Classificação do local: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein Die Weinstube Mack ist eine alte Weinstube im alten Ortsteil von Fellbach. Sie ist in einem alten«Fachwerkhaus» beheimatet, dass mal von außen etwas aufgefrischt gehört. Bedienung Die Bedinung, laut Rechnung die Chefin, war sehr nett und zuvorkommend. Wenn mein Glas leer war sass ich nicht lange auf dem trockenen, ein Servic wie er sein sollte. Das Essen Das Essen, ein schwäbischer Rostbraten mit Röstkartoffeln und Salat, war ausgezeichnet. Leider schwammen die Kartoffeln in der Soße, so dass diese nicht mehr besonders kross waren. Das Fleisch war auf den Punkt gebraten und war himmlisch zart. Das Dessert am Nachbartisch machte Lust auf mehr, jedoch, war der Hunger gestillt. Das Ambiente Das Ambinete war für eine alte Weinstube schön und übersichtlich. Ich mag es nicht so vollgestopft. Es war nett zu sitzen und das letzte Glas auch ohne Essen zu trinken. Sauberkeit Die Sauberkeit war gegeben. Aber die Toiletten sollte man dringend überarbeiten. Diese sind schon lange nicht mehr auf dem Stand wie er sein sollte. Aber Sauber waren sie.
Sabrina K.
Classificação do local: 4 Ingolstadt, Bayern
Die Weinstube Mack liegt zentral in Fellbach und ist ein ansprechendes Gebäude. Innen gemütlich eingerichtet. Wir hatten reserviert und konnten in einer netten kleinen Nische Platz nehmen. Der Service war zuvorkommend und freundlich, auch nach dem Essen kam die Bedienung immer wieder vorbei, um uns nach unseren Wünschen zu fragen. Die Weine waren vielfältig, preislich aber an der oberen Grenze. Die Speisen gut und qualitätsmässig in Ordnung. Schade war, dass etliches aus der Friteuse serviert wurde, das hätte nicht sein müssen. Alles in allem hochpreisig, aber sehr ordentlich.
Rautgu
Classificação do local: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Gutes Essen in gemütlichem Ambiente Eines vorab: hier ist es nicht billig. Die Hauptgerichte liegen zwischen 15 und 20 Euro, die Vorspeisen bei 6 – 12 Euro, es gibt aber von Vor– und Nachspeisen Probierportionen, die völlig ausreichend portioniert sind und 3 – 4 Euro kosten. Sehr zu empfehlen. Nachdem wir unser Auto mit den Öffi’s ist das Lokal nicht wirklich gut erreichbar mit Glück(es fuhr grade einer weg) auf dem anscheinend einzigen Gäste-Parkplatz direkt vor der Weinstube abgestellt hatten, betraten wir das alte Haus. Das Lokal war gut gefüllt, es besteht aus einer Hauptstube und zwei kleinen Nebenstübchen, besonders letztere sind sehr lauschig, die Hauptstube eher nicht wegen des Lärmpegels wenn sie wie an diesem Tag gut gefüllt ist. Die Plätze auf den dortigen Bänken sind im Winter nicht empfehlenswert denn darunter befindet sich die Heizung. Irgendwann kocht da auch dem Verfrorensten das Wasser im. na ihr wisst schon. Hier gibt es gutes Essen, allerdings sind es nicht immer schwäbische Spezialitäten. Jedenfalls zähle ich Dinge wie gebackene Garnelen, Zitronengrassüppchen oder Polenta nicht dazu. Und Vegetarier kommen hier nicht recht zum Zuge. Wir nahmen zunächst mal eine Probiervorspeise, es kam eine Gänseleberpastete mit einer winzigen Brioche in lustiger Pilzform und besagte große Garnele mit einer Espressotasse Zitronengrassuppe. Irre lecker, besonders die Kombination der Leberpastete mit Apfelpüree und der süßlichen Brioche war sehr interessant. Dann bekamen wir den Rostbraten und Rinderfilet mit Polenta und nicht näher zu definierendem exotischem Gemüse. Der Rostbraten war ein Riesentrumm Fleisch mit viel Zwiebeln und Bratkartoffeln dazu, die vielleicht ein bisschen zu fettig geraten und leider landestypisch in Bratensoße ertränkt waren, aber gut schmeckten. (Ich hätte ja wissen sollen, dass die Schwaben über alles Bratensoße kippen wenn man sie nicht extra anweist, das zu unterlassen. Was auch dann nicht alle tun). Das Fleisch war ein absoluter Traum. Ich hatte einen Blattsalat dazu bestellt, dieser bestand in ziemlich großen Blättern von purem Frisee, der beim Essen beständige Fluchtversuche aus seinem Schüsselchen machte, vielleicht wegen des überraschend langweiligen Sahnedressings das man ihm über den Kopf gekippt hatte. Ich schob ihn meinem Gatten zu. Denn dieser hockte mit etwas unglücklichem Blick vor dem Rinderfilet mit Polenta, die Portion hätte Loriot bezeichnet mit nun das sieht sehr übersichtlich aus, es schmeckte aber ausgezeichnet und ich half ihm neben dem Salat noch mit einem guten Stück von meinem Rostbraten aus. Es stand keine Menage auf dem Tisch, aber Nachwürzen war wirklich nirgends nötig. Wir entschlossen uns, noch ein Versucherledessert nachzuschieben. Ich hatte etwas mit Schokoladenbaumkuchen und Kirschsoße, er nahm eine Art Kokoskuchen. Und dann hatten unsere Geschmacksnerven nochmal Kirmes. Irre. Erstaunlicherweise waren sehr wenig Weinkarten unterwegs. Die meisten der ca. 100 Weine gab es nur flaschenweise. Offen wurden nur insgesamt ca. 15 Sorten angeboten. Auch war der Nachschub an Wein etwas zögerlich, die Bedienung sonst sehr freundlich und tüchtig vergaß uns zu fragen ob wir noch etwas trinken wollten. Positiv wiederum, dass man von allen offenen Weinen auch 0,1-Gläser bestellen konnte, was einem erlaubt, ein paar Sorten durchzuprobieren ohne unter dem Tisch zu landen. Den fünften Stern gebe ich unter Vorbehalt. Wegen der Toiletten. Es gibt insgesamt eine für Frauen und eine für Männer. Das Lokal hat ca. 60 Sitzplätze. Das Klo befindet sich hinter der Garderobe, man muss an der Küche vorbei durch einen sehr engen Gang. Auf dem Rückweg kollidierte mein Gatte dann auch prompt mit einer Kellnerin die aus der Küche geeilt kam gottseidank ohne Essen in der Hand, sonst hätte das noch fliegen gelernt. Das Klo war eiskalt und sehr schäbig. Also das kann man sicherlich noch verbessern. Aber ansonsten ein sehr sehr gutes Lokal.
666Day
Classificação do local: 5 Fellbach, Baden-Württemberg
Super leckeres Essen und eine Wirtin mit Herz. Habe dort zum ersten Mal Spätzle mit Schnittlauch dran gegessen. Wäre nie drauf gekommen paßt aber super zusammen. Toll ist auch, dass es viele Sachen auch in Probierportion gibt. Die kann dann auch als Vorspeise essen.