dreckiges Wasser keine Fische. Nix zu sehen und dafür 4 € Eintritt.

Ein Besuch lohnt sich sicher für Bonsai-​Freunde und am besten während der Blütezeit.
Ich bin zwar auch Hobbygärtnerin, war auch von der Anlage und sehr guten Pflege begeistert, aber an sich ist es nur ein kleiner Rundweg und der Teich leider so trüb, dass man nur einmal kurz einen Koi sehen konnte. Bonsai-​Freunde finden hier viele verschiedene Pflanzen zum Bestaunen und zum Kauf.

Die letzten Sommersonnenstrahlen wollten wir ausnutzen und da dachte ich mir, da waren wir noch nie… will ich hin.
Eintritt für Erwachsene 4 Euro/​Kinder ab 3 (glaub ich) 2 Euro. Man kann auch Führungen buchen, aber so groß ist der Garten nicht…
Parken direkt vor der Tür ist eher schlecht, aber nur wenige Meter davor am Ortseingang ist ein großer Parkplatz ohne Gebühr. Da kann man das Auto stehen lassen. Hundebesitzer sollten aber den Vierbeiner zu Hause lassen, der darf nämlich nicht mit rein.
So… nun zum Garten.
der Eingang ist ganz unspektakulär. Hmm… dachten wir, da sind wir ja mal gespannt.
Aber als wir am Teehaus waren, waren wir schon eingenommen von dem Garten.
Zu Beginn haben wir uns erst einmal im zen Garten ein schönes Plätzchen gesucht (ich natürlich in der Sonne) und uns Tee bestellt (3 Euro/​Person inkl. weiteren Aufguß). Der Tee war sehr lecker und heiß, so daß mein «Platz an der Sonne» sehr mollig wurde und ich nur noch los wollte…
Vorher haben wir uns aber noch aus dem Teesortiment ein Beutel ausgesucht und gekauft.
Im Garten war es angenehm… kühl und ruhig. Bestimmendes Bild war der KoiTeich mit dem kleinen Japanischen Haus. Ein kleiner verschlungener Weg führt durch den Garten.
Immer wieder trifft man auf kleine Bonsai´s, die auch käuflich zu erwerben sind, wenn man denn möchte und das Händchen dafür hat.
Ich war beeindruckt, wie schön gepflegt der Garten ist und schön angelegt. Wir haben uns richtig wohl gefühlt.
Ein Besuch lohnt sich bei schönem Wetter auf jeden Fall, auch wenn er nicht den ganzen Nachmittag ausfüllen wird.
Für Kinder ist das wohl eher noch nichts, es sei denn sie sind bereits absolute Gartenfans.

Eine wunderbare Ecke für verträumte und in Bonsais verliebte Seelen. Beeindruckend sind die Menschen, die dort arbeiten und einen großen Verdienst an dem Erhalt und dem Aufbau dieses Gartens mit seinen vielfältigen Bonsaibäumen leisten.

Klein aber fein! Man kann sich beim Rundgang getrost sehr viel Zeit lassen, denn das Gelände ist recht klein. Trotzdem ist der Garten toll konzipiert, mit dem Koi-​Teich in der Mitte. Man staunt über das Alter und die Wuchsform der Bonsais. Es gibt eine Bank und einen Pavillon zum verweilen, sowie ein Teehaus mit Blick auf einen Zen-​Garten. Der Tee wird traditionell gemacht und man hat neben zahlreichen Teesorten auch japanische Süßigkeiten zur Auswahl. Im angeschlossenen Shop kann man auch Tee und Teegeschirr käuflich erwerben. Die 3,-EUR Eintritt sind ok, da das Instandhalten sicherlich viel Arbeit erfordert. Ich als absoluter Laie hätte mir lediglich ein paar Informationen über Bonsais gewünscht, z.B. im Pavillon, der dafür Platz bieten würde.

Sehr schöner Garten… sehr beruhigend und entspannend. Die kleinen Bäume sind einfach faszinierend :-)

Der schönste Garten nutzt leider nichts, wenn man ihn nicht besichtigen kann. Es sind kaum Parkplätze vorhanden. Außerdem durften wir unseren Vierbeiner nicht mitnehmen! Somit wurde der Besuch abgesagt !

Einen jap. Garten vermutet man in dieser Gegend nicht. Der Bonsaigarten bietet jede Menge Flora und einen echten
lohnt sich im angrenzenden Teegarten jap. oder chin.grünenTee zu trinken.Überrascht haben mich die kleinen Gebäckköstlichkeiten;denn ich bin sehr verwöhnt was grünen Tee anbelangt (siehe Teehaus zum Osmanthussaft in den Gärten der Welt Berlin).Es gibt hier Vieles zu entdecken.

Für jeden Pflanzenfreund ein absoluter Pflichtbesuch. Ein echtes Kleinod was dort nun in über 1 Jahren entstanden ist. Neu ist der Zen-​Garten der an ruhigen Tagen zur totalen Entspannung einlädt.
Einige beeindruckenden Exemplare der Bonsaikunst werden präsentiert und verkauft. Bei Fragen ist man auch gerne willkommen.
Ein Highlight ist sicherlich die Blüte der Azaleen, die den Garten in ein Farbenmeer verwandelt. Im integrierten Café/​Teehaus kann man Tee auf traditionelle Weise genießen und auch einen Kuchen verspeisen.

Ein muß für jeden Garten und Baumfreund ist der japanische Bonsaigarten im wunderschönen Malerdorf Ferch. Schon beim meinem ersten Besuch dachte ich beim reingehen WO BIN ICH. Ich fühlte mich einige Flugstunden weit entfernt aus Mitteleuropa in eine Region versetzt die ich leider noch nicht besuchen durfete. Am Eingang versetzte mich eine beruhigende Stimme in eine andere Welt mit den Worten LASSEN SIE SICH ZEIT UND GENIESSEN SIE was ich mit Sicherheit getan habe. Eine Landschaft mit Bäumen die recht klein sind und einige davon mehrere hundert Jahre alt sind richtete ein erstauen in mir aus, wie und was mann doch alles mit Bäumen machen kann. Im Mittelpunkt des Gartens befindet sich ein Koi-​Karpfen-​Teich wo man doch den einen oder anderen Fisch mit den Händen berühren könnte.Was aber denke ich nicht im Interesse der Fische liegt. Ein Besuch zur Azaleen Blüte ist sehr Emphelenswert die Pracht der Farben ihre unterschiedliche Wuchsform ich schwärme immer noch. Auch die Japanischen Ahornarten sind nicht zu übersehen EIN SPIEL DER FARBEN wau.