Sankt Suitbertus

Die Einrichtung war vor 60 Jahren mal topmodern :-) Aber was soll’s, der Laden ist dafür gepflegt und sauber. Das Essen ist, solange man bei den griechischen Spezialitäten bleibt, absolut lecker und reichhaltig. Wenn man sich außerhalb der griechischen Küche bewegt zeigen sich doch klare Schwächen der Küche. Bedienung immer sehr nett und fix unterwegs. Wir kommen gerne her.

Punktet vor allem durch die wirklich herzliche Freundlichkeit des Inhabers/​Personals.
Rustikale Brauhaus-​Atmosphäre, nicht das sonst griechisch übliche blau-​weiß.
Das Essen war in Ordnung. Der Beilagensalat war nett, aber nur Grillfleisch mit Pommes und Zwiebeln sind manchmal ein wenig «trocken». Hier wäre irgenwie Ajvar (ich weiß, ist nicht griechisch…) oder so ähnlich schön, ansonsten muss man halt auf das leckere Bier zum Runterspülen zurückgreifen.
Tisch-​Reservierung war übrigens nicht ganz einfach, wenn dort viel zu tun ist, klingelt das Telefon auch schon mal über anderthalb Stunden lang ins Leere …

Gemütliches und Uriges Ambiente, Typische Griechische Speisen. Es gibt Schumacher Alt. Nette und Freundliche Bedienung.

Sehr guter Stadtteil Grieche!
Die Gerichte die wir bestellt haben waren sehr gut!! bei mir war die pfeffersauce zum Spieß gut scharf!
Ich komme gerne wieder!
Auch die Preise sind vollkommen in Ordnung!
Und das beste zum Schluss –es gibt Schumacher

I ended up here «by exident». I initially wanted to go to a Greek restaurant arround the corner, but they opened only at 17h.
However, Sankt Suitbertus… I am not sure what it really is… a typical Düsseldorf brewery (because of the name)… the pub arround the corner… a Greek restaurant… ???
Well, I prefer somehow, if the guest can directly figure out what place they enter…
Let’s see: we had an early dinner there. The Alt beer was great and on tap.
The food is mainly Greek, but you can also have German stuff.
On the table next to us, it looked like the neighborhood was meeting.
So all in all, you’ll find a little bit of everything.
The service was great and the food delicous (Greek). I really enjoyed it.
At the end the obligatory Ouzo was served, so I conclude: Its a Greek place! And not a bad one.

Gemütlich, lecker, nur zu empfehlen! Auf der Karte gibt es auch Dinge, die nicht griechisch sind! Stellt euch gut mit Achilles, dann gibt es auch mehr als nur ein Ouzo nach dem Essen!

abfuellstation! stammgaeste von morgens bis abends. verkleinerte karte.wenig originelles zum ueberteuerten preis. der imbiss gegenueber auch mit aussensitzplaetzen (von griechen betrieben) lohnt mehr. das alte stammbesucherklientel beim «griechen achilles» sitzt hier wie im 2.wohnzimmer.abends «duftet» es aus dem kamin auf dem dach in die angrenzenden wohnungen (kein vergnuegen insbesondere wenn fisch gegrillt wird u. das sehr oft);nach 23.00 uhr wird die buergersteigterrasse laut gerauemt und die ketten (sicherung des mobilars) rasseln nur so. die markise ueber dem kuechenfenster steht vor dreck. toll-​vielen dank herr nachbar.

Gutes griechisches Essen ohne viel Schnick-​Schnak. Das Ambiente wurde ja schon viel beschrieben… eigentlich fühlt man sich hier wie in einem typischen Düsseldorfer Brauhaus. Der Besitzer hat uns stolz berichtete, das er nun bald 24 Jahre der Betreiber ist… mein Respekt… ein Urgestein…
ich währe bestimmt ein Stammgast, wenn ich in der Gegend wohnen würde.

