Pullman City

Na ja, man war da… aber die Begeisterung hielt sich in Grenzen.
An jeder Ecke wird nochmal die Hand für Extra‘s aufgehalten.
Preise in der Gastronomie ambitioniert für diese Region, Shops überteuert.
irgendwie kommt da kein Feeling auf.
Das Zelt mit der indianischen Geschichte ist gut durchdacht und die Show von dem Mundwerker für die Kleinen war Klasse.
Die Beiträge zweier meiner Vorredner sind eigentlich bezeichnend.
Wie kann man sich als Unternehmer vorauszahlende Kunden, die dann auch noch
vor Ort gut Kasse machen würden bzw. müssen durch überzogene Parkgebühren fürs
Wohnmobil oder einen «Cowboyhut, der nicht ins Konzept passt» eines Kindes bewusst vergraulen ??
Ich denke, wir einen kleinen Jungen wegen seines Hutes zurückweist, hat den Schuss
nicht gehört…ach so, geschossen wird da sowieso nicht !!!

Wir wollten zu einem Event im Oktober 2015.
Sind für einen Abend etwa 250 km zur Westernstadt angereist.
Erste Überraschung als wir ganz normal parken wollten: Mit dem Wohnmobil dürfen Sie hier nicht auf der Wiese stehen!
Warum nicht?
Weil das verboten ist.
Wer verbietet das?
Der Chef.
Den möchte ich gerne sprechen.
Das geht nicht!
Warum dürfen PKW hier parken, Wohnmobile nicht?
Weil es verboten ist?
Wo soll ich denn dann parken?
Auf unserem Campingplatz.
Ich will nicht campen, sondern hier parken, die Veranstaltung besuchen und später weiterfahren.
Die Gebühr für den PKW Parkplatz 3 €
Die Gebühr für den Campingplatz 35 €
Da ich als Kind schon immer die Sendung
Nepper!
Schlepper!
Bauernfänger!
angesehen hatte, wusste ich, dass hier was nicht stimmt.
Die kleinen Schulmädchen mit Warnweste am Parkplatz wirkten nicht sehr intelligent, wären sie sonst Platzeinweiser auf einer Wiese?
Daher lieber an der Rezeption des Campingplatzes nochmal nachgefragt:
Hallo, ich will heute Abend hier auf die Veranstaltung und danach weiterfahren, auf der Wiese darf ich nicht parken, wo kann ich es hier?
Füllen Sie das Anmeldeformular aus, kostet 35 €/​Nacht, dann zeige ich Ihnen den Platz!
Nein, ich möchte…
Ja kostet 35 €!
Haben Sie mich verstanden, ich will und kann hier heute nicht campen!
Nun war es genug, wo soll ich denn parken wenn nicht hier und auch nicht auf ihrem Parkplatz?
Fahren Sie in den Ort, 2 km entfernt und stellen Sie sich vielleicht auf den Sportplatz.
Dankeschön, ich Reise gleich weiter und verzichte auf Ihre Gastfreundschaft.

Das war schon unverschämt und unverständlich, was uns am Donnerstag, den
Eingang von Pullman City passiert ist.
Mein Sohn, hatte sich anlässlich seines 13. Geburtstages den Besuch dort gewünscht und hatte sich dem Anlass entsprechend angekleidet
Dazu gehörte auch ein übergroßer Cowboyhut (siehe Foto)
Leider wurde uns der Eintritt verwehrt, weil meines Sohnes Verkleidung, anscheinend nicht zum authentischen Anspruch des Parks passen würde.
Da standen wir, 4 zahlende Kunden, die man doch tatsächlich vor die Wahl stellt, den Hut wieder zurück zum Auto zu bringen, oder auf den Eintritt zu verzichten.
Schlimm war auch der Ton des «Türstehers». Anstatt uns freundlich auf etwas hinzuweisen, was wir nicht wissen konnten, denn auf der homepage ist über eine derartige Restriktion nichts zu finden, gab es nur einsilbige Befehle: «Nicht mit dem Hut!», darauf ich: «Was bedeutet das?» Der Türsteher: Mit dem Hut kein Eintritt”, usw.
Das war völlig unangemessen, und für uns alle, aber insbesondere für meinen Sohn war das beschämend und eine große Enttäuschung.
Natürlich verzichteten wir unter diesen Umständen auf Pullman City, und werden auch nie mehr wieder kommen.

