Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Der Kölner Hof in Essen ist von außen sehr unscheinbar und in eine alte Eckkneipe gebaut worden. Der Charme ist erhalten geblieben und es fühlt sich etwas an wie«früher» zu Hause. Alles in allem alt gediegen mit Kunst gemischt. Der Service im Kölner Hof ist angenehm zurückhaltend und professionell. Wir waren mit dem Essener Restaurant-Karussell zu einem 4 Gänge Menu dort und es hat sich sehr gelohnt. Die Speisen waren perfekt zubereitet und auch die Weinauswahl war sehr gut. Eigentlich üblich bei einem Restaurant solcher Klasse, aber auch auf Sonderwünsche wurde sehr angenehm und professionell eingegangen. Die Küche schafft eine angenehme Gradwanderung zwischen«Gut Bürgerlich», Französisch und Mediteran. + Essen + Service o Parken — Lage Alles in allem sehr zu empfehlen.
Dietmar L.
Classificação do local: 5 Mülheim, Nordrhein-Westfalen
Den Kölner Hof habe ich als Gast sowohl beruflich als auch privat schon sehr oft besucht. Eine ausgezeichnete, marktfrische Küche, kreativ kombinierte Zutaten, stets passende Weinempfehlungen, sehr freundlicher und aufmerksamer Service machen jeden Besuch zu einem Genuß.
Kleino
Classificação do local: 5 Essen, Nordrhein-Westfalen
Wunderbar! Wir haben als Vegetarier(!) im Rahmen des Restaurant-Karussells hier gegessen. Nach vorheriger Anmeldung wurden unsere Wünsche notiert und wir bekamen ein auf uns zugeschnittenes 1A-Menü. Das Essen war nicht nur geschmacklich eine Erleuchtung, sondern auch wunderschön und kreativ angerichtet. Dazu noch der unaufdringliche und authentisch freundliche Service. Wir sind begeistert und kommen gerne wieder.
RK User (master…)
Classificação do local: 5 Bochum, Nordrhein-Westfalen
Meine Frau und ich waren am heutigen Abend im Kölner Hof zum Restaurant Karussell essen und sind immernoch sehr begeistert.
Zunächst wurden wir von der Chefin persönlich an der Tür empfangen und zu unserem Tisch geführt. Der erste Eyecatcher direkt im Eingangsbereich — die Dekoration mit verschiedenen, großen und kleinen Kürbis.
Nachdem wir Platz genommen haben wurden wir nach Apéritif gefragt. Nun füllte sich das Restaurant auch und wir genossen derweil unseren Apéritif.
Kurz darauf ging es auch mit der kulinarischen fahrt los. Der Gruß aus der Küche: Wildpastete mit Apfel-Selleriesalat und Preisselbeere. Sehr gut die Pastete, nicht zu trocken und sehr gut abgeschmeckt. Der Apfel-Selleriesalat schön fruchtig gehalt. TOP !
Der 1. Gang des Menüs bestand aus Wachtel, Entenleber, Pfifferlingen, Feldsalat im Kartoffelkörbchen, Trüffeljus und einem Wachtelspiegelei. Die Wachtel — perfekt gebraten -, Die Leber angebraten und dann Karamelisiert — eine gute Kombination -, Der Salat — angemacht und im Kartoffelkörbchen angerichtet — Im Gesamten war der Teller optisch und geschmacklich kaum zu überbieten.
Zwischendurch schenkte der sehr aufmerksame und junge Service immerwieder unsere Getränke nach.