Nachdem mein Kontakt Ralf hier schon 65 mal «eingecheckt» hat, so war auch für uns jetzt 1 Besuch fällig. Zur Mittagszeit, wo man auf der Mittagskarte Schweinesteak in Pfeffersosse für 6,90 € oder Rotbarsch findet, besuchten wir das Restaurant. Wir entschieden uns für den «Grillteller» mit Leber, Gyros Tzaziki, Pommes und Salat aus der normalen Karte für 12,50 €. Ein knackiger Salat und goldbraune Pommes rundeten alles ab. Das Schöfferhofer Weizenbier hatte auch die richtige Temperatur. Den Abschluss bildete der milde Pilavas Ouso aufs Haus. Hier stimmt für Düsseldorf noch Preis– Leistung und daher ist das Lokal zu empfehlen.

Gemütlicher Grieche. Hervorzuheben ist die Freundlichkeit des Personals sowie die Schnelligkeit bei den Getränken und dem Essen. Auch die Portionsgrößen sind angemessen. Das Fleisch auf dem Grillteller war jedoch leider ziemlich trocken. Es hat geschmeckt und war ok… aber auch nicht mehr.

Also ich persönlich bin vom essen im sankt suitbertus nicht begeistert. Ich hatte die babycalamares mit salat. Die calamares waren extrem gummig und fast geschmacksneutral. Als beilage wurde ein lieblos angerichteter eisbergsalat gereicht :-/
Das gyros meiner freundin war ganz lecker! Zu loben sind der schnelle, nette service sowie das frisch gezapfte altbier.
Unterm strich… für ein einfaches gyros pommes gericht kann man mal reinschauen. Kulinarische purtzelbäume darf man jedoch nicht erwarten.

Griechiches Essen in einem urigen Restaurant mit Kneipen Atmosphäre? Gibt’s nur in Düsseldorf!
Man erwartet hinter der Fassade eigentlich gutbürgerliche Küche, auch wenn man reinkommt, könnte man noch meinen man kann hier gut rheinischen Sauerbraten und Co. essen. Aber im Sankt Suitbertut, benannt nach der gegenüber liegenden Kirche, gibt es Gyros, Bifteki und Co. Gegessen habe ich bei meinem ersten Besuch nichts, aber die Teller an den Nachbartischen sahen lecker aus und die Portionen scheinen recht üppig zu sein!
Besnders gut habe ich den Ouza namens Pilavas in Erinnerung — der war besonders mild und lecker! Auch der Service war sehr freundlich und überaus aufmerksam. Man fühlte sich gut aufgehoben in familiärer Atmosphäre.
Irgendwann teste ich nochmal das Essen, so lange gibt es 4 Sterne von mir!

Wir waren gestern dort zum ersten mal essen und sind zufrieden nach Hause gegangen. Gutes Essen gutes Bier was will man (n) mehr.