Die Musik ist viel viel zu laut! Wenn man gemütlich essen möchte ist dieser Ort definitiv der falsche.
Es gleicht eher einer Party-​Meile!
Auch der Eintritt (4 €) und das Parken (3 €) ist viel zu überteuert!

Es war sehr schön trotz des schlechten aprilwetters. Die Shows waren die wir gesehen haben waren alles super Vorallem die Zaubershow. Leider konnten wir den Außenbereich (spielplatz, Terrassen) wegen des Wetters nicht nutzen. Wir fühlten uns wie im wilden Westen, durch das Dorf fuhr sogar die Postkutschen und ab und zu kam uns ein Cowboy samt pferd entgegen .
Begeistert waren wir auch vom Salon, dem tollen essen und der super Bedienung. Riesig und so wie man es sich vorstellt war die Dance Hall — echt super !
Das Essen war viel und lecker ! Wir hatten pommes, wedges (waren super), spare ribs, Maiskolben, ofenkartoffel und knobibaguette ! Es war alles lecker !

Von Pullmann City habe ich schon ein wenig im vorhinein gehört und ich muss sagen der Ort ist wirklich einzigartig.
Wir sind als Familie angereist und das immerhin von Weilheim, was doch ein ganz schönes Stück Fahrtzeit mit sich bringt. Der große Parkplatz ist nah an der Westernstadt und damit gut zu erreichen.
Der Eintritt von 39 € für die Tageskarte für uns vier ist ein zusätzliches schlagkräftiges Argument für den Besuch. Normalerweise beträgt der Eintritt 35 €, jedoch sind derzeit noch Native Americans vor Ort und daher zahlt man den geringen maginalen Aufpreis.
In der Stadt, die man getrost auch so nennen darf, findet man dann einen großen Saloon und jede Menge Betriebe, welche den kulinarischen Genüssen nachkommen. Natürlich auch Souvenirs, und hier hat es mich und auch meine Frau etwas aus dem Konzept gehauen, denn gute 50 € für ein Bild im Western Stil ist definitiv zu teuer! Egal ob man da Kleidung gestellt bekommt oder nicht.
Ein anderer negativer Punkt war leider Hunting Wolf, der indianische Vertreter in Pullmann hat eindeutig schon zu lange mit dem ShowBizz zu tun, denn man merkt ihm eine gewisse Müdigkeit und «Genervtheit» an. Man sollte den guten und wirklich sehr netten Mann eigentlich ein wenig entlasten, oder er braucht einen sehr langen Urlaub, der ihm sicher gut tun würde.
Das Kinderangebot ist auch sehr toll, es reicht von «Gold & Edelsteinen» waschen bis zu Bildern ausmalen und basteln.
Die Shows und Einlagen waren toll und auch das Ambiente war einzigartig, so das wir gerne wiederkommen werden.

Auf dem Rückweg von unserem Wellnesswochenende wollten wir den «Weltweihnachtsmarkt» in Pullmancity besuchen. Also den kleinen Umweg in Kauf genommen und auf in die Westernstadt. Dort angekommen zahlten wir erstmal 2 Euro für den Parkplatz, in den man eingewiesen wurde. Viel Alternativen zum parken gibt es dort nicht, aber die Parkflächen sind sicher auch einem großen Andrang gewachsen und liegen direkt gegenüber des Eingangstores. Da wir gg. Mittag dort waren, ist uns der Anblick der vollen Weihnachtsbeleuchtung leider entgangen. Dafür war es noch recht leer und man konnte in Ruhe und ohne Gedränge, jeden Stand ausgiebig anschauen. An sich nix besonderes. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass es anders oder weltlicher war als auf anderen Weihnachtsmärkten war. Es wurden, wie überall, die typischen Strickwaren (Mützen Handschuhe, Schals) selbst gestrickt oder auch nicht, angeboten. Ein kleines Highlight gab es doch. Wer es mag konnte sich dort mit einem Weihnachtscowboyhut ausstatten :-D Ansonsten gab es diverse Glühweinstände, deren Betreiber am frühen «Morgen» teilweise noch ziemlich verpeilt waren. Wir versuchten mal den Bratapfelglühwein, Der war erstaunlicher Weise nicht nur süß, sondern schmeckte auch sehr lecker nach Bratäpfeln. An den übrigen Ständen gab es diversen Weihnachtsbaumschmuck und andere Deko. In einer Reithalle konnte man Korb– und sogar Haushaltswaren, wie Küchenmesser, Siebe oder auch Kochlöffel kaufen. Wohl nicht wirklich weihnachtlich. Naja… Viel Zeit hat man nicht gebraucht, bis man den Weihnachtsmarkt mehrfach umrundet hatte. Von der Stadt ist in dieser Jahreszeit nicht wirklich viel zu sehen, das die meisten Atraktionen geschlossen sind.
Vielleicht kommen wir nochmal im Sommer wieder, wenn irgendwie mal wieder auf dem Weg liegt. Für Kinder ist die Stadt sicher ein großes Abenteuer.

Pullman City kann man sich mal ansehen, wenn nicht hat man aber auch nicht viel verpasst.
Wir waren schon um 10.00 Uhr da, was eigentlich zu früh ist. Am besten ist von 12.00 bis 16.30.
Um 15.30 findet der Umzug in der Mainstreet statt, das eigentliche Highlight des Parks, andere Veranstaltungen sind relativ kurz. Der Autenticbereich mit den alten Hütten ist etwas stark in die Jahre gekommen, und kaum was los. Die Preise im Saloon sind Park üblich.
Was hier fehlt sind Cowboys die nur mal so eine Schiesserei auf der Mainstreet veranstalten, Banküberfälle, oder ähnliche Aktionen um Western Life Feeling aufkommen zu lassen.
Teilweise langweilt man sich zwischen den Shows in der nur mit Shops belegten Mainstreet.
Das ganze ist mit einigen Ideen sicher ausbaufähig.

Hallo,
wir waren im September 2012 für einen Tagesausflug dort. Der Eintrittspreis ist schon happig, dafür das nichts groß geboten wird, Es gibt eine Straße mit Restaurants und Souvenirs. optisch ist die Straße schön gemacht. Es gibt dort einen indianer der auf der Straße eine kleine Show macht. Wir sind dann den Rundweg gelaufen, vorbei an einer Geisterstadt, niemand da Bogenschoeßen kostet extra, Bullen reiten kostet extra Und dann ist der park zwar groß, aber überall nur Bäume. das war jetzt ein wenig ironisch gemeint Aber für das, das Sie sagen so und so groß, ist der bebaute Teil echt klein.
Alles in allem waren wir enttäuscht.
Dem Hund hat es wenigstens gefallen, wegen der Pferde dort

Pullman City, ist, wie ich finde, eine liebevoll angelegte Westernstadt. Im Vergleich zu anderen Freizeitparks sind hier alle Gebäude echt!
Besonders für Kinder ist die Westernstadt ein großes Erlebnis, aber auch Erwachsenen wird einiges geboten!
Der Ritt durch die Stadt ist empfehlenswert, für Kinder kann man Ponys mieten und sie durch die Stadt führen! Die verschiedenen Shows bieten einen Einblick in Reitkünste und geschichtliche Hintergründe des Cowboy-​Daseins!
Das Restaurant am Ende der Mainstreet links (unmittelbar vor der Brücke zu den Stallungen) kann ich besonders empfehlen! Sehr schmackhafte und mächtige Portionen zu wirklich günstigen Preisen!
Interessant ist auch der Authentic-​Bereich, der einem einen kleinen Einblick in längst vergange Zeiten ermöglicht!
Eine Reise ist Pullman City allemal wert!

Pullman City gleicht einer Geisterstadt. Selbst an einem Freitag in den Sommerferien tummelt sich hier kaum einer, fast alles hat geschlossen und das selbst drei Stunden nach der Öffnung. Die Preise sind (nach dem Eintritt von 13EUR pro Person) happig und man zahlt für eigentlich alles extra. All das wäre ja nicht so schlimm, wenn es wenigstens den Kindern gefallen würde. Das Einzige, was mit ganzen fünf Kindern gut besucht ist, ist der normale Spielplatz am Eingang. Wir raten definitiv ab, das Geld hier zu verschwenden. Für das Geld, was man hier lässt, kann man zum Beispiel die umliegenden Sommerrodelbahnen bis zum Abwinken nutzen.

Anlage ist ganz okay, aber keinen Tagesausflug wert.
Wir waren in den Bayerischen Sommerferien und trotzdem hatten schon sämtliche Buden zu. Das war ärgerlich. Mit Spannung erwarteten wir die Vorführung. Die war ganz annehmbar, aber auch nicht vollständig, da der Tiertrieb rausgenommen wurde.

Wer den Flair vergangener Zeit und Countrymusic liebt, sollte einmal Pullman City besuchen

Kein Ausflugsziel für die, die nichts mit dem wilden Westen am Hut haben. Es ist eher eine Insel für die Liebhaber dieses Flairs.
Die sogenannte City hat man in max. 10 Minuten hinter sich gebracht. Es sei denn man will nur Essen und Trinken oder von einem Saloon zum nächsten schlendern.
Mit 29EUR für eine Familienkarte fragt man sich, was es da eigentlich für Kinder gibt zu sehen und zu erleben gibt.
Der Spielplatz ist schäbig, die Tiergehege sind armselig. Der Bagger– für den wir auch noch mal hätten zahlen mussten — für unseren Kleinen war defekt, das Rodeo — für unseren Großen — ebengfalls.
Für die Goldwaschanlage wollten sie auch noch mal 3,50EUR extra.
Mich wundert es nicht, dass die Anlage Insolvenz anmelden musste. Für Freaks sicherlich absolut empfehlenswert, für einen Familienausflug ganz und gar nicht.

Pullman City ist eine Westernstadt in der Nähe von Passau.
Hier haben Aussteiger die Möglichkeit an Wochenenden in eine andere Welt einzutauchen. Eine mehr oder weniger authentisch nachgebaute Straße mit Häusern links und rechts bilden das Zentrum von Pullman City, hier bekommt man Getränke, Essen, Kaffee usw. Bei div. Ständen darf man sich fühlen wie im Wilden Westen, wenn gleich auch z.B. der Schießstand an einen billigen Jahrmarkt erinnert. Das Steakhaus ist durchschnittlich, die Steaks ok, aber z.B. bei den Beilagen hat man keine Wahl, Vorspeisen Fehlanzeige. In der Music Hall gibt es immer wieder Veranstaltungen mit Live-​Bands, hier kommen dann die Coyboy-​Hut-​Träger auf ihre Kosten. Rundherum gibt es Blockhütten zum Übernachten, einige wohnen in den anderen nach gebauten Hütten an jedem Wochenende im Jahr. Die Gemeinschaft scheint eingeschworen, die Leute dort fühlen sich wohl.
Der Besucher kann das toll finden, ich find’s befremdend, was für Typen sich hier in eine andere Welt zurück ziehen