De Prins

Essen aus den Niederlanden, d.h. Frikadellen, Pommes Spezial und Bier aus Amsterdam. Alles wird einem solide serviert. Am WE treffen sich hier Studenten aus dem Kiez und mal kann dann den Flair des Viertels genießen. Den das Molke Viertel ist urban, lebendig und unaufgeregt. Also ein Gegenentwurf zu Ruttenscheid… eine nette Kneipe bucht mehr aber such nicht weniger.

I love the bar! The random deco is great, the fried food satisfying, and the staff friendly. Plus, I love to hear poetry when I’m in the toilets!

The place is great if you want to eat french fries Netherlands style, they also have croquets. The only problem is the price, the bar across the street is cheaper. All the staff attitude is also a problem, they think they have been touched by god. They think they are the owners of the whole neighborhood. Can’t talk to them in English they don’t like that.

Total gemütliche Kneipe im hippen Moltkeviertel /​Grenze Rüttenscheid. Wer Lust auf Frikandel, Pommes Spezial und Grolsch hat, ist hier richtig. Atmosphäre ist sehr indie mit an der Decke entlangfahrendem Zug, blinkenden Wandbildern, gedimmtem Licht und lustiger Klo-​Deko, aber dennoch kann man hier meiner Meinung nach sowohl einen coolen Abend mit Freunden als auch ein Date verbringen. Im Sommer kann man auch schön draußen sitzen. Parken wir abends meistens etwas schwer.

In gemütlicher, anregender Atmosphäre, bei guter Musik, ein Grolsch trinken und eine Frikandel spezial mit Pommes genießen perfekt!
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Nachdem uns der eh schon genervte kellner anmaulte,
wir sollten uns doch jetzt sofort bitte mal überlegen was wir trinken wollen
weil er keinen bock hat gleich nochmal wieder zukommen hat der laden sich für mich erledeigt!!!

Irgendwie hat das De Prins für mich seit dem Brand seinen Charme verloren. Die Einrichtung hat langsam wieder das Trash-​, Kitsch– und Nippes-​Niveau von vorher erreicht, dafür hat der Rest aber nachgelassen.
Mir ist es oft einfach zu verraucht (was sich jetzt mit dem neuen Gesetz ja evtl. ändern wird). Und ich finde, die Pommes schmecken nicht mehr so gut wie früher (als sie noch von Raffa gemacht wurden) das besondere war meiner Meinung nach immer die Gewürzmischung, ein Mix aus Salz und etwas Gelbem (Curry?). Auf jeden Fall ist von dieser Gewürzmischung inzwischen wesentlich weniger auf den Pommes, weswegen sie im Prinzip nach stinknormalen Pommes schmecken, die man in jeder Dönerbude kaufen kann.
Auch finde ich die Preise teilweise überzogen für das Hamburger Kultgetränk Mexikaner (Tomatensaft und Wodka im Verhältnis 2:1 als Shot gemischt und scharf gewürzt) allen Ernstes 2,50 Euro zu verlangen, obwohl nur ein Drittel Schnaps ist, finde ich viel zu teuer. In den Kneipen am Hamburger Berg zahlt man teilweise nur 50 Cent pro Glas, was zugegebenermaßen ein Dumping-​Preis ist, aber bei ²⁄₃ Saftanteil finde ich diesen Preis eher angemessen als das Fünffache im De Prins.
Es kann sein, dass ich die letzten Male einfach nur Pech hatte, aber auch das neue Personal kam mir ein wenig unfreundlich vor, fragte man kurz etwas zur Karte, wurde man wortkarg und genervt abgefertigt.
Mein Fazit: schade. Wirklich schade. Habe sehr viele sehr schöné Abende im De Prins verbracht, aber inzwischen gehe ich lieber ins Gold, ins Banditen oder eine andere Kneipe, in der man angemessene Preise bezahlt, nicht komplett zugequalmt wird und auch neutral bis freundlich bedient wird.

In dieses Lokal kann man hin, muss aber nicht. Das Essen ist OK aber keine Offenbarung. Getränke sind gut. Das Peronsal freundlich.
Als Raucherlokal aber für viele etwas ungeeignet. Zumindest ich mag es überhaupt nicht, wenn ich beim Essen den Qualm in der Nase habe.

