Alte Schule Fürstenhagen

Wir verbrachten drei wunderschöné Tage in der Feldberges Seenlandschaft und hatten das Gefühl von absoluter Erholung.
In den schönen, lichtdurchfluteten Zimmern des Gästehauses konnte man herrlich sitzen und auf die liebliche Landschaft schauen und beim Schlafen auf der Empore kam man sich vor, als sei man direkt unterm Sternenhimmel gelandet.
Das Frühstück mit den hochwertigen Produkten ließ einen aber gern auch wieder aus den gemütlichen Betten kriechen.
Und nach einem schönen Tag kam jeden Abend der Höhepunkt: das Essen im Restaurant. Liebevoll und freundlich wurde man dort bedient und das Essen sowie der gute Wein dazu waren rundum traumhaft und superköstlich. Wir haben einen neuen Lieblingskoch und werden von der guten Küche so lange schwärmen, bis wir wiederkommen und sie erneut genießen können!!! ;)) Wir freuen uns schon darauf!

Wunderschöné Anlage, überall auf Fluren und Zimmern schimmert die Schule durch. Die Zimmer schön eingerichtet. Das Restaurant, vor allem das Essen ein Traum. Innovative, ideenreiche Küche schöné passende Weine. Ein Kleinod, ein leuchtender Stern in der Landschaft. Wir kommen wieder.

Wir haben drei wunderbare Tage in der Alten Schule verbracht. Die Hotelzimmer sind schlicht und gemütlich, wir haben uns sehr wohl gefühlt und fanden den Preis für das Doppelzimmer wirklich günstig. Das Frühstück ist sehr liebevoll zubereitet und lecker, der Service sehr freundlich und hilfsbereit. Wir haben tolle Tipps für Spaziergänge und Restaurants bekommen. Gegessen haben wir dann auch einen Abend in der Alten Schule und es war absolut köstlich. Sehr gehobene Küche, aber absolut flexibel bei Schwangeren oder Kindern (Spaghetti oder Schnitzel waren kein Problem). Wir sind begeistert!

Da wohnt man seit 6 Jahren in dieser Gegend und stolpert erst durch die News, dass die Alte Schule in Fürstenhagen ihren Michelin Stern auch für 2013 halten konnte, über dieses Kleinod in der Nachbarschaft!
Was der Daniel Schmidthaler da seine Frau und Mitarbeiter aus der Küche ins Klassenzimmer bringen lässt, ist schon a bisserl gewagt wir sind hier immerhin in MäcPomm! Verspielt präsentierte Kleinigkeiten auf Designergeschirr von Frau hering sind nicht unbedingt, was der echte Möcklebörger von seinem Abendbrot erwartet! Doch man sollte die Augen schließen, und sich auf die kulinarische Reise begeben. Die Vorspeise Kalb mit einer Praline aus Kalbskopf (okayda war richtig Kopf, also auch Hirn drin) und einem Carpaccio von der Leber hat Erinnerungen aus der Kindheit geweckt. lauwarme Sülze und Leberwurstmmmhhhh. ich will hier mal Thomas Keller zitieren: People always smile when they get it. It makes them happy (because it reminds them of their childhood). Die Maräné, ein Fisch aus den umliegenden Seen, mit Rosenkohl und Orange (eine Kombination, die umgehend in meine eigene Küche Einzug halten wird), schmeckte meiner Frau ebenfalls sehr gut allein der gebräunte Rosenkohl war nicht so ihr Ding. Die Lamm Doppelstunde mit Lammfleisch aus dem Nachbardörfchen Hullerbusch dann. ich würd’ schon sagen: Klasse gemacht, Daniel Schmidthaler! Confitierte Lammrippchen auf Topinamburpuree und Linsen und dann die geschmorte Schulter und die auf den Punkt gebratenen Baby-​Chopsda könnten sich einige (hoffnungslos überbewertete) Küchengötter in Berlin ganz schön was abschauen ;) Die Desserts über jeden Zweifel erhaben! Besonders gefallen haben die Waldaromen mit dem Fenchelallein das ist schon (mindestens) den M-​Stern wert!
Der Weinkeller, mal ohne die üblichen Verdächtigen, aber dafür mit einigen echten Geheimtipps gespickt, ist fair kalkuliert genau so, wie die Speisen. Wir haben für das Doppelte schon schlechter gegessen.
Der Service sehr nett, besonders die Zurückhaltung (wir fragen nicht nach jedem Gang, ob es recht war, weil wir ihr Gespräch nicht stören wollen) hat uns gefallen. Klasse Service-​Philosophie.
Also ihr macht das richtig gut da jwdund wir kommen gerne wieder!
Kleine Kritik noch am Rande: Akzeptanz von Kreditkarten gehört bei einem Haus dieses Niveaus einfach dazu. Hätte ich nicht schon bei der Reservierung danach gefragt, wären wir in eine etwas peinliche Situation geraten

