Trattoria Positano

Das Restaurant lebt wohl von der Nähe zu EON und verlang dafür entsprechende Preise. Für mich ist das ein typischer Fall von mehr Schein als Sein. Die Garnelen, die wir hatten, waren nicht schlecht, aber auch keine Offenbarung. Der Preis dafür absolut übertrieben. Der Prosecco war gut, der Wein (Lugana) mittelmäßig.

Ein nicht wirklich überzeugender Italiener unweit des Hofgartens. Die Black Tiger Garnelen waren ganz annehmbar. Der dazu servierte Salat war leider sehr übersichtlich. Bei den Getränken fand dich den Prosecco als Apéritif recht gut, die Weißweine zum Essen (Lugana und Falanghina) allerdings nicht besonders. Die Preise sind recht hoch, was wohl teilweise auch der Nähe zu teuren Hotels und zwei großen Konzernzentralen geschuldet ist.

Positano
Eine kleine, aber feine Trattoria aus dem Düsseldorfer Rossini-​Reich… benannt nach einem kleinen Fischerdorf an der Amalfiküste… mit traditioneller Mittelmeerküche… Spezialitäten sind vor allem Fisch und Meeresfrüchte… dank @Groupon sind wir heute in den preislich-​attraktiven Genuß eines schmackhaften 3-​Gänge-​Menüs gekommen… mit knackigen und geschmackvollen Bruschetta-​Variationen… einem deliziösen Edelfischteller zum Hauptgamlng… gefolgt von einer 1A Panna Cotta… dazu ein flotter Service… ansprechendes Trattoria-​Ambiente mit offener Küche… zu ordentlichen Preisen… macht zusammen né hervorragende 8.39 von 10
Euer BurgerMeister & RestaurantFührer

Eine klassische, gehobene italienische Trattoria.
Das Positano gehört zur Rossini Gruppe wird allerdings selbständig vom Junior geleitet. Das Ambiente ist unverändert: klassisch, ohne Schnickschnack. Der Fokus liegt hier klar auf gutem Essen und zuvorkommendem Service. Es gibt keine separate Mittagskarte. Es gilt rund um die Uhr die Abendkarte.
Positano ist der Name eines kleinen Fischerdorfes an der Amalfiküste. Traditionellen Mittelmeerküche sowie Fisch– bzw. Meeresfrüchte sind die Spezialitäten der Küche. Ntaürlich gibt es aber auch leckere Pasta und Fleischgerichte. Die Weinauswahl ist auch nicht zu verachten.
Die Küche ist offen und vom Gastraum einsehbar. Das lockert die Atmosphäre auf und ist einfach eine schöné Sache finde ich. Die Preise sind auf jeden Fall gehoben, aber dafür bekommt man auch gute Qualität.
Ich hatte neulich zum Mittagessen einen Salat mit gegrilltem Oktopus. Der war wunderbar zart und lecker. Meine Begleitung hatte Fussili mit US-​Beef und gebratenen Plizen, auch sehr gut.

Die Trattoria Positano stand schon länger für ein Mittagessen auf meiner Wunschliste. Mittags ist dieses Restaurant ein beliebter Treffpunkt für Kundengespräche, mit gehobenem Anspruch (E.ON und ERGO sind direkt um die Ecke). Die Flasche San Pellegrino 0,75l überschreitet leider die für mich akzeptable 5 EUR Grenze (6 EUR!). Der «Mittagessen-​Weißwein» mit 0,1l geht mit 4,50 EUR auch ins Geld (0,2l ~ 9 EUR). Bei sparsamen Geschäftspartnern sollte man also lieber die Rechnung übernehmen oder diese vorher vom Chef freigeben lassen. Die beiden Kellner (Besitzer?!) könnten bei gutem Andrang noch Unterstützung gebrauchen. Man sollte also ein wenig Zeit am Mitag mitbringen.
Aber nun genug gemeckert: Die offene Küche ist perfekt, der Abzug gut, die Jungs «auf zack» und alles ist «blitzblank». Das Brot mit Oliven gibt es in der «Flatrate». Es gibt eine übersichtliche Speisekarte und eine zusätzliche Wochenkarte sowie eine Dessertkarte. Wir haben uns für eine Portion Vitello Tonnato durch zwei Personen entschieden (13 EUR). Mit dem Brot sollte dies genügen. Dafür war die Hauptspeise wirklich üppig: Mein Paillard vom Kalb wurde in der Küche hörbar und sichtbar «feingeklopft» und die etwa 400 Gramm für 22 EUR waren wirklich eine Wucht. Die Kartoffeln und der Rucolasalat mit Parmesan wurden («augenscheinlich») auf dem Teller zur Nebensache. Meine Begleitung wählte die Fischkomposition für 28 EUR und war ebenfalls zufrieden. Hinterher gibt es den Cappuccino für 3 EUR.
Fazit: In der Trattoria Positano kann man es sich am Mittag gut gehen lassen, aber man sollte das nötige Kleingeld mitbringen. Kostenlose Parkplätze sind rar, daher empfehle ich die Anreise mit der U78/​U79/​715.