Ein Klassiker der Essener Kneipenkultur!
Eine holländische Kneipe am wunderschönen Isenbergplatz, ein bißchen wie Prenzlauer Berg, die leckeres Bier, fantastische Pommes und Frikandel oder Fleischkroketten anbietet und das alles in gemütlicher und urbaner Atmosphäre!
Ein Besuch lohnt sich!

Mein absoluter Lieblings-​Holländer!
Immer, wenn die Sehnsucht nach einer guten Frikandel spezial zu groß wird, komme ich ins De Prins. Frikandel Spezial und Große Pommes Spezial sind Pflicht. Dazu ein, zwei oder auch drei Grolsch und hinterher ein Oude Genever.
Dann ist der Abend perfekt.
Fehlt nur noch das Meer…
Aber dafür gibt es ja einen röhrenden Hirschen und eine Eisenbahn, die diesen kleinen Mangel kompensiert.

Bin mit diesem Laden groß geworden. Lecker Pommes, lecker Grolsch, die Eisenbahn und natürlich «The Joy of painting» auf den Klo. In Essen aufjedenfall einer der Kultläden. Halt einfach lekker…

Achja, das de Prins! Was waren wir geschockt, als uns Anfang 2009 die Nachricht von dem Brand erreichte. Gott sei Dank ist der Laden bald wieder aus seiner Asche auferstanden und sieht auch fast wieder aus wie vorher. Es gibt sogar eine neue Eisenbahn, die fröhlich ihre Runden über den Köpfen der Gäste dreht und blinkend verkündet, welche «Majo des Monats» es gibt.
Solche Kleinigkeiten machen das de Prins aus, genauso wie das leckere Essen, Grolsch aus der Flasche und einfach nette Leute, mit denen schon oft sehr gute Gespräche entstanden sind. Ausserdem gibt es immer etwas neues zu entdecken, wenn wieder neue Sachen zur Deko (die leider damals mit abgebrannt ist) hinzugekommen sind!
Das mit dem Rauch stört mich übrigens nicht so sehr. Wenn es euch das nächste Mal zu verqualmt ist, bittet doch einfach die Bedienung darum, dass sie die Lüftung etwas aufdreht, das geht nämlich im de Prins! ;)

Wurde mir als Kult-​Café präsentiert, angeblich belgische Pommes?
Pommes war gut, aber weder geschmeckt wie in Belgien, also nicht überragend. Große Auswahl an Sossen dazu.
Eigentlich ist es gemütlich, aber es stinkt nach Niko.
Also Rauchen und Essen servieren passt eigentlich nicht zusammen.
Ein Raucherclub? Dann hätte man aber die Kinder nicht reinlassen dürfen, die ganz scharf auf die Pommes waren.

Finde ich wirklich gut. Pommes und Saté-​Spieße. Nur etwas rauchig.

Wer Lust auf Frittiertes holländisches und Majo des Monats hat, ist dort sehr gut aufgehoben.
Sehr lecker, nett und gemütlich (aber es wird geraucht)
Toller Laden, immer wider gerne !

Zwei Sterne Abzug für die Qualmerei. Ich würde sonst sicher viel, viel öfter hingehen. Die Fritten sind nämlich phantastisch und die Erdnuss-​Soße ein Traum.

Mein Lieblingshingeh-​Ort in Essen ist das Prins.
Die großen Pros: Lecker Frietjes für Nichtvielgeld, tolles Ambiente (klingt blöd, ist aber so!), sympathische und aufmerksame Bedienung die auch vor vielen Gästen nicht kapituliert.
Und, was bei mir immer noch für Begeisterung sorgt: Eine kleine Eisenbahn fährt über den Köpfen der Gästen im Kreis.
Seit es dort gebrannt hat, hat die Einrichtung leider noch nicht ganz die Masse und Aussergewöhnlichkeit von ‘früher’ erreicht (ich vermisse meine Lieblingsstücke!) — aber es wächst sicher noch.
Zwei kleine Contras:
Das Prins ist ein reines Raucherlokal :-/​ (Nimmt man dann aber doch immer wieder in Kauf.) Und, wie die meisten guten Kneipen ist es am Wochenende auch gerne voll.
P. S.: Wenn’s zu voll ist auf Pommes verzichten und in die Gold Bar rüber gehen.

Das DePrins, das im letzten Jahr sein 15-​jähriges Bestehen feierte, war nicht nur der Treffpunkt für Freunde der holländischen Küche in Essen. Die am Isenbergplatz gelegene Kitschkneipe ist nach einem Großbrand am 5. März 2009 leider bis auf Weiteres geschlossen.
Das DePrins wie wir es kennen und lieben werden wir leider nicht mehr wiedersehen, aber ich hoffe, dass die Betreiber genügend Kitsch zusammentragen und bald ein neues/​altes DePrins eröffnen!

