Güth + Luppus

Unfreundlicher Arroganter Techniker, nachdem er sah, dass selbst schon versucht wurde die Düse zu entfernen.
Bei einem früh. Termin wurde allerdings in einer Art gesagt man könne die Düse selbst reinigen, die ein wenig was von «dafür rufen Sie uns» hatte.
Evtl. beeinhaltet der «Wartungsvertrag» kostenloses beheben verstopfter Düsen, und wenn der Kunde sie selbst reinigt, spart man sich Anfahrt, Arbeit und Abfahrt…
Man kann es diesen schlichten Menschen wohl nicht recht machen.
Auch wenn die Demontage der Düse hier einmal von der falschen Seite angefangen wurde (zuvor auch schon mal selbst richtig, macht man ja nicht täglich…), hätte es genau so wieder selbst zusammen gebaut werden können. Ist ja kein koplexes Triebwerk.
Auch wenn sich mancher Leser betroffen fühlt:
NIEMAND mit solcher Arbeit wird «Erfüllung» bzw. «Spaß» daran haben.
Die Art des Technikers zeigt, er ist nicht glücklich mit der Arbeit, evtl. frustriert über das Verhalten, den Charakter seiner Vorgesetzten.
Die Frage «Würden Sie ihre Arbeit weiterhin ausüben, wenn sie zu 30Mio Euro kämen?» ist ein Test zur Selbstreflektion, keine Aussage «Geld = Glück».
Denn wer 30Mio hat, der rechnet nicht nach wie lange es bei gehobenem Lebensstandard reichen würde. Daher auch diese hohe Zahl.
Wer die Arbeit aufgäbe, der hat eine miese Arbeit.
Leider lügen Viele in Umfragen, indem sie vorgeben ihnen würde ihre Arbeit «Spaß» machen.
Der «Umgang mit Menschen» oder «Jeder Tag ist anders» sind da gerne genutzte Floskeln.
Hier ein Beispiel für so einen Menschen («Fachfrau für Systemgastronomie») mit genau diesen Floskeln:
Einfach nur traurig, wie sich auch diese Frau ihre Arbeit hochjubelt… Auch der Filialleiter (evtl. außer er ist zugleich Besitzer) würde aufgeben.
Auch das gerne vom Gewerbe/​ZdH glorifizierte Handwerk wird nach relativ kurzer Zeit zum reinen Gelderwerb.
Auch ein junger Geselle der noch kurz so etwas wie «Begeisterung» empfindet, wird das Handwerk (ausg. Kunsthandwerker aus Übrzeugung) doch nach relativ kurzer Zeit zum repetetiven reinen Gelderwerb. Hart ausgedrückt, wie Prostitiution.
Dies muss man dann natürlich ehrlicherweise auch auf die Arbeit im Supermarkt, Bürgeramt, Tankstelle, Jobcenter etc. als Angestellter und Leiter übertragen.
Also weniger beleidigend («Prostitution»), als deutlich vergleichend sein.
Den «reinen Gelderwerb» können beim Vergleich «Autofahren» wohl viele nachvollziehen. Das Autofahren wird schnell zum reinen Transport der eigenen Person von A nach B. Daher werden sich spätestens nach den ersten (Mit)Fahrten viele auch
für selbstfahrende Autos begeistern. Endlich die Zeit für anderes nutzen. Lesen, Internet, Fernsehen, Schlafen…
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Nach gut 3 Jahren haben Sie den Eintrag bei GoLocal gefunden (erst jetzt kam die Kündigung, evtl. lade ich die noch zur Ansicht hoch), und das obwohl deren Mitarbeiter ihn Minuten nach dem Einstellen auf einem an die Innenseite der Haustür geklebten Tablet zu sehen bekam. Scheinbar hielt er es nicht für nötig seine (n) Chef (s) darüber zu informieren.
Scheinbar haben Sie auch den zitierten von GoLocal in der Benachrichtigung abgeschnittenen Fremdkommentar mir zugeordnet.
Er ist zwar in meiner Bewertung enthalten, aber scheinbar haben sie nicht verstanden, dass er von einer weiteren Person stammt, die ihn kurz darauf wieder entfernte.
Nicht sehr Clever schlafende Hunde zu wecken, bisher war die Bewertung nur bei GoLocal und damit scheinbar auch Gelbe-​Seiten drin.
In gewisser Weise ein «Streisand Effekt»…
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Ergänzung, 15.01.2015 um 21:30 Uhr bei GoLocal:
Das GoLocal-​Mitglied «Keller» hat am 15.01.2015 um 17:02 Uhr folgendes geschrieben, und wieder gelöscht:
«Der Service läßt m.E. zu wünschen übrig. Hatte freundlich angefragt und fühlte mich ohne ersichtlichen Grund regelrecht …»
Leider scheint in Benachrichtigungs-​Emails automatisch etwas abgeschnitten zu werden.
Es dürfte etwas in der Richtung «angefahren», «runter gemacht», «wie ein Kind behandelt»… gewesen sein.
Etwas anderes ist ja praktisch ausgeschlossen.
Scheinbar Angst vor Repression etc.
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