Eines vorweg: Ich habe hier nicht gegessen und werde es nach meiner Erfahrung auch nicht mehr tun. Denn die Ignoranz und Arroganz, die mir hier entgegen gebracht wurde, hat mir gänzlich den Appetit verdorben.
Auf der Suche nach einer Möglichkeit Geld für den Parkhausautomaten zu wechseln, bin ich in dieses Restaurant gestolpert und fragte die drei Herren hinter der Theke, ob sie mir einen 50 € Schein wechseln könnten. Da meinten sie tatsächlich, dass es nicht ginge, da sie kein Geld da hätten. Einer von ihnen kramte als Zeichen/​Beweis in seine Hosentasche, zog ca. 30 € in Scheinen heraus und schaute mich dabei mit einem herablassenden und verhöhnenden Blick an.
Mal ehrlich: Für wie dumm halten sie mich denn? Welches Restaurant hat an einem Samstag Abend kein Geld in der Kasse??? Wird das Essen dort umsonst ausgegeben oder bezahlen die Damen und Herren nur mit ihrer Platinkarte?

Allgemein
Wir waren cirka 10 Jahre nicht mehr im Positano. Zwischenzeitlich sei es verkauft worden, hörten wir von dem Kellner. Nun, der Besitzerwechsel hat dem Lokal offensichtlich nicht gut getan, um es vorweg zu nehmen, wir waren ziemlich enttäuscht.
Bedienung
Es gab ziemliche Fehler im Service, z.B. fehlende Bestecke oder Besteck falsch verteilt
Das Essen
Polipo offogato /​Oktopus /​«Capri-​Fischer»
Carpaccio Trüffel
Vorspeisenteller
Caciucco /​kräftiger Edelfischeeintopf gedünstet
Battuta di vitello /​Kalbspaillard /​Rucola /​Parmesankäse
Dessert: Tartufo al Limoncello
Mit den Polipo waren wir einigermaßen zufrieden, der Vorspeisenteller nicht aufregend, das Carpaccio entsprach mengenmäßig und geschmacklich nicht dem, was wir anderswo gewohnt sind, der Salatanteil unproportional groß und unpassend zun Gericht.
Der Edelfischeintopf eher durchschnittlich, aber auch nicht abzubewerten
Beim Kalbspaillard teilten sich die Meinungen, mein Bruder fand es in Ordnung, meine Frau nicht.
Keine Beanstandungen beim Tartufo al Limoncello
Das Ambiente
Das Lokal ist so, wie es immer war. Nichts besonderes. Da kann man auch nicht groß drüber schreiben.
Sauberkeit
Weil z.B. das Rucola überhaupt nicht angemacht war, mussten wir Zugriff auf Olio und Balsamico nehmen, wobei wir uns die Finger verschmiert haben. Bezüglich der Räumlichkeiten keine Beanstandungen

Die Trattoria wirbt mit genussvoller Mittelmeerküche, insgesamt ist das Erlebnis aber eher durchschnittlich.
Zunächst ist das Lokal recht durchschnittlich eingerichtet, ein wenig im Stil des «eleganten Allerwelt-​Wohnzimmers». Die Küche ist eine Spur zu offen gestaltet, der Service den ganzen Abend eher leidenschaftslos. Da an jenem Abend nicht viel los war, könnte man hier deutlich besser abschneiden.
Das Carpaccio vom Thunfisch (mit Tomaten und Rucola) war kaum gewürzt und sehr kalt. Die Pasta mit Trüffel war im Prinzip ordentlich, hätte aber einen wesentlich besseren Eindruck hinterlassen, wenn die Trüffel am Tisch (und großzügig) gehobelt worden wäre. Zum Schluss noch eine Zabaione — großer Teller, ganz okay.
Insgesamt: zu wenig Leidenschaft!

Waren mit Gutscheinbuch da. Na ja, wir hatten den Eindruck, dass das der Küche signalisiert wurde. Das Wildragou stellte sich als Rindfleisch heraus. Wurde auch mit Bedauern bestätigt, es sollte Wildschwein sein. Geste, z.B. Grappa, o.ä.: Fehlanzeige! Loup de meer war Seelachs. Für 24.-€ eindeutig zu teuer. Nein, das war nix, Rossini-​Gruppe. Kommen nicht wieder.