So. Jetzt war ich auch endlich da. Also:
Schöner, hoher Raum, einigermaßen schlicht dekoriert, mit weißen Tischdecken natürlich, aber sonst ohne viel Chichi. Anfangs etwas elegant tuender, leicht steifer Service, der aber im Laufe des Abends, als klar wurde, dass wir keine snobistischen Perlohrring– und Krawattennadelträger sind, immer herzlicher und lustiger wurde (Man merkt dem Personal manchmal an, dass es aus der Umgebung kommt und nicht in Sternerestaurants auf der ganzen Welt gearbeitet hat und deshalb noch keinen ganz natürlichen Umgang hat mit gelifteten Grunewalderinnen und ihren selbstzufriedenen Gatten was ja eigentlich nur sympathisch ist).
Essen: in weiten Teilen fantastisch (allerdings mit ein, zwei Ausreißern ins Fad-​Beliebige) Knaller vor allem die Vorspeisen und Desserts.
Wein: supergute, einigermaßen übersichtlich bleibende Karte, auf der sich nicht nur die allgegenwärtigen großen Gewächse der bekannten Winzer finden, sondern, zum Beispiel, auch mal eine fantastische Scheurebe. Okay kalkuliert (ungefähr das Dreifache des Ladenpreises).
Preis (kicher): ab 46 Euro für drei Gänge da lacht das Schlemmerherz!
PS.: Mein Mann hat auch mal dort übernachtet, war aber nicht sehr beeindruckt von den Zimmern. Um nach dem Essen betrunken ins Bett zu fallen, reicht es für ein tolles Wochenende eher nicht. Sie sind nicht sehr behaglich, aber nicht, weil sie zu minimalistisch sind, sondern zu schlicht.

Die helle Jahreszeit ist wieder da da macht man sich als
Großstädter gerne auf in die grüné Umgebung. Erholen, die Ruhe genießen,
irgendeine kleine Aktivität gute Gastronomie ist meistens weniger der
Ausflugsgrund. Restaurants mit Ambition in Ferien– und Ausflugsregionen leben
in erster Linie von den zahlungskräftigen, erholungssuchenden Großstädtern, die
erst einmal den Weg finden müssen. Will man es einem Koch verdenken, wenn er
seine Kundschaft da bewirtet, wo sie wohnt? Einer derjenigen, der sich dieser
Neigung erfolgreich widersetzt, ist Daniel Schmidthaler. Er leitet inmitten der
Weiten Mecklenburg-​Vorpommerns mit seiner Partnerin die Alte Schule in
Fürstenhagen. Schmidthaler und sein Team komponieren passend zur Umgebung Menüs ohne große Spielereien und exotische Zutaten, dafür aber mit viel Sachkenntnis und Liebe zum unverfälschten Produkt. Ihr großes Plus ist die Frische der Zutaten.
Es werden überwiegend Produkte aus den Dörfern rund um die Feldberger
Seenplatte verarbeitet, z.B. Schaf/​Lamm vom Naturpark Hullerbusch, Fische und
Krustentiere aus den Gewässern der Umgebung, Schwein/​Rind/​Geflügel vom Gut aus dem
Nachbardorf Conow, Kräuter gesammelt während eigener Wanderungen Heimatkunde und Alte Schule heißen in diesem Jahr die beiden 5-​Gänge-​Menüs, die untereinander kombiniert werden oder auf 3 oder 4 Gänge reduziert werden können. Jeder Gang konnte überzeugen, wobei die Desserts jeweils den krönenden Abschluss bildeten als Oberösterreicher hat Schmidthaler einen Ruf zu verlieren. Besonderes Lob gebührt dem Sommelier: Seiner fair kalkulierten Weinbegleitung sprechen wir eine Empfehlung aus. Wer es den Einheimischen gleichtun will und stur ist, kann sich aber auch die gut sortierte Weinkarte geben lassen. Wer noch tiefer in diese Gourmet-​Oase des östlichen
Mecklenburg-​Vorpommers blicken will, buche einen Kochkurs (und habe Glück,
einen Platz zu bekommen). Der ruhige und freundliche Schmidthaler schaut milde
drein, wenn der Saibling nicht 1a filetiert wird und hält auch Verbandszeug
bereit, wenn ein Schnitt daneben geht. Ansonsten herrscht augenzwinkernde
Geschlechtertrennung: Die Herren filetieren und parieren, die Damen knacken
Flusskrebspanzer und dünsten Gemüse. Und wenn abends alle zusammensitzen und
das gemeinschaftlich erkochte bei vorzüglicher Weinbegleitung verkosten, ist
nebenan das kleine Team in dieser unglaublich kleinen Küche immer noch in
Wallung und gibt sich ihrer Passion hin: Dem Gast das Beste zu tun. Ach ja:
Weil es ja so abgelegen ist, gibt es in der Alten Schule auch Gästezimmer, sowohl direkt über der Gaststube (dem alten Klassenzimmer) als auch in der benachbarten, neugebauten Hochzeitsscheune. Die Übernachtung ist praktisch (alle dürfen dann Wein trinken), die Zimmer sind sauber und zweckmäßig und die Übernachtung berechtigt am nächsten Morgen zur Teilnahme an einem guten Frühstück.