Der 2. Gang bestand aus 3 verschiedenen Suppen. Kürbissuppe mit Sahne und eigenem Öl, Pastinakencremesuppe mit gebackener Gambaspraline, Sellerieessenz mit Backerbsen. — Eine sehr tolle Idee in einem Gang gleich mehrere Suppen zu servieren, so kann man sich einmal durch alles durchprobieren und was soll ich sagen, alle Suppentassen waren leer — Urteil: Sehr gut–
Da wir das 5-Gang Menü gewählt haben wurde uns nun der Zander auf buntem Paprikaschaum mit schwarzem Risotto serviert. Auch hier waren ganz klar die Farben der Paprikaschäume ein ganz besonderer Eyecatcher. Zudem war auf dem Teller noch etwas Spinat und eine zum Fächer aufgeschnittene grüné Spargelspitze. Wie bei allen Gängen zuvor hat dieKüche mal wieder beste Arbeit geleistet. Der Zander war super gebraten und die Gemüse und das Risotto gut abgeschmeckt.
Um nun die vorherigen Gänge etwas sacken zu lassen wurde uns zur Erfrischung ein Limonensorbet serviert worauf sich ein«Knisterzucker» befand der ein Prickelndes Erlebnis im Mund verursachte. Netter Einfall und lecker.
Nachdem uns der Service nun den Wein zum Hauptgang eingeschenkt hatte wurde uns dieser Serviert. Ich musste kurze Zeit überlegen ob ich es wage die wohl mit viel Fingerspitzengefühl hergestellten kleine Gemüse zu verschlingen, doch war der Hunger größer ;) Das Filet, muss ich zugeben ist wohl das beste Stück Fleisch das meinen Magen jemals erreicht hat. Geschmack und Garpunkt hätten einfach nicht besser sein können.
Zum Schluss entschied ich mich für den Käse und meine Frau für das Dessert. Der Käseteller mit 4 verschiedenen Sorten Käse, Aprikosensenf, Schwarzbrot und Weintrauben. Das Dessert bestand aus Schokomouse auf Baumkuchen, Nougateis, Cassisparfait und Gratin von Orangen. Laut Aussage meiner Frau war das Dessert«Der Absolute Hammer».
Nach all den Gängen passte bei uns auch nurnoch ein Espresso rein zu dem dann jedoch auch noch ein kleines Stück Kuchen serviert wurde.
Ich bin wirklich sehr begeistert von der Atmosphäre, vom Essen und vom wirklich gutem und Aufmerksamen Service. Wir werden mit sicherheit bald wieder vorbeischauen und unsere Gaumen und uns verwöhnen lassen.
RK User (mangia…)
Classificação do local: 3 Essen, Nordrhein-Westfalen
Ambiente… eher nicht vorhanden bzw. «passé». Grroßartige Leistungen der Küche werden leider durch mangelhaften Service zunichte gemacht. Das Menü war ok, der begleitende Wein nicht. Einziges Heighlight wie immer: Das Dessert! Die Karte ist ausgesprochen vollständig und klasse, aber um SOLCHE Preise zu rechtfertigen, muss nicht nur die Küche stimmen, sondern Ambiente und Service müssen top sein, und das sind sie hier leider nicht.
RK User (ra_gra…)
Classificação do local: 5 Essen, Nordrhein-Westfalen
Der Kölner Hof liegt im Stadtteil Frohnhausen an der Ecke Kölner Str., Duisburger Str — ein schön renovierter Altbau. Die Einrichtung stammt wohl ursprüglich noch aus einer gemütlichen Ruhrgebiets-Eckkneipe, ist aber zwischenzeitlich an den neuen Charakter als gehobenes Restaurant angepasst, die Liebe zur geschmackvollen Deko der Ehefrau der betreibenden Inhaber ist erkennbar. Die Tische sind mit Stoffdecken und Stoffservierten liebevoll dekoriert, entsprechend der Jahreszeit fand sich zudem im Eingangsbereich ein liebevoll dekorierter großer Weihnachtskalender und ein überdimensionaler Weihnachtsbaum im Gastraum, daneben immer wieder kleine Dekovariationen, selbst auf den Toiletten, in denen sich zudem noch Stoffhandtücher finden ließen. Die zufällige Entdeckung des Kölner Hofes nach einem Hinweis von Freunden erwies sich als Glücksgriff, in dem eher nicht zu einer gehobenen Gastronomie passenden Umfeld erweist sich der Kölner Hof als eine der besten Adressen für einen schönen und geschmackvollen Abend in Essen. Wir wurden zunächst herzlich von der Inhaberin, Frau Fuhrmann begrüsst. Die Weinkarte ist erschlagend, die Angebote reichen von preiswert bis hochpreisig, selbst Grand Cru Weine für mehr als 500 € sind im Angebot. Die Speisekarte ist dagegen übersichtlich und zeugt davon, dass offensichtlich immer frisch und kreativ entsprechend dem Marktangebot gekocht wird. Vorweg wurden wir zunächst ein Aperitiv angeboten, im Anschluss bekamen wir als Gruß der Küche eine Terinne mit frischem Salatbeiwerk. Wir haben und für Lammnüsschen und Rehrücken mit winterlichen Gemüsen und Maronenpürre sowie Thymiankartoffeln entschieden, als Nachtisch gab es Crème Brulee, Schokoladenkuchen mit Birne und Eis, alles perfekt schmeckend, hervorragend auf den Punkt zubereitet und optisch schön präsentiert. Als kleiner Nachteil erwies sich zunächst, dass unsere über dem Tisch angebrachte Lampe etwas zu hell war, doch wurde dem sofort nach einer Bemerkung von uns abgeholfen. Der Service war immer sofort bei Bedarf zugegen, wir mussten weder warten, noch fiel irgendetwas negativ auf. Trotzdem es sich bei den bedienenden Mitarbeiterinnen um Auszubildende handelte, verstanden diese ihr Fach und servierten routiniert und immer mit Erläuterung der gereichten Speisen. Zum Abschluß wurden wir –obwohl wir dort noch nie gegessen haben– sehr persönlich von der Inhaberin zur Tür geleitet und persönlich verabschiedet– rundherum ein gelungener Abend — Die Preise sind — dem Niveau entsprechend etwas überdurchschnittlich aber nicht unangemessen. Für das von uns ausgewählte Essen(Salat, Hauptspeise, Desser) für 2 Personen einschliesslich der begleitenden Getränke sind 115 € nicht zuviel.
RK User (missch…)
Classificação do local: 5 Essen, Nordrhein-Westfalen
Zufälliger weise waren wir am gleichen Tag im Restaurant wie die letzten Kritiker und haben uns total wohlgefühlt. Die Begrüßung fiel zwar kurz aber jedoch herzlich aus und dann wurden wir zum Tisch gebracht. Wir kamen auch etwas später an und einige Tische waren schon bestetz. Nachdem wir uns gesetz haben und angekommen sind, kam der Service und fragte nach einem Apéritif. Uns wurde ein schöner Haus– Apéritif empfohlen und auch einer schöner Winzersekt, den man auch mit einem Pfirsichlikör geniessen konnte. Von einem Holundersirup wurde nichts erwähnt und das es von Campari auch kein alkoholfreien Bitter gibt, wäre es doch klar, dass der Campari Orange mit Monin oder ähnliches serviert kriegt. Nach kurzer Wartezeit erhielten wir unsere Getränke und nach dem wir auch angestoßen haben erhielt wir die Speßienkarte. Auch wir haben uns für das 6 Gänge Menü entschieden. Kurz darauf erhielten wir das Brot mit einer kleiner Auswahl von Aufstrich, was kreativ und so noch nie gesehen wurde. Der Gruß war, wie man es von einen badischen Zwiebelkuchen erwartet etwas fettig, doch noch im angenehmen Bereich. Relativ oft wurde uns Wasser nachgeschenkt, ich denke es ist für eine Servicekraft schwierig die goldene Mitte des Nachgiessens zu finden, so dass man nicht weder nervig noch unachtsam wirkrt. Die Weine waren gut und haben gepasst. Die einzelnen Gerichte des Menüs waren ein wundervolles Farbenspiel und so viel geschmacklich Nuancen trafen auf einander und passten zusammen. Auch wir erhielten ein Sobert, da muss ich dem vorherigen Kritiker Recht geben, sowas darf nicht passieren. Aber auch Servicekräfte sind Menschen und Menschen sind nicht perfekt. Das Dessert hat sehr gemundet und der Kaffee danach wurde mit einem kleinen Kuchen(Linzer Torte) verfeinert. Wir waren vollsten zufrieden mit allem, wir wurden, auch so wie wir begrüßt wurden auch verabschiedet, der einzige Unterschied, dass es ide Chefin persönlich war, die uns in die Jacken half und uns bis zur Tür brachte. Ich kann das Restaurant empfehlen, denn wer sich mit der Kultur beschäfigt oder sich das gerne anschaut ist im Kölner Hof richtig. Die Theke ist noch aus den 50er Jahren und das Ambiente ist rustikal aber dennoch gemütlich. So gar der seperater Raucherraum ist in diesem Stil eingerichtet mit einer wunderschönen Holztheke mit wunderbaren alten Bilder an den Wänden. Die Chefs haben die Balance zwischen Tradition, internationalen Küche und modernen gehobenen Service hinbekommen. Wir kommen gerne wieder.
RK User (salic…)
Classificação do local: 3 Worms, Rheinland-Pfalz
Licht und Schatten liegen so nahe beieinander. Das Essen war gut und erfüllte die Erwartungen, doch der Service war schlecht. Schon die Begrüßung fiel kalt aus und dass wir in einem fast leeren Restaurant nach dem wir gesetzt wurden 5 min warten bis wir nach einen Apéritif gefragt werden ist mangelhaft. Sowohl die Qualität des Aperitifs als auch der Gruß aus der Küche haben schlimme Erwartungen erweckt. Der alkoholfrei Campari-Orange war mit sehr einfachen alkoholfreien Bitter(Monin-Sirup) gemacht und der Sekt mit Holunderblütensirup war aus der Rubrik«Henkel trocken». Der Gruß in Form eines«original badischen» Käse-Zwiebelkuchens war zu fettig und von der Konsistenz her fragwürdig. Die weiteren Gänge waren von deutlich besserer Qualität, allerding ohne wirkliche Highlights zu setzten. Die begleitenden Weine waren einfach, aber passend. Einen Dessertwein gab es nicht, dafür nach der Hälfte des Desserts noch ein Gläschen des feinen Sektes. Das«Highlight» des Abends war das Sorbet in einer Glassschale, die einen sehr großen und deutlichen Sprung aufgewiesen hatte. So etwas darf weder über den Pass gehen, noch vom Kellner serviert werden. Zwar wurde mit ernstgemeinter Entschuldigung umgehend ein neues Sorbet gebracht, aber keine Form der Entschuldigung. Ich hätte zumindest eine Entschuldigung der Chefin und/oder eine winzig kleine Aufmerksamkeit der Küche erwartet. Der Service war unprofessionell und unaufmerksam. Das Wasser wurde nicht regelmäßig nachgeschenkt /beim Eindecken wurde mächtig mit den Gläsern geklirrt /die Dame die das Edelstahlbesteck eindeckte trug einfache weiße Handschuhe mit einem Loch und einen Faden /beim Gehen wurde das Gespräch mit einer anderen Person mit den Worten«ich muss mich mal um die Gäste kümmern» unterbrochen. Es gibt in Essen deutlich bessere Möglichkeiten Essen zu gehen. Das Restaurant ist nicht schlecht und selbst wenn man über den Service hinwegsieht, gibt es aus meiner Sicht einfach eine ganze Reihe von Alternativen, die ich bevorzuge.