Wirklich herausragender Laden, bei dem fast alles stimmt: Super Interieur, gutes holländisches Essen, angenehmes Publikum (mitte 20 aufwärts), angenehme Stimmung, nette Bedienung. Als Düsseldorfer kann ich die Auswahl guter Läden in Essen schlecht beurteilen, aber in Düsseldorf würde man so einen Laden am ehesten in Flingern-​Nord erwarten und hier würde er ganz klar in der oberen Liga mitspielen.
Einziger Wermutstropfen für mich: Der DePrins ist ein Raucherclub. Aber irgendwie würde er als Nichtraucherladen auch unpassend wirken.
Nachtrag 08.03.2009: Laut Presseberichten hat wohl ironischerweise eine nicht ausgedrückte Zugarette zum Feuer in der Nacht zum 07.03.2009 geführt. Der Laden wird wohl wieder aufgebaut, sonst würde auch eine eklatante Ausgehlücke in Essen klaffen.

De Prins — het bruine Café die einzige Kneipe wegen der ich umgezogen bin. Denn es ist — ach so schön — einfach mal noch ein Grolsch zu trinken, da man ja nach Hause laufen kann und man kann weiterhin dort sitzen und dieses wundervolle Interieur geniessen, eine lekker Frietjes Speciaal vom (meist) freundlichen Rockabilly-​Cook, dessen Musikgeschmack leider ein bisschen zu kurz kommt. Bei den vielen Gästen, die der Holländer hat, ist die Musik aber eh zweitrangig — schliesslich will man ja eventuell auch etwas plaudern.
Ein Abenteuer ist der neue Handtrockner, der auf den Toiletten den B-​Movie-​Fimbeiträgen den Rang ablzulaufen scheint. Ihr seht — pinkeln ist im Holländer fast das Schönste. Aber eben nur fast. Essen, Trinken, Bedienung (5 Sterne!!!) und Publikum sind alle der Rede wert. Frühstück gibt’s Montags-​Freitags von 11.00−15.00 — sehr familiär (wenn man das Rührei mit Lachs will, sollte man allerdings woanders hingehen). Ist wie zu Hause — nur besser. Weil mehr Leute. Meistens nette. Also NIX WIE HIN!

Mit eine der besten Kneipen, die ich kenne! Den Augen wird hier dank der vielseitigen kitschig-​kultigen Deko so schnell nicht langweilig. Die Bedienung ist nett, die Speisen– und Getränkekarte typisch holländisch. So gibt es hier neben Grolsch oder Heineken eben auch Pommes Spezial, Frikandel und dergleichen mehr. Kult in Rüttenscheid!
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Update: zwischenzeitlich hat es leider dort gebrannt, nun wurde aber wiedereröffnet (2. Juli 2009). Auf der (schön designten) Webseite versteckt sich auf der Zigarettenschachtel der passende Spruch: Nicht nur blöde Vögel steigen aus der Asche auf ;)
Ich werde berichten, sobald ich da war.

DePrins ist eine Institution in Essen. (Das sehe n andere auch so) Im Stadtteil Rüttenscheid am Isenbergplatz gelegen — einen Steinwurf ebenso bekannten Café Click entfernt.
Das DePrins ist (zumindest an Wochenenden) eigentlich immer sehr gut besucht. Das Publikum studiert (oder studierte) gerne Design oder etwas ähnlich Kreatives oder gehört irgendwie zur Kulturszene der Ruhrmetropole. Alter: von Mitte 20 aufwärts.
Das Ambiente des DePrins wird geprägt von einer unfassbar grossen Sammlung alter Werbung und Kitsch an den Wänden, seltsamen Automaten und einer Modelleisenbahn, die über den Köpfen der Gäste ihre Runden dreht.
Nicht erschrecken: die Karte gibt es nur in Niederländisch — aber die Servicekräfte erklären gerne, worum es sich bei den Speisen und Getränken handelt.
Tipp (natürlich!): Pommes Speziaal und Frikandel. Hinterher einen lecker Schoko-​Vla.
Selbstverständlich kann man diese Huldigung an die Nachbarn im Westen des Ruhrgebiets nicht verlassen, ohne vorher vom köstlichen Grolsch’s Bier gekostet zu haben.