Nachdem wir bereits öfter dort waren, ist es auch dieses Mal wieder fantastisch gewesen. Die Zimmer sind toll eingerichtet die Hochzeitsscheune lichtdurchflutet. Das Essen ist eine kulinarische Geschmacksreise für alle Sinne durch die Region mit einer unglaublichen Vielfalt und Variation. Auch die Weinauswahl steht dem in nichts nach. Wir haben lange im Klassenzimmer gesessen und genossen. Auch das Frühstück am Morgen ist unglaublich liebevoll zubereitet und sehr geschmackvoll wieder haben wir mehrere Stunden am Tisch verbracht. Der Service ist sehr aufmerksam, auch bei vollem Zimmer entspannt und unaufgeregt. Wir kommen sicher wieder, reservieren sollte man wirklich rechtzeitig!

Also ich war schon öfter im Sommerurlaub zum Essen in der Alten Schule, sowohl noch beim alten Koch als auch beim jetzigen Daniel Schmidthaler. Obwohl ich die Alte Schule schon immer gut fand, bin ich seit der Übernahme durch Herrn Schmidthaler noch größerer Fan geworden. Die Menüs sind weitgehend mit regionalen Zutaten zusammengestellt (kurze Transportwege, artgerechte Haltung der Tiere) und abwechslungsreich. Gekocht wird nicht zu schwer, kreativ und stimmig. Ich persönlich mag sehr gerne Wild und z.B. der Maibock ist sehr zum empfehlen. Ganz besonders ist die familiäre Atmosphäre in dem kleinen Speiseraum und der sehr, sehr nette Service. Das habe ich bisher in wenigen Restaurants, die auf diesem Niveau kochen, erlebt, viele sind oft abgehoben. Für uns sind die Abendessen in der Alten Schule immer ein Highlight, auf das wir uns immer sehr freuen. Nächsten Monat gehts wieder Richtung MeckPom und natürlich wieder in die Alte Schule.

Wir durften im August die Alte Schule kennenlernen, und sind immer noch begeistert davon. Es ist kaum zu glauben: ein verschlafenes Dörfchen, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, auf einer steilen Anhöhe die Alte Schule in deren Räumlichkeiten ein österr. Spitzenkoch vom Feinsten kocht (regionale Küche mit einem Wink aus Tirol)!!!
Wir haben wunderbar gespeist, sowohl morgens beim sehr reichhaltigen Frühstück als auch abends, wo man sich sein Menü auch selbst auswählen (aus 2Menüs) und auch kombinieren konnte. Alles schmeckte hervorragend und frisch. Am meisten haben mich die Pfirsiche beeindruckt, mit dem rauchigen Geschmack!!!
Übernachtet haben wir in der benachbarten Hochzeitsscheune, in einem schönen Maisonettezimmer, mit viel viel Platz.
Wir kommen auf jeden Fall wieder.
Die Umgebung lädt zu ausgedehnten Fahrrad– und Motorradtouren ein, aber auch Autotouren. Wir wünsche dem Team Schmidthaler&Uthmann alles Gute, viel Freude und vorallem viele hungrige Gäste!!!

Wir haben 5 Tage in der Alten Schule verbracht, in einem hellen geräumigen“Maisonette”-Zimmer in der Hochzeitsscheune, und uns jeden Tag schon vormittags (trotz des reichhaltigen und sorgfältig präsentierten Frühstücks– die Kritik von 2009 ist so nicht mehr nachzuvollziehen und fällt wohl noch auf die frühere Mannschaft zurück) auf das Abendessen gefreut. Hier war jeweils die Auswahl und Kombination einzelner Gänge aus den zwei festen Menüs möglich, und jeder einzelne war ein Erlebnis. Saisonale, überwiegend regionale Produkte, präzise verarbeitet, ohne Chichi, und so leicht, das wir liebend gerne unsere jeweilige Auswahl noch einmal mit Genuss von neuem verspeist hätten (aber dennoch niemals nicht zufrieden gesättigt den behutsam renovierten und modernisierten ehemalige Klassenraum verlassen hätten :)
Die Weine sind spannend und fair kalkuliert, und es gibt schon auch mal einen Marillenbrand, der von den Eltern des Wirtes in Österreich selbst gebrannt wurde, als Digestif.
Zuletzt das Wirtspaar und der Service– charmant, gutgelaunt und entspannt, aber niemals unaufmerksam. Wir haben uns in jeder Hinsicht sauwohl gefühlt und unseren Aufenthalt rundum genossen.

Die Zeit in der Alten Schule in Fürstenhagen war wunderbar, das Zimmer in der Hochzeitsscheune geräumig, sauber, lichtdurchflutet und angenehm eingerichtet. Das Essen war köstlich. Am morgendlichen Früstückstisch haben wir uns gerne lange aufgehaten. Der Service hat uns begeistert. Ein großes Lob und vielen Dank für die schöné Zeit.

Super klasse! Haben gerade 4 Tage in der Alten Schule verbracht um unseren 1. Hochzeitstag gebührend zu feiern. Herrlich, von dem Zimmer über Frühstück, das excelente Abendmenü und das Traumwetter hat einfach alles gestimmt. Bestimmt auch toll zum Familienfest feiern. Vielen Dank liebe Wirtsleute.

Wir waren im August 2010 in dem Restaurant. Wie schon geschrieben: Unbedingt reservieren!
Wir haben vorzüglich gespeist. Stundenlang. Es war eine große Freude, die verschiedenen, übersichtlichen, witzig kreierten Gerichte zu genießen. Jeder Bissen war ein Erlebnis. Zwischendurch gab es immer wieder mal eine Überraschung aus der Küche.
Soooo gut!

Die Alte Schule jetzt unter neuer Fahne!
Verändert haben sich die Gesichter der Wirtsleute — das hohe Küchenniveau ist geblieben — zwischen Ostsee und Berlin kann man nichts vergleichliches finden!

Ein unbedingt empfehlenswertes Restaurant! Auch die Zimmer sind ganz toll. Alles sehr sauber.
Im Restaurant werden 2 Menüs angeboten, aus den man wählen kann.
3-​Gang Menü 44,00, 4-​Gang Menü 55,00 Euro, sehr gute Weinauswahl, fachkundiges Service und sehr freundliche Mitarbeiter.
Unbedingt einen Platz reservieren. Sonst keine Chance!
Hier kocht Florian Löffler, ehemaliger Chefkoch vom VAU in Berlin.
Auf dem Grundstück befindet sich auch ein Standesamt une eine Kirche. Ein wundervoller Veranstaltungsort, auch für andere Feierlichkeiten

Sehr gutes Restaurant. Bitte unbedingt reservieren. Auswahl aus 2 Essen, daher vorab prüfen. Aber hier kann man wirklich mal alles testen.

Fürstenhagen gehört zu der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft, dieser Naturpark vereint grüné Hügel, Wälder und wunderschöné Seen. Ein Paradies für Wanderer, Radfahrer, Angler und Menschen, die gern Reiten.
Genießen Sie unbedingt die hervorragende Küche im Restaurant des Hotels! Hier verwöhnt Florian Löffler (der ehemalige Küchenchef des Restaurants VÂU in Berlin) mit feinen, regionalen Produkten. Wild, Pilze, frische Kräuter, Obst und Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte bilden eine einzigartige Speisekarte. Die exzellente Weinkarte rundet dieses Angebot ab. Ein traumhafter Gaumenschmaus, ob Fisch, Lamm oder warmer Schokoladenkuchen mit Rotwein-​Eis
Und wenn man selbst auch mal so gut kochen möchte, besucht man einfach einen von Florian Löfflers Kochkursen. Auf der Webseite kann man alle aktuellen Kochkurs-​Angebote einsehen. Über Fisch, Ente, Wildkräuter und einem Weihnachtsmenü ist alles vertreten.
Die Kirche nebenan ist perfekt für Hochzeiten, ein Standesamt existiert ebenfalls Auch gibt es auf der Webseite spezielle Angebots-​Pakete, die man buchen kann.
Fazit: Unbedingt ausprobieren!

Schön gelegenes Restaurant in der Feldberger Seenlandschaft. Das Restaurant kannte ich bereits von einigen äußerst positiven Gastro-​Kritiken und war sehr gespannt auf den Besuch, bei diesem Restaurant.
Angeboten wird eine neue deutsche Küche, die auf regionale Produkte setzt und durch ihre Kombinationen häufig verblüfft. So z.B. bei unserem Menu der Hauptgang Damwild mit Pfefferkirschen und Blumenkohlröschen. Traumhaft
Das Essen war äußerst perfekt, der Service fachkundig und sehr freundlich. 3-​Gang Menüs um 40 EUR, 4-​Gänge um 50 EUR. Reservierung notwendig!