Classificação do local: 3 Essen, Nordrhein-Westfalen
Café & Bar Celona. Wann immer man dort vorbei fährt, der Parkplatz ist immer sehr voll. Diesmal war es relativ leer und wir beschlossen das Lokal zur Mittagszeit zu besuchen. Es war nicht wirklich voll und wir konnten uns einen Tisch aussuchen. Der Kellner kam schnell und nahm die Getränkebestellung auf. Wir entschieden uns für das Mittagsbuffet, dass es zum Preis von 6,95 Euro gab. Auf mich wirkt das Lokal so ein bißchen wie Brauhaus/Kaufhausrestaurant. Zum Mittagsbuffet gehörten kalte und warme Speisen von denen wir aber nicht alles probierten. Warme Speisen waren u.a. Leberkäse, Rosenkohlköpfchen(ob sie gewürzt waren weiß ich nicht), Schupfnudeln und Teigtaschen mit(Spinat?) Füllung. Zum kalten Teil gehörten u.a. Wurstsalat, Kartoffelsalat, Weißkrautsalat, kalte !! Currywurst, Frikadellen, Rohkost mit Dressing, Nudelsalat, Brötchenkorb. Zum Nachtisch gab es Quarkspeise mit rotem Dressing. Die Auswahl war für 6,95 Euro sicher in Ordnung. Nur die Qualität des Essens fand ich nicht wirklich überzeugend. Die Frikaellen steinhart und keinerlei Geschmack, alle warmen Gerichte lauwarm, der Weißkrautsalat war sicher vom Discounter, der Nudelsalat war staubtrocken und die kleinen Brötchen einfach nur dröge wie vom Vortag. Bis auf den Kartoffelsalat hat mir nichts zugesagt. Die Quarkspeise war extrem süß und konnte dann auch nichts mehr retten. Positiv ist das Personal des Lokals. Sehr freundlich, sehr schnell und aufmerksam. NIcht so schön ist die Geräuschkulisse. Ich möchte nicht wissen wie laut es ist, wenn das Lokal wirklich gut gefüllt ist. Die Gäste scheinen aus unterschiedlichen Gründen zu kommen. Da gab es die Plaudergruppen, die wohl mehr zu Kaffee und Kuchen und plaudern kommen, die Berufstätigen, die schnell einen Happen essen wollen oder die älteren Semester, die kostengünstig Mittagessen wollen. Mein Fazit: Unser erster und letzter Besuch. Selbst für 6.95 Euro erwarte ich eine gewisse Qualität.
Detlef B.
Classificação do local: 4 Bottrop, Nordrhein-Westfalen
Wir waren zum Geburtstag eingeladen. Der Gastgeber hatte für uns 18 Personen plus drei Kindern unter einem Jahr den Wintergarten reserviert. Wir konnten uns also gut unterhalten. Das Ambiente ist von PrivaterVK bereits ausführlich beschrieben worden und hat sich seitdem auch nicht geändert. Das Personal war von der Begrüßung bis zur Verabschiedung schnell, sehr freundlich und kompetent. Sonderwünsche wie warmes Wasser oder Erwärmen eines Fläschchens(Säugling) in der Küche waren kein Problem. Nun zum Buffet: Für 9,95 €, das ist der Sonntagspreis, bekommt man diverse Brotsorten, Wurst– und Käseaufschnitt, Konfitüren, Rührei, Würstchen, verschiedene Säfte. Als eventuell nur Sonntags gereichte Besonderheiten gab es: Pancakes mit Ahornsirup, einen der Koch, der Omelelts fast jeder Art frisch zubereitet, einen gut sortierten, frischen Obstsalat, Lachs, Tomaten, Gurken. Wir waren alle sehr zufrieden und werden die Finca für das eine oder andere Frühstück nutzen.
RK User (privat…)
Classificação do local: 3 Butjadingen, Niedersachsen
Finca & Bar CelenaWüstenhöferstraße 145355 EssenVerkehrsgünstig gelegen. Freistehendes, 2-stöckiges Gebäude in spanischem Look mit zahlreichen freien Parkplätzen am Haus. Saubere Außenanlage mit der Möglichkeit unter Arkaden oder Schirmen bzw. freiem Himmel zu sitzen. Kleiner Spielplatz am Haus. Das Ganze machte einen relativ neu erbauten Eindruck. Innen gemütlich und mediterran eingerichtet. Tische entweder mit Stühlen oder Sesseln, einige höhere Tische mit Barhockern. Großer Thekenbereich mit daneben angesiedeltem kleinem Buffet(dazu später mehr) und teilweise einsehbarer Küche. Über eine Treppe gelangt man in das Obergeschoss, welches teilweise als Galerie gestaltet ist(mit Sitzmöglichkeiten), ansonsten über, durch große Eingänge erreichbare, abteilbare Räume verfügt.Eingetroffen um 09:30 Uhr, Tisch für 10 Personen war reserviert. Ende des Besuche gegen 11:50 Uhr. Der Parkplatz war bei Eintreffen schon mehr als halb, zum Ende fast ganz belegt. Am Eingang wurden wir von einer jungen Bedienung freundlich empfangen und sie zeigte uns den reservierten Tisch(wegen der doch mittlerweile kühlen Außentemperaturen war dieser im Innenbereich gebucht). Die Gastgeber waren noch nicht eingetrudelt, so dass wir Gelegenheit hatten, uns erst Mal umzuschauen. Überall verteilt sah man Frühstücksgäste an den Tischen sitzen. Grob geschätzt war im unteren Bereich die Hälfte der Tische belegt. Die«Hintergrundmusik»(modern, Pop) war etwas laut, so dass man sich seinem Gesprächspartner schon zuwenden bzw. hinüber beugen musste damit man sich verständigen konnte oder man musste die Stimme nicht unerheblich anheben. Eine Unterhaltung an unserem Tisch von einem Ende zum anderen war somit absehbar nicht möglich(was sich später auch bestätigte).Kurz nach Erreichen des Tisches wurden wir bereits nach unserem Getränkewunsch gefragt, wir warteten damit aber noch bis zum Eintreffen der Gastgeber und auf den Rest der Truppe. Leider war der reservierte Tisch direkt neben dem Thekenbereich platziert und es herrschte ein ständiges Hin und Her der Bedienungskräfte, die aber eben nur emsig und dabei sympathisch lächelnd ihrer Arbeit nachkamen. Gegen Mittag wurde der Betrieb wegen immer mehr Gästen zwangsläufig immer stärker. Wer also selbst solch ein Treffen bei Celena plant, sollte bei der Reservierung evtl. darauf achten, einen Tisch im Obergeschoss oder nahe der Fenster zu bekommen. Nachdem die Gastgeber und die anderen Teilnehmer eingetroffen waren, bestellten wir unser erstes Getränk und die Gastgeber machten das Buffett klar, für das jeder dann ein Armbändchen erhielt(«All-You-Can-Eat» für 6,95 € je Person ohne ein Getränk!).Dann ging es zum Buffett. Kurzes Anstellen und schon konnte man sich bedienen. Aber nur Anfangs, denn je voller es wurde, umso länger wurde die Schlange an der für diesen«Ansturm» zu kleinen Anrichte. Es gab 2 Sorten Brötchen(normale und Körner-), Croissants sowie Baguettestücke. Brot gab es nicht. Nutella und Honig in kleinen Portionspackungen, Butter– oder Margarinestückchen, 2 verschiedene Sorten Marmelade(Himbeere und eine gelbliche), einige Wurst–(Frisch– und Dauer-) sowie Käsesorten. Zusätzlich noch Streifen bzw. Stücke von verschiedenen Gemüsesorten incl. Dressing sowie Honig– und Wassermelonen und Ananas, zudem als Dessert zwei Cremes bzw. Puddings(Schoko und Erdbeer). Dann gab es noch gekochte Eier, Rührei und kleine Bratwürstchen.Brötchen: «Industrienahrung» pur. Sorry, aber da sind die Goldstücke von Coppenrath und Wiese noch besser, auch die Körnerbrötchen sowie die Croissants fanden kaum Anklang. Kaum zu vergleichen mit Sachen aus einer ordentlichen Bäckerei mit Backstube. Eine ältere Teilnehmerin entfernte aus den Brötchen den schweren und dicken Teigkern. Im nachhinein wäre ich damit wohl auch besser gefahren. Brotbeläge:Bei Nutella, Honig, Marmeladen kann man unbesorgt zugreifen. Wurst: durchwachsene Meinungen und Ansichten. Käse: überwiegend hell und blass, geschnitten aus Blöcken, geschmacklich sehr an den abgepackten Käse mit Trennpapier erinnernd. Gekochte Eier: Kann man so etwas eigentlich übergaren? Steinhart und von sehr intensivem Geruch nach dem Abheben des geköpften Teils. Das Eigelb sa außen dunkelolivgrün aus. Sorry, aber mein Frühstücksei soll auch etwas fürs Auge sein und der nicht sehr angenehme Geruch führten dazu, dass mehrere Teilnehmer unserer Runde ihr Ei eben nicht aßen.Rührei: Eine homogene, weiche Masse, blassgelb, noch feucht glänzend. Das sah nicht nach einer Zubereitung in einer Pfanne aus. Bratwürstchen: wiederrum geteilte Ansichten. Da sind die Nürnberger Bratwürstchen, die man bei Edeka an der Selbstbedienungs-Kühltheke bekommt geschmacklich und optisch um einiges besser. Die hier angebotenen waren äußerlich und innerlich überwiegend grau. Desserts: Das, was wie Erdbeercreme aussah, war nach Meinung der Gäste, die sich dafür entschieden hatten, ziemlich fade und künstlich im Geschmack, zudem sehr süß. Das Schokodessert war wohl soweit ok. Getränke: gehen weitestgehend …