Schote

Einfach nur WOW! Ich habe meinem Freund zu Weihnachten einen Besuch in der Schote geschenkt und es war ein rundum tolles Erlebnis.
Nachdem wir freundlich begrüßt und uns die Jacken abgenommen wurden, ging es an unseren Tisch. Das Restaurant hat eine übersichtliche Größe und eine sehr stilvolle, moderne Einrichtung. Es ist gemütlich und man fühlt sich gleich wohl.
Auf Grund der Feiertage gab es eine abgewandelte Speisekarte und wir haben beide das «Weihnachtsmenü» bzw. das weihnachtliche Culture Menü gewählt. Für den Herrn dazu die Weinbegleitung.
Los ging es dann mit diversen Grüßen aus der Küche– von Allerlei vom Saibling bis hin zu Currywurst waren diese zwar grundsätzlich sehr unterschiedlich, doch alle gleich lecker. Ein guter Vorgeschmack auf das, was uns bevorstand. Dazu wurden außerdem verschiedene Sorten hausgemachtes Brot mit leicht gesalzener Butter gereicht. Ich bilde mir ein, dass auch dies besonders gut geschmeckt hat.
Anschließend gab es dann den ersten von fünf Gängen: Aal & Gänseleber. Für mich im ersten Augenblick eine gewöhnungsbedürftige Kombination, die dann aber schnell überzeugt hat. Danach wurde, als 2. ter Gang, eine Misosuppe mit Maki und Kaisergranat gereicht. Ebenfalls ein Traum. Dies wurde dann noch vom 3. Gang getoppt: Konfierter Lachs mit Stockfischbällchen, Venusmuscheln und Urkarotte. Das war ein wirkliches Geschmackserlebnis. Und, kaum zu glauben, aber wahr– mit dem 4. Gang wurde tatsächlich noch eine Schippe drauf gelegt. Es gab Eifeler Rehrücken im Crepemantel, dazu einen Kartoffelknödel, der, wenn ich mich recht erinnere, mit Feige gefüllt war, und Winterspargel, mit Kaffeejus. Das Fleisch war einfach nur perfekt, die Jus ein Traum.
Langsam wurde man dann traurig, da sich das ganze dem Ende näherte. Da munterte uns ein weiterer Gruß aus der Küche auf: Blutorangensorbet mit Mandelschaum und Mandelcrumble sorgten für eine weitere Geschmacksexplosion.
Auch das Dessert ließ dann keine Wünsche offen– sowohl geschmacklich, als auch optisch. Ein kleines Schiffchen aus Spekulatiuskuchen, beladen mit Quitte. Ich wollte gar nicht aufessen, weil es so gut geschmeckt hat und ich nicht wollte, dass es dann weg und vorbei ist :-D Die nette Kellnerin konnte meine Sorge wohl sehen und versicherte mir, dass da noch was kommt. Puh, Erleichterung!
Zur Rechnung kamen dann tatsächlich für jeden noch 4 süße Kleinigkeiten, die– riesengroße Überraschung– auch alle super lecker waren.
Der Abend in der Schote hat uns wirklich Spaß gemacht! Der Service war klasse und wirklich nett. Das Ambiente ist ebenfalls klasse und sehr gemütlich. Darüber, wie klasse das Essen ist, habe ich mich ja nun ausführlich ausgelassen. Der Besuch hier war wirklich jeden Cent wert. Ein großes Lob & Danke an Nelson Müller und sein Team!

Allgemein
Neugierde lockte uns nach Essen zum TV-​Sterne Koch Nelson Müller. Beim nächsten Mal lockt uns nicht mehr die Neugierde, sondern die geschmackliche Erinnerung. Jeder Gang war Spitze und auch optisch ein Erlebnis. Wenn das Restaurant sich weiter so entwickelt, wird der zweite Stern nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Bedienung
Die Bedingung agierte sehr freundlich, kundenorientiert und souverän.
Das Essen
Wir hatten uns für das vegetarische fünf Gänge-​Menü entschieden: Kredenz wurden u.a. Feines vom Muskatkürbis, Bohnenpüree in Kombination mit Wintertrüffel, Offene Lasagne mit Spinat und Tonkabohneneis mit einem angedeuteten Schokoladenwald. Jeder Gang war nicht nur optisch ein Glanzpunkt, sondern auch geschmacklich hervorragend. Hier stimmte einfach alles.
Das Ambiente
Man sitz auf helle Lederstühle mit dunklem Holz in einem modernen Ambiente, das mit afrikanischen Elementen angereichert wurde. Alles wurde sehr ansprechend gestaltet.

Allgemein
Wir verbrachten einen wunderschönen Abend am Geburtstag meines Mannes in der Schote und haben uns sehr wohl gefühlt das Restaurant war nahezu ausgebucht, aber der Service lief ruhig und professionell, wir haben uns willkommen gefühlt! Das wird mit Sicherheit nicht unser einziger Besuch bleiben! Besondere Ereignisse sollten in so einer schönen Umgebung gefeiert werden!
Bedienung
Sehr aufmerksam, freundlich, kompetent (alle Gerichte, Weine hervorragend vorgestellt) und angenehm unaufdringlich! Toll fand ich, dass Herr Müller persönlich an unseren Tisch kam und uns als Gäste, die zum ersten
Mal da waren, begrüßte!
Das Essen
Ich habe das Menü ohne Fleisch und Fisch gegessen! Diese Geschmacksvielfalt und Kreativität, beeindruckend!
Das betrifft übrigens im Besonderen die Aufmerksamkeiten aus der Küche einschließlich der süßen Köstlichkeiten am Ende des Menüs. Außerdem hatte ich die Weinreise, selten habe ich so köstliche Weine, perfekt passend zu jedem Gericht getrunken! Gefallen haben mir auch Geschirr und Besteck, ein Augenschmaus! Klitzekleiner Tipp
Zur Optimierung, Esspressotassen wären schön und das Süppchen in einem kleineren Teller würde länger heiß bleiben.
Das Ambiente
Eleganz zum Wohlfühlen! Allerdings war zur Hauptessenszeit die Klimaanlage etwas überfordert. Aber, das ist meine persönliche Empfindung, mir ist immer und überall schnell
Sauberkeit
Alles picobello!

Allgemein
Tolles Essen aber einfach kein angemessener Service. Dieser entspricht einfach nicht meinen Vorstellungen von gehobener Gastronomie.
Bedienung
Es mag sein dass die Kellnerin einen sehr sehr sehr schlechten Tag hatte aber Augenverrollen und patzige und genervte Haltungsweise gehören bestimmt nicht in dieses Ambiente. Selbst als ich mich über die lange Wartezeit der Getränke bemerkbar machte — bekam ich keine Antwort.
Das Essen
Das Essen welches sehr sehr gut war und aufjedenfall einen zweiten Besuch wert ist.
Das Ambiente
Sehr einladend und gehoben. Die Tische waren stilvoll eingedeckt. Nur die etwas zu laute Geräuschkulisse erweckte eine Bahnhofssituation.
Sauberkeit
Einwandfrei

Allgemein
Auch nach dem 2. Besuch träumen wir noch immer von der Kreativität und dem wirklich besonderen Erlebnis in der Schote. Wir haben noch keine Steigerung gefunden…
Bedienung
Vond er Reservierung, der freundlichen Ansprache beim Eintreffen bis zur Verabschiedung eine absolut überzeugende Serviceleistung ohne jeglichen Fehler (wenn man in der Liga überhaupt von Fehlern sprechen kann) Volle Punktzahl von uns und jederzeit gerne wieder! Der Service war immer im Hintergrund sehr aufmerksam und nie wirklich zu bemerken. Alle Speisen wurden deutlich und klar vorgestellt. Die Weine waren eine gute Empfehlung und auch auf Rückfragen konnten passende Antworten gegeben werden.
Zum Schluss hat Neslon Müller noch selbst die Runde durch sein feines Restaurant gedreht und sich bei allen Gästen vorgestellt und bedankt. ein toller Mensch…
Das Essen
Eine absolut kreative Küche und ein Feuerwerk der Geschmacksrichtungen. Hier war jede Speise, jeder Gruss aus der Küche ein einzelevent und dazu noch ein absoluter Traum.
Wir haben uns für das Menue Roots entschieden:
Vorspeise (nach einigen Grüßen aus der Küche) war Lauwarme Sülze von der Simmentaler Rinderzunge
Flusskrebse und Blumenkohl an Frankfurter grüner Soße. Dazu hatten wir als Weinempfehlung den 2013 Weisser Zweigelt vom Weingut Johann Topf, Kamptal /​Österreich
Als Zwischengang hatten wir Pfahlmuscheln in Weißwein mit Schwarzbrotsavarin, Stielmus und Wurzelgemüse.
Dazu als Wein einen 2012 Bourgogne Chardonnay von Etienne Sauzet, Burgund /​Frankreich
Die Hauptspeise war die gespickte Brust vom Schwarzfederhuhn mit Herbsttrüffel, Wirsing und Traubensoße und dazu als Weinempfehlung einen 2013 Spätburgunder Qualitätswein trocken von Cossmann-​Hehle, Weingut Deutzerhof, Ahr
Zum Schluss gab es noch als Dessert einen Mille-​feuille von Grieß und Zwetschge, Grießflammerie, Zwetschgeneis und Kompott.
Als DEssertwein hatten wir dazu einen Madeira 5 years old von Henriques and Henriques
Das Auge isst mit… Es sah nicht nur wunderschön angerichtet aus, sondern es war ein sensationelles Geschmackserlebnis
Das Ambiente
Ein kleines feines Restaurant mit einem ruhigem Ambiete — genau richtig für ein Essen in dierser Liga. Es ist ruhig und ein Genuss hier zu speisen.
Wenig Tische und ein optimal abgestimmter Service sind absolut nach unserer Vorstellung gewesen…
Sauberkeit
In jeder Hinsicht komplett durchdacht, jeder Wunsch wird erfüllt und auch mehr… Wir können wirklich nicht sagen, was heir besser sein könnte. Empfehlung!

Allgemein
Nicht zum ersten Mal besuchte ich mit meiner Frau die Schote in der Emmastraße und wurde erneut nicht enttäuscht. Aus meiner Sicht wird das Gebotene den Erwartungen vollauf gerecht, wobei man sich über das Preis-​/​Leistungsniveau in der Sterneküche natürlich trefflich streiten kann. Sei es drum, wir wurden annähernd drei Stunden bestens unterhalten. Der junge Service ist außergewöhnlich aufmerksam, aber nie aufdringlich, die Atmosphäre sehr schön und das Essen steckt voller kreativer Ideen und ist auch optisch über jeden Zweifel erhaben. Natürlich kochen auch die anderen Sterneköche der Umgebung nicht schlechter, in der Schote stimmt aber das Gesamtpaket, was die recht hohen Kosten besser verschmerzen lässt. Die begleitenden Weine zum Essen waren sehr solide, hier ist aber noch ein wenig Luft nach oben.
Bedienung
Der junge Service ist außergewöhnlich aufmerksam, aber nie aufdringlich und wird dem hohen Anspruch vollauf gerecht.
Das Essen
Das Essen steckt voller kreativer Ideen und ist auch optisch über jeden Zweifel erhaben. Wir aßen das viergängige Menü «Roots», das — ergänzt um kleine Zwischengänge — durchweg sehr lecker war.
Das Ambiente
Das Restaurant ist sehr stylisch eingerichtet und lädt zum längeren Verweilen ein.
Sauberkeit
Hier gibt es nichts zu bemängeln.

Allgemein
Zu unserem 25jährigem Hochzeitstag haben wir 3 Tage im Hotel in Essen — Rüttenscheid gebucht.
Parallel hierzu war auch ein Besuch im Restaurant von Sternekoch Nelson Müller geplant.
Zwei Wochen vorher hatten wir einen Tisch reserviert, und auch bekommen.
Im Nachhinein erfuhren wir, dass das Restaurant für den ganzen März ausgebucht sei.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend.
Auch in jeder Hinsicht bewieß man Fachkompetenz.
Das Essen
Nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten, bestellten wir zuerst zwei trockene Sherry und eine Flasche Mineralwasser.
Als erstes kamen 2 – 3 Amuse Bousch. Sehr ausgefallen, sehr schön gestaltet.
Als Getränk nahmen wir den Rieslingsekt von Dr. Loosen.
Das 4 GangMenu, z.B. Labskaus, Ochsenbacke, ArneisCornarea, super zubereitet.
Dessert eine Eis-​Mischung aus Frucht und Milcheis.
Zum Anlass unseres Horzeitstages, servierte uns Sternekoch Nelson Müller, eine kleine Handgemachte Marzipantorte.
Es war ein rundum schöner Abend.
Das Ambiente
Das Restaurant «Schote» liegt in einer Nebenstraße in Rüttenscheid.
Ein von Grund auf renovierter Altbau aus der Jahrundertwende.
Sehr freundlich helle, hohe Räume.
Ohne viel Schick Schnack, aber liebevolle Einrichtung.
Sauberkeit
An der Sauberkeit war nichts zu beanstanden.
Toilettenräume ebenerdig, sauber und gepflegt.
Stoffhandtücher vorhanden.

Allgemein
Ein perfekter Abend! MMeine Frau und ich nutzten den Shuttle Service und würden pünktlich abgeholt und zur «Schotegefahren.
Bedienung
Hervorragend! Sehr angenehm empfanden wir, dass der Service hier nicht abgehoben ist. Hier kümmert sich ein junges Team unaufdringlich und sehr aufmerksam um seine Gäste. Jedes Gericht wird erläutert und es geht nicht steif zu. Da ist auch Platz für ein kurzes Gespräch oder einen Scherz. Man fühlt sich einfach nur wohl.
Da wir anlässlich meines 50. Geburtstages dort waren, hatte meine Frau bei der Tischbestellung angefragt, ob es möglich sei, dass Herr Müller vielleicht kurz zu uns an den Tisch kommen könnte. Dies hätte allerdings keines besonderen Wunsches bedurft, kam Herr Müller doch im Laufe des Abends zu allen Gästen und unterhielt sich hier ganz ungezwungen. Überhaupt keine Starallüren oder etwas in dieser Richtung, sondern einfach nur sympathisch. Mein besonderes Highlight war eine Geburtstagsüberraschung in Form eines Schokoladencookies der vom Chef persönlich gebracht und mit den Worten «Eine Aufmerksamkeit des gesamten Teams» serviert wurde. Auch hieran mag man erkennen, dass Herr Müller sich hier als Teil eines Ganzen sieht.
Das Essen
Hervorragend! Neben den bestellten Gängen — wir hatten das Roots-​Menue und das vegetarische Menue — gab es Grüße aus der Küche. Und es wurde verschiedentlich gegrüßt ;-))
Alleine die hausgemachten Brotkreationen, gepaart mit der leicht gesalzenen Butter, waren ein Genuss.
Aber auch pfiffige Ideen, wie beispielsweise ine Entenessenz mit feiner Gemüsebeilage und Tortelloni mit Entenfüllung im Glas, die vom Gast selbst zusammengeführt wird, sind Bestandteil des Essens.
Alle Kreationen werden für Auge und Gaumen abgestimmt zubereitet. Man ist glücklich, hier allerfeinste Zutaten raffiniert und perfekt zubereitet, essen zu dürfen und gleichzeitig traurig, diese Kunstwerke zerstören zu müssen.
Zum Schluss konnte ich feststellen, dass alle Speisen — bis auf die Geburtstagskerze ;-)) — komplett von uns verspeist wurden. Dies ist kein Indiz dafür, dass wir sonst nicht satt geworden wären, sondern vielmehr ein Zeichen dafür, dass der Gaumen permanent verwöhnt wurde und man nicht aufhören wollte die Geschmackserlebnisse zu genießen.
Das Ambiente
Erfrischend! Kein verknöcherter Gastro-​Tempel mit alten Meistern an der Wand!
Der Gastraum ist übersichlich und die Tische stehen nah beieinander. Was den einen vielleicht stören mag, empfinden wir als angenehm um mit anderen Gästen ins Gespräch zu kommen.
Für Geschäftsessen sollte man sich einen entsprechenden Tisch rechts oder im hinteren Bereich reservieren lassen.
Sauberkeit
Perfekt! Muss man aber auch erwarten können, deshalb halte ich diesen Punkt für solch ein Restaurant für entbehrlich!

Allgemein
Ich möchte hier weder eine Empfehlung aussprechen noch von einem Besuch abraten. Wir werden wohl nicht noch einmal wieder kommen. Wir haben kein Problem damit für einen schönen Abend mit gutem Service und hervorragendem Essen auch entsprechend zu bezahlen. Wir waren uns aber allesamt einig, das die Erwartungshaltungen nicht erfüllt worden sind und es in der Region Restaurants gibt die diese Art der Gastronomie besser beherrschen.
Bedienung
Hier gibt es nicht viel zu bewerten. Der Service war aus meiner Sicht hervorragend. Wir wurden den ganzen Abend unaufdringlich und aufmerksam bedient. Es wurden durchgehend die Wassergläser aufgefüllt, wir bekamen jedes Gericht ausgiebig erklärt und fühlten uns sehr gut beraten. Wir hätten uns lediglich zu den Weinen etwas mehr Beratung gewünscht — hier wirkten die Empfehlungen und Erläuterungen eher auswendig gelernt als mit Sachverstand dar geboten. Da wir hier die gehobenere Gastronomie bewerten gebe ich für den Sommelier einen Punktabzug
Das Essen
Ich entschied mich für folgendes Menü. Als Vorspeise kam eine Perigord Gänseleber mit Rharbarber, Ziegenkäse und Hefeeis. Als Zwischengang Scholle Müllerin-​art mit geschmortem Romanasalat, Petersilienpüree und Zitronensud. Als Hauptgericht entschied ich mich für das Lamm und als Nachspeise für den Schokoladengruß aus Ghana. Alle Gerichte waren natürlich spektakulär und optisch hervorragend angerichtet und so wie man das erwarten darf. Ich möchte jetzt gar nicht jeden Gang im einzelnen bewerten — Alles in allem hat es mich geschmacklich nicht überzeugt. Ich wurde leider nicht mit der erwarteten Geschmacksexplosion begeistert sondern «lediglich» durch optisch schön angerichtete, geschmacklich gute und qualitativ hochwertige Speisen begrüßt. Die Weinbegleitung zu den einzelnen Gängen schien mir sehr passend und gut abgestimmt. Die verschiendenen kleinen Zwischengänge und das ständig nachgereichte Brot mit diversen Dips und Butter haben ihr übriges getan. Für die Erwartungshaltung und den Preis leider nur Mittelmaß.
Das Ambiente
Tja das Ambiente in der Schote muss man wohl mögen. Der Raum erscheint mir persönlich viel zu klein und auch viel zu kühl. Hat mir leider nicht gefallen.
Sauberkeit
Alles Tip Top.

Wir waren zu viert zum Abendessen in der Schote. Die Tischreservierung erfolgte ca. 6 Wochen im vorraus. Einen Tag vorher wurde mir der Tisch nochmals telefonisch bestätigt und ich würde gefragt ob ich den hauseigenen Shuttleservice in Anspruch nehmen wolle.
Nach dem freundlichen Empfang hatten wir uns für unterschiedliche Menüfolgen entschieden. Einmal das Coulture mit 4 und einmal mit 5 Gängen, einmal das vegetarische Menü mit 4 Gängen und einmal frei zusammengestellte 4 Gänge. Sämtliche Speisen waren sehr geschmackvoll angerichtet und sehr lecker.
Besonders hervorheben möchte ich die zum Menü angebotene «Weinreise». Die hier gereichten korrespondierenden Weine paßten ausgezeichnet zu den Speisen und setzten diese noch etwas mehr in Szene.
Das Menü wird natürlich mit diversen Grüßen aus der Küche, einem Amuse bouche, einem Sorbet und Pralinen zum Abschluß erweitert.
Zwei Dinge die mir persönlich nicht ganz so gut gefallen haben, möchte ich aber trotzdem noch kurz erwähnen.
Zum einen stehen die Tische teilweise nur eine handbreit auseinander. Diese Nähe zum Tischnachbarn wäre mir bei einem romantischen Diner mit meiner Frau definitiv zu nah.
Zum zweiten war das Tempo der Speisefolge für uns am Anfang definitiv etwas zu schnell. Die Damen kamen mit den begleitenden Weinen und dem Essen kaum nach… Nach einen kleine Hinweis von uns wurde das Tempo aber sofort reduziert und alles paßte dann gut.
Zusammenfassend war es ein gelungener Abend mit tollem Essen und Service, den wir uns bestimmt mal wieder gönnen werden…

Allgemein
Konnte kurzfristig einen Tisch bekommen von wegen monatelang warten — habe um 16 Uhr anrufen und einen Tisch für zwei für 18 Uhr bekommen — Glück muss man haben :-). Meine Frau und ich hatten hohe Erwartungen, die auch zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt würden!
Bedienung
Sehr zuvorkommend und freundlich — haben uns sehr wohl gefühlt!
Das Essen
Meine Frau und ich waren begeistert gerade «von den Grüßen aus der Küche» .
Das Ambiente
Wir hatten uns das Schote etwas größer vorgestellt, was nicht heißen soll, dass es uns nicht gefallen hätte — klein und sehr geschmackvoll eingerichtet!
Sauberkeit
Nicht anders erwartet!

Der Reservierungswunsch wurde — von der Warteliste her kommend — vorbildlich bedient, auch die am gleichen Tag noch erfolgende telefonische Reservierungsbestätigung vorbildlich. Schönes Ambiente, enge Sitzordnung, viel Personal im Restaurant, Beschäftigung mit Speisekarte/​Speisenfolgen nicht ganz einfach, begleitende Weine in Ordnung, Zusatz-​Zwischengerichte sehr angenehm, ABER:
Die von anderen Gästen auch schon geäußerte Kritik an der außergewöhnlichen «Übersichtlichkeit» der einzelnen Gänge (ich meine hier nicht die Zwischengerichte) muss auch von uns leider vollinhaltlich bestätigt werden. Die erhofften Geschmacksexplosionen am Gaumen bzw. auf den jeweiligen Rezeptorenbereichen der Zunge fanden nur in sehr begrenztem Rahmen statt, weil die tropfenförmig um das jeweilige Gericht dargebotenen Aromen den «zuständigen» Rezeptorenbereich nicht schnell genug oder gar nicht erreichen konnten. Ein tatsächlich winziges tortenähnliches Stückchen Matjes konnte ich noch als 1. Vorspeise belächeln, die 7 (!) Miesmuscheln in einer sehr schmackhaften Weißweinsoße waren für eine ernsthaft sich so nennende 2. Vorspeise keinesfalls akzeptabel und mein Humor geriet in Schräglage. Das im Übrigen sehr schmackhafte Ochsenbäckchen hatte ebenfalls eine allenfalls 100 g-​Dimension, unsere Tochter hatte aus dem anderen Menü den «Umgekehrten Burger», der allenfalls auf der Humorkarte hätte punkten können.
Wirklich ärgerlich war der Wunsch, die Schnapskarte zu erhalten. Den mehrfach nicht realisierten Wunsch versuchte man, durch das Vorfahren eines Schnapswagens zu ignorieren — uns ging es einfach um die Beantwortung der Frage, wie teuer wohl ein Calvados sein würde, nicht um die Beantwortung der Frage, wie attraktiv wohl eine Schnapsflasche auf einem Wagen daher kommt.
Schade, aber ernsthaft empfehlen können wir die Schote leider nicht — das hätten wir wirklich gerne getan. Ein nicht kleiner Preis für kleinste Portionen, das geht in einem Sterne-​Restaurant absolut nicht.

Auf unserer Fahrt in den Schwarzwald haben wir in Essen einen Zwischenstop eingelegt und was lag da näher als ein Abend im Restaurant Schote einzuplanen. Wir wurden nicht enttäuscht. Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung war alles super. Wir hatten das Culture Menü mit 5 Gängen gewählt und nach 4 Gängen des Menüs gestreikt :-), so gesättigt waren wir. Denn es gab vor dem eigentlichen Menü noch Finger Food, 2 Grüße aus der Küche, Brot & Butter. Dazu nahm meine Frau 2 Gläser Rotwein und ich Wasser. Als Apéritif nahmen wir Champagner und Port Wein. Alles in Allem wurden 270 Euro aufgerufen. Für das Gebotene von der Quantität und Qualität nicht zuviel.
Man muss noch erwähnen, dass die Getränkepreis überaus fair kalkuliert waren. Ein Gals Rotwein 6,00 Euro, Wasser große Flasche mit Gas 7,20 Euro usw. Das Culture Menü kostet 118 Euro mit 5 Gängen inkl. allem Beiwerk bis zu den Pralinen am Ende wären es 10 Gänge.
Fazit :
Es war ein toller Abend und wir haben jede Minute genossen.

Meine Verlobte und ich waren gestern anläßlich ihres Geburtstages in der Schote. Ich lese ja immer gern zuerst die negativen Kommentare hier bei Qype, da diese meist mehr Wahrheitsgehalt haben als die standardmäßigen 5Sterne Kommentare. Entsprechend bin ich auch mit dem gebührenden Maß an Skepsis ins Restaurant gegangen. Folgendes kann ich berichten:
Lokal:
— Für unseren Geschmack war der Gastraum viel zu voll
konnten wir nicht bestätigen. Das Lokal ist zwar relativ klein, aber aufeinander hocken mussten keine der Gäste. Es war genügend Platz zwischen den einzelnen Stühlen und man konnte sich auch recht gut unterhalten ohne in die Gespräche der tischnachbarn einbezogen zu werden.
Die Atmosphäre im Lokal ist insgesamt sehr angenehm.
Service:
— Der Restaurantleiter kommt sich derart nobel vor, dass er Gästen das Gefühl gibt, es sei eine ausgesprochene Ehre, von ihm bedient zu werden.
konnten wir auch nicht bestätigen. Das Service Personal war sehr aufmerksam, freundlich und hatte maßgeblichen Anteil an der angenehmen Atmosphäre. Von unserer Ankunft bis zur Verabschiedung war nichts zu bemängeln
Speisen:
— Portionsgröße selbst ein Bulämiker hätte vergessen zu kot
Die Portionen wirken zugegebenermaßen recht übersichtlich, aber es hätte definitiv nicht mehr sein dürfen für die Pralinen ganz zum Schluss war fast kein Platz mehr. Wir haben das Restaurant mehr als satt verlassen. Zum einen gab es dreimal zwischen den Gängen einen immer sehr leckeren Gruß aus der Küche und zum anderen wurden durch die Vielfalt an Geschmäckern mit der der Gaumen immer wieder verwirrt und wirklich positiv überrascht wurde jegliches Bedürfnis von Gaumen, Zunge und Magen befriedigt. Die dargebotene Weinreise (Weinbegleitung) tat ihr übriges um das kulinarische Gesamtergebnis abzurunden. Eine Kiste eines der servierten Weine haben wir auch dann direkt (zu einem überaus fairen Preis) mitgenommen.
Fazit zu den Speisen: Man schmeckt die exzellente Qualität (der Zutaten und der Kochkunst) bei jedem Bissen. Ein wahrer Genuss für den Gaumen wie auch für das Auge. Größer dürfen die Portionen auch nicht sein: Man will ja das Essen genießen, die Geschmacksvielfalt auf sich einwirken lassen und sich nicht vollstopfen.
Preis:
— allerdings war dabei allein der Preis sterneverdächtig.
Die Preise sind nicht gerade niedrig, aber außergewöhnlich hoch sind diese auch nicht. Für ein Sternerestaurant mit der dargebotenen Qualität des Essens absolut gerechtfertigt (bzw. marktüblich).
Der Chef:
Nach dem Bezahlen der Rechnung hatten wir dann auch wie jeder andere Gast einen kleinen Plausch mit dem Herrn Müller, der sich nach unserer Zufriedenheit mit dem Essen erkundet hat. Davon waren wir auch sehr positiv überrascht: Sofern man das in einem 5 Minuten Gespräch von einer Person behaupten kann: sehr freundliche, sehr angenehme Person.
Gesamtfazit:
— Sehr angenehme 3 Stunden
— Sehr leckeres und kreatives Essen
— Sehr angenehme Atmosphäre
— Sehr gut ausgesuchte Weine
— angemessener Preis
Absolut empfehlenswert.

Nelson Müller ist wirklich ein sehr kreativer Koch, was man vom ersten Gruß aus der Küche über die Zwischengänge bis hin zum Dessert immer wieder merkt. Er greift regionale Bezüge auf und überrascht einen von Gang zu Gang immer wieder aufs Neue.
Kurz um: die Speisen waren exzellent!
Da das Restaurant direkt in Rüttenscheid und in einem Wohngebiet liegt, ist es nicht immer so einfach einen nah liegenden Parkplatz zu finden.

Zugegeben es ist schon ein teurer Spaß, aber an Service und Qualität des Essens kann man wirklich nichts aussetzen. Auch wenn die Portionen klein sind, ich habe insgesamt 8 Gänge bekommen, obwohl 5 bestellt. Das find ich ordentlich und man wird satt. Mein Mann konnte den letzten Gang gar nicht mehr anrühren.
Das einzige Manko allerdings ist, dass man sehr dicht beieinander sitzt und die Gespräche des NAchbarn unwillkürlich mithören kann.

Grandioses Essen. Für sehr besondere Tage.

Sicherlich ein Erlebnis für jeden, der nicht täglich in Gourmetrestaurants essen geht. Meine Besuche in der Schote werde ich bestimmt nicht vergessen. Hier war ich mutig und probierte Gerichte, an die ich mich ansonsten nicht heran getraut hätte.
Wenig Tische, sehr schönes Ambiente, sehr gutes Essen und eine Atmosphäre, die einen Willkommen heißt, laden zu einem unvergesslichen Restaurantabend ein.

Das Restaurant befindet sich in Essen-​Rüttenscheid in einer Seitenstraße. Parkpätze sind rar aber mit etwas Gedult findet man jemanden der gerade wegfährt.

Das Restaurant hat ca. 45 Plätze, ist sachlich eingerichtet. die ausgefallenen Bilder an den Wänden kommen so besonders gut zur Geltung. Die Tische stehenausreichend auseinander, an einem 6er-​Tisch werden zwei Paare platziert. Der Service ist aufmerksam, nicht aufdringlich und sehr freundlich. Besonders gefallen hat die jeweilige Aufforderung «viel Spass dabei», nachdem der jeweilige Gang vorgestellt wurde.

Und den hatten wir ausreichend. Wir hatten ein fünf-​Gang Menu mit begleitenden Weinen. Schon die kleinen Häppchen des ersten Grußes aus der Küche waren Aromabomben und sorgten für Gaumenkitzel.

Dann kamen die Kreationen des Menus mit jeweils sehr gut ausgesuchten Weinen. der Fisch war jeweils auf den Punkt gebraten bzw. warm geräuchert. Das Milchlamm gab es in drei Teilen, — geschmort — gegart — und gebraten, jeweils perfekt. Zum Stubenküken mit Morchelsoße wurde nicht am Trüffel gespart, der am Tisch darüber gerieben wurde.

Dessert, Grießkrapfen und Mandel-​Krokanteis waren ebenso schmackhaft wie die selbst hergestellten Pralinen zum Kaffee. das Dessert würde vom sehr bescheiden auftretenden Nelson Müller selbst serviert.

Sehr angenehm war, dass man auch nach diesem ausgiebigen Mahl keine Völle fühlte sondern merkte, wie leicht die einzelnen Produkte zubereitet waren. Das lag aber sich auch am Fehlen jeglicher Kohlenhydrate; das gereichte selbst gebackene Brot mal ausgenommen.

Es war jedenfalls ein rundum gelungener Abend mit feinem sehr abwechslungsreichen Essen. Wir werden wieder kommen.

Als unbezahlter Kritiker ein Restaurant wie die Schote zu beschreiben erweist sich sicher als echte Herausforderung und jede Art der Kritik — im negativen Sinne — ist Jammern auf allerhöchsten Niveau, aber aus meiner Sicht gab es etwas zu jammern.

Wir hatten ausreichend früh reserviert und schon mit dem Vorlauf von nur zwei Monaten einen Tisch ergattert. Dies ist angemessen und da wir gerne hin und wieder Häuser der gehobenen — auch sternedekorierten — Kategorie besuchen, durchaus gängig.

Nachdem wir die Schote in Essen gefunden hatte empfing uns eine angenehme, helle Atmosphäre. Der Service öffnete uns freundlich das Entre und begleitete uns zu unserem Tisch. Diesen jedoch wähnte ich beim Nähertreten bereits besetzt, da der Abstand zum Nachbartisch derart gering — nicht nur dem männlichen Schätzmodel nach nicht mehr als 10 cm — war, dass von privater oder gar intimer Atmosphäre keineswegs gesprochen werden kann.

Ja die Schote ist ein kleines und sicherlich äusserst feines Restaurant und die zumindest räumlich optimale Ausnutzung des Platzes zumindest auch den betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten geschuldet, jedoch dies ging mir in punkto Raumausnutzung zu weit, um nicht zu sagen zu nah. Das La Societe in Köln ist auch nicht größer, Herr Kotaska kann auch einen Stern auf der Habenseite verbuchen, jedoch fühle ich mich dort wohler, weil nicht wirklich mit dem «Tischnachbar» zwangsweise verbandelt.

Ansonsten ist der Service, die Tische und das Ambiente ohne Fehl und Tadel und kann dem eigenen hohen Anspruch und auch dem berechtigt hohen Anspruch der Gäste, in jeder Hinsicht gerecht werden.

Die Musikauswahl ist, wie auch die Küche und das ganze Restaurant, nicht gewöhnlich, sondern gerade aussergewöhnlich. Ob es nun ausgerechnet Jazz sein muss, kann dahinstehen, weil sich die Lautstärke im angenemen, weil unaufdringlichen Rahmen hält.

Der angebotene Apéritif wurde nur von mir, nicht von meiner Frau, wahrgenommen. Hier konnte die Schote wieder räumlich begründet verlorenen Boden gut machen, da das Haus bestens auch auf Alkoholverweigerer wie mich vorbereitet war und mir sogar verschiedene Optionen aus dem alkoholfreien Bereich anbot. Eine Option, die mir in dieser Perfektion bislang auch in Sternehäusern leider nicht oft geboten wurde.

Die sich dann anschließende Auswahl der zu erwartenden Gourmetfreuden dämpfte uns für den Bruchteil einer Nanosekunde. Die Menuekarte wies zwei hervorragend klingende Speisenfolgen aus. Das dritte Menue, mit welchem wir uns bereits zu Hause per Internet vertraut gemacht hatten, war nur den vorbestellenden Gästen vorbehalten. Dies wird im Rahmen des Internetangebots leider nicht oder zumindest für uns nicht klar ersichtlich. Dies ist schade und könnte — nach Gusto — nachgebessert werden.

Sowohl meine Frau, als auch ich, entschieden uns für das Menue «Culture», wobei ich meiner alkohol abstinenten Darreichungsform treu blieb, während sich meine Frau für temporär begleitenede Weine, dies bedeutet, nicht zu jedem Gang ein Wein, entschied.

Für Männer bevorzugte ich die Fünfgang Variante, während meine Frau auf den Skrei als zweite Vorspeise verzichtete.

Im einzelnen die Speisefolge:

Gruß aus der Küche:
Dreierlei Kleinigkeiten (sehr klein, aber sehr wohlschmeckend und einfallsreich)

Ein zweiter Gruss aus der Küche in Form eines kleinen Stücks einer geräucherten Sardine mit Mixed Pickels. Sehr originell, da dargereicht in einem porzellanenen Gefäß in Form einer kleinen Sardinenbüchse.
Noch ein Gruß aus der Küche noch infallsreicher, ein Stück Kalbsbratwurst mit einer Fritte und ein Currysüppchen (als Gruß selbstverständlich auch in homöopathischen Dosen)

Törtchen von der geräucherten Forelle mit marinierter Roter Bete und Meerrettich — wunderbar dargereicht, wenn man sich nicht vorstellen kann, wie ein solches Törtchen schmecken soll, dann bitte probieren, nur so kann dies wirklich überzeugend zubereitet werden. Keinesfalls aufdringlich im Rauchgeschmack, dennoch present. Verbunden mit Variationen von roter Beete, die nicht, wie leider sooft, nur der Farbe nach an rote Beete erinnern, sondern auch den erdigen aber Appetit anredenden Geschmack der roten Beete verbreiten. Dazu ein schonend gegartes Stück Forelle, dass nach dem besagten Fisch schnmeckte und auf der Zunge zerging. Perfekt

Confierter norwegischer Skrei mit geschmorten Gurken, Kalbszunge und Pommery-​Senfbutter — dies zu beschreiben übersteigt meine Phantasie. Der Geschmack war wunderbar und meine Frau konnte zurecht neidisch werden, dass sie auf diesen Gang verzichtet hat. Hier eine Komponente herauszustellen würde den jeweils anderen Unrecht tun.

Lackierte Schulter vom Iberico Landschwein mit gebackener Umami-​Auster, Lauch und Sesamjus — war wohl als etwas andere nterpretation des bekannten Surf and Turf Motiv gedacht aber eine sehr gelungene und perfekt dargebotene Interpretation. Der Lack der Schulter war würzig, ohne den angenehmen Eigengeschmack des…