Wir waren im Rahmen der Tour de Menu im Positano. Alles war perfekt. Das Menu für 35 Eur war Preis/​Leistung absolut angemessen. Die Weinbegleitung kostete 14 Euro zusätzlich und war ebenfalls ausgezeichnet. Die Wartezeit zwischen den einzelnene Gängen war optimal und der Service in jeder Hinsicht freundlich und zuvorkommend. Wir kommen gerne wieder!

So gut besucht ist das Positano am Sonntag selten. Die Tour de Menü und die Lust der Düsseldorfer, Neues zu entdecken, machen es möglich. Das angebotene Menü — Thunfischtatar, Tomatensüppchen, Kalbsbäckchen, süßer Abgang — erspart sich unnötige Experimente, sondern setzt auf frische Zutaten und solide Küchenkunst. Die meisten Gäste wählten dieses Menü und schienen — wir wir auch — recht angetan zu sein. Die Küche war vorbereitet, so dass sich keine allzu langen Pausen zwischen den Gängen einstellten. Der Service zeigte sich kompromissbereit und bot für die Gegner der Thunfischfischerei statt des Thunfischtatars eine Portion Tagliolini mit Trüffelraspeln an. Da kann man nicht meckern. Als Weinbegleitung wählten wir eine Flasche von dem angebotenen Lugana, der sehr frisch und fruchtig am Gaumen überzeugte.

WIR sind Stammgäste, seit Pino Fusco das Restaurant vor einiger Zeit wieder in eigener Regie übernommen hat. Francesco als umsichtig freundlicher, süditalienischer Gastgeber und Olli aus Norddeutschland als kreativer, liebenswürdiger Küchenchef und Meister an der Bratpfanne sind ein kongeniales Team und es macht UNS immer wieder Spaß, für ein Mittag– oder Abendessen, gerne auch spontan Platz zu nehmen. Speziell abends läuft das Küchenteam zu Hochform auf und bietet wöchentlich eine abwechlungsreiche Tageskarte mit interessanten, frischen Gerichten an. Den Weinempfehlungen konnten WIR bislang immer bedenkenlos folgen (ausgezeichnete Brunelli di Montalcino oder frische weiße Norditaliener). Durchgehend tadellos á point gegart oder gebraten verließen bislang unsere Fisch– und Fleischgerichte die offene Küche. Das Positano ist mit Blick auf die angebotenen Speisen beileibe kein typisch italienisches Restaurant, auch wenn viele Kreationen der Küche ihren gedanklichen Ursprung irgendwo in der Heimat des Patrone haben mögen. Aber das erwartet man ja schließlich auch in dieser Umgebung und unter diesem Namen. Ebensogut findet sich aber zur passenden Zeit eine frische Nordseescholle auf der Karte, allerdings nicht auf Finkenwerder Art, sondern so, als wäre sie durch Zufall einem italienischen Fischer ins Netz gegangen, der sie seiner Frau daheim zur Zubereitung mit den typisch mediterranen Zutaten und Praktiken gegeben hat. Besonders lecker sind die immer wieder einmal angebotenen Kalbsbäckchen in Chianti geschmort, mit Gambas und Selleriepüree.

zwei Personen Tisch kurzfristig bestellt. Trotz ziemlich leeren Restaurants, bekamen wir nur einen kleinen Zweipersonentisch. Leider neben einem neureichen Ehepaar, das Kellner und Küche nur für sich beanspruchten. Nachfolgende zwei Personen Gäste lehnten jeweils die kleinen Tische ab und wurden nach ihrer Wahl an einen größeren Tisch verwiesen.
Sie hätten gerne insgesamt von vornherein uns fern ab von oben angegebenen Ehepaar niedergelassen.
Die Spaghetti mit Muscheln sind meinem Mann nicht gut bekommen. Service hat es keinen gegeben.
Wir werden dort nicht wieder hingehen, obwohl wir bereits mindestens zweimal vorher da gewesen sind und sehr zuvorkommend bedient wurden.
Enttäuschend, dass sich das Personal derart «unterwürfig» manipulieren lässt, wenn es ein gutes finanzielles Geschäft wittert.

Das war mal ein geniales italienisches Geburtstagsessen: Bruschetta, Lammcarrée, Beerenfrüchte mit Sorbée und dazu wunderbare Rotweine. Weiter so, Positano, so macht Essen gehen Spass :-)

Kleine, feine Trattoria, ca. 300 m vom Melia Hotel entfernt.
Abends sehr schöné entspannte Atmosphäre, sehr sauber und gepflegt.
Der Service ist sehr aufmerksam und unaufdringlich freundlich.
Wir hatten eine sehr feine Vorspeisenvariation und Schwertfischcarpaccio, Edelfische und Seeteufel– alles war sehr lecker und sah auch sehr appetitlich aus.
Hier waren wir nicht zum letzten Mal!