Bigde
Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Der Kölner Hof, eigentlich abseits der Metropolen und kulinarischen Strömung NRWs, war eine Empfehlung und der Besuch hat sich gelohnt. Die Inneneinrichtung sehr ordentlich und gediegen, für meinen Geschmack etwas zu old school. Service war tadellos, Atmosphäre ist auch locker. Im Restaurant hat man relativ viel Platz, was es sehr angenehm macht. Wir hatten ein 4-Gänge Menu für 45EUR, für Begleitweine fallen dann nochmal ein paar EUR an, die sich aber lohnen. Extras zum Menu: Apéritif, Gruß aus der Küche, ein süßer Zwischengang. Die Weinauswahl passte sehr gut zum Menu. Das Essen(von Fisch bis Fleisch) war sein Geld wert und sehr lecker. Gut abgeschmeckt, mit netten Details wie einem salzigem Carameleis beim Nachtisch.
Greggo
Classificação do local: 5 Essen, Nordrhein-Westfalen
bestes Restaurant im Essener Westen 16 Hauben im Gault Millau Stil: synthese aus deutscher, schweizerischer und mediterraner Küche mit einer Prise nouvelle Cuisine eine der besten Weinkarten Essens Mittags preiswerte Anbebote, sehr empfehlenswert
RK User (gilber…)
Classificação do local: 3 Essen, Nordrhein-Westfalen
Zum 80. Geburtstag meiner Schwiegermutter mit vier Personen haben zwei Personen das Essen geschmeckt, zwei Personen nicht. Ich habe zum Hauptgang Ente genommen, die trocken war. Der Fisch der anderen Person, deren Essen nicht so toll war hatte viele Gräten und war ebenfalls trocken. Unsere Getränke konnten wir nicht selber nehmen, da sie auf einem Beistelltisch standen. Als wir es nach 30 Minuten Missachtung versuchten uns selbst nachzuschenken, kam prompt eine Kellnerin. Anfangs war die Bedienung sehr rege, um Wasser nachzufüllen, als der Wein ausging, fragte man nicht nach. Das Dessert wurde nicht erfragt. Wir hatten somit die Aufgabe, dringlich nachzufragen. Dann dauerte es sagenhafte 60 Minuten, bis das Dessert kam. Anschließend wurde auch nicht mehr nach einem Digestif gefragt, der gerne getrunken worden wäre. Die Rechnung wurde auf Anfrage nach weiteren 30 Minuten erst gebracht.
Sven E.
Classificação do local: 5 St. Gallen, Schweiz
In dieser ehemaligen Eckkneipe, die so typisch für das Ruhrgebiet ist, hat die Familie Furtmann erfolgreich ein Gourmetrestaurant etabliert. Die seit 1919 dort bestehende Tradition der bürgerlichen Kneipe findet sich noch in der urigen Bar und einigen Tischen wieder. Als wir zwischen Weihnachten und Neujahr dort speisten war es jedoch leider erstaunlich leer, was aber mehr an der Jahreszeit als an dem Essen gelegen hat. Der Gault Millau(16 Hauben) beschreibt die Küche als eine Verschmelzung«deutscher Regionalküche mit den Prinzipien der Nouvelle cuisine und französischer Tradition», was es auch ganz gut trifft. Das vier Gänge umfassende Menü liegt bei EUR40.00 mit EUR18.00 für den Wein für zwei Personen. Damit sicherlich nicht günstig, aber für diese Klasse auch nicht zu teuer. Geschmacklich manchmal etwas eigenwillig, wie bspw. die etwas herbe Mousse au Chocolat als Dessert oder die Überaschungs-Schockolade mit Pfeffer, aber doch vorzüglich aufeinander jedes Mal abgestimmt. Unser Hauptgang als etwas verspätetes Weihnachtessen umfasste Ente mit Rotkohl und war tadellos. Der Service war sehr gut und die Küche hat einen grossen Sinn für Details. Auf jeden Fall wieder einen Besuch wert — idealerweise im Garten zu sommerlicher Zeit-, wobei wir davor aber noch mit dem Hannappel( ) ein ähnlich gelagertes Restaurant in Essen-Horst ausprobieren müssen.