Das Sankt Suitbertus, benannt nach der gegenüber liegenden katholischen Pfarrkirche, erweckt von außen den Anschein einer alten Düsseldorfer Traditionsgaststä­tte, in der schon der Großvater sein Bierchen beim wöchentlichen Stammtisch gezischt hat. Nachdem man das Lokal betreten hat, wird man feststellen, dass es auch innen noch genauso aussieht wie vor 100 Jahren — rustikal und urgemütlich.
Beim Blick in die Speisekarte ist allerdings Schluss mit Tradition. Statt Flönz, Eisbein und Halve Hahn findet man nun Gyros, Bifteki und Kokinisto … Willkommen in Griechenland … Hellas!
Was sofort auffällt ist die aufmerksame und sehr freundliche Bedienung. Hier merkt man gleich, dass der Spruch «Der Gast ist König» im St. Suitbertus keine Floskel ist. Weibliche Gäste werden vom Chef noch höchstpersönlich mit Handkuss begrüßt und wenn man sich schon länger kennt auch freundlich umarmt.
In Sachen Bier wird der Gast mit einem leckeren Schumacher Alt vom Fass verwöhnt, für Pilstrinker gibt es Jever.
Die Speisekarte ist recht umfangreich und abgesehen von der Kindertellern werden je nach Gericht schon mal männermäßige Portionen gereicht. Dies trifft in erster Linie auf den Grillteller zu, bei dem man auf jeden Fall etwas Hunger mitbringen sollte, sofern man nicht die Hälfte zurückgehen lassen möchte. Aber selbst das ist kein Problem, da sich das Personal im St. Suitbertus immer freut wenn sich ein Gast seine übrig gebliebene Portion für zu Hause einpacken lässt, bevor man es wegwerfen muss. Also ruhig danach fragen, wenn die Augen wieder größer waren als der Magen. ;)
Nach dem Essen gibt es den obligatorischen Ouzo auf’s Haus. Im Gegensatz zur Fernsehwerbung wird hier zum Glück kein Ouzo 12 ausgeschenkt, sondern Pilavas. Dieser ist milder und geschmackvoller, vor allem dann wenn man ihn warm serviert bekommt.
Geöffnet hat das St. Suitbertus täglich von 10.00 bis 24.00 Uhr. Abends ab 19.00 Uhr empfiehlt sich eine vorherige Reservierung. Wem der Lärm vorbei fahrender Straßenbahnen nichts ausmacht, der kann im Sommer auch auf der Terrasse vor dem Lokal Platz nehmen.

Eigentlich sollte man über solche Lokale nichts schreiben, denn sonst sind sie kein Geheimtip mehr: Gut gezapftes Schumacher vom Fass, solides Essen und das inzwischen selten erlebte Gefühl einer traditionellen Düsseldorfer Gastwirtschaft. Das können nur unsere Griechen und so ist es auch!

Sehr gemütlicher und leckerer Grieche hier in Bilk. Die Einrichtung des Restaurants ist typisch Wirtshaus. Die Freundlichkeit der Bedienung ist perfekt. Sehr aufmerksam, schnell und unkompliziert. Für meine Änderungen am Gericht habe ich keinen Aufpreis gezahlt, obwohl es durchaus, aufgrund des Fleisches, gerechtfertigt gewesen wäre. Wir gehen öfter hin, da man neben den sehr großen Portionen leckeres Schuhmacher Alt bekommt. Die Preise sind auch fair. Den Ouzo gibt es nach dem Essen auf Kosten des Hauses dazu. Echt klasse!

Wenn man den Namen Sankt Suitbertus hört, dann denkt man an gutes deutsches bürgerliches Essen. Dem ist ganz und gar nicht so, es handelt sich hierbei um ein griechisches Restaurant. Auch von außen spricht nicht viel für griechisches Essen. Im Sommer sitzen die Gäste gerne draußen im kleinen Biergarten vor der Tür. Im Inneren trifft man auf rustikale gemütliche Einrichtung, welche den Charme der Vergangenheit verbreitet. Auch bei der Getränkeauswahl wird wie es in einem Restaurant üblich ist, frisch gezapftes Bier und ein entsprechender griechischer Wein angeboten. Zu essen würde ich am besten eines der typischen griechischen Gerichte wählen, die alle sehr gut vorbereitet werden und vor allem sättigen. Wer keine Lust auf Griechisch hat, der bekommt auch ein Schnitzel oder Essen der Saison, so dass auch für andere Geschmäcker was dabei ist.
Der Service ist sehr freundlich und herzlich beim Umgang mit Gästen. Die Küche gut und recht preiswert, so dass man für weniger Geld satt werden kann. Das Lokal wird von seinen Gästen aus allen Altersschichten jeden Tag gut besucht. Es gibt auf der Karte nichts, was nicht schmeckt und sollte mal von jedem ausprobiert werden.

Im ersten Moment denkt man bei «Haus St. Suitbertus» und den Hinweis «bürgerliche Küche» an ein typisch deutsches Lokal. Ist es in der Einrichtung auch, aber das war es dann auch schon (vielleicht bis auf die Kegelbahn im Keller). im Haus St. Suitbertus bekommt man sehr gute griechische Küche, aber natürlich auch ein Schnitzel mit Pommes :-)
Ich war jetzt schon mehrmals da und komme immer wieder gerne, weil zum Einen das Essen bisher immer sehr gut und das Personal auch immer sehr freundlich und aufmerksam war.

Gespeist habe ich im Haus Suitbertus erst einmal, was schon eine Weile her ist.
Mich hat es in der letzten Zeit eher in den Biergarten gelockt, auch wenn dieser sich direkt an der Straße befindet. Aber gerade an dieser Kreuzung ist immer eine Menge los und wenn der sonnige Abend ein kühles Bier für den Herrn und eine Apfelschorle für die Dame erlaubt, dann macht auch das Gucken und gelegentliches Amüsieren über die Fußgänger sehr viel Spaß.
Ich habe auch schon mitbekommen, dass das Haus Suitbertus an Sonntagen gegen Mittag (oder sogar schon morgens?) geöffnet hat.
Nach den Speisen werde ich beim nächsten Mal schauen, denn
in der Regel habe ich das Haus Suitbertus für einen Absacker genutzt, wenn ich nach dem Essen des Weges ging.
Besonders zu erwähnen ist das freundliche Personal. Da wird man auch gegrüßt, wenn man nur vorbei geht.

Bis dieses Restaurant zum Nichtraucher wurde (1.1.2008), sind wir dort mindestens 1 x wöchentlich hingegangen.
Die meisten der angebotenen Speisen haben wir dort schon probiert. Selten habe ich so eine gute Küche genießen können zu fairen Preisen. Ob Salate, Hauptspeisen oder Vorspeisen, alles schmeckte einfach genial. Das empfanden auch alle Freunde, die wir dorthin mitnahmen.
Der Service war immer super, ebenso der Wirt. Nicht selten wurden wir mit «willkommen zu Hause» begrüßt.
Wer Wert auf leckeres Essen in lockerer Atmosphäre legt, ist hier genau richtig.
Da für uns zum Wohlfühlen das Rauchen nun einmal dazugehört — und da sind wir konsequent — haben wir bei der Umwandlung zum Nichtraucher-​Lokal uns dort verabschiedet — mit wirklichem Wehmut! Ab und an nehmen wir uns heute nochmal was zu essen mit, aber das ist mit den vielen tollen Abenden die wir dort verbrachten, natürlich nicht vergleichbar.
Wir hoffen, daß dafür nun viele Nichtraucher hier auftauchen, damit so ein toller Laden nicht verkümmert! Er ist es wirklich wert!

Trotz des Namens, der etwas anderes vermuten lässt, handelt es sich hier um ein griechisches Restaurant. Um ein sehr nettes Lokal mit freundlichem Service und guter Küche obendrein. Die Inneneinrichtung ist schätzungsweise seit 1950 nicht mehr verändert worden und entspricht der eines deutschen Wirtshauses, wie man es in München, Berlin oder eben auch hier in Düsseldorf findet. Das mag man, oder mag man nicht. Das Bier (NEU: Schumacher Alt, Jever Pils, Duckstein) ist immer frisch gezapft, der Wein natürlich griechisch ist einfach, aber völlig in Ordnung. Von der Karte wählt man am besten eines der typischen Griechen-​Gerichte, die allesamt sehr gut zubereitet werden und garantiert sättigen. Besondere Empfehlung: Die Lamm-​Koteletts und der Tintenfisch. Letzterer garantiert nicht aus Gummi. Spitzenklasse: Das Tsatziki und die Metaxa-​Soße.
Wer einmal keinen Appetit auf Grieche hat, bekommt hier auch ein Schnitzel, gebratene Leber oder saisonal Muscheln nach rheinischer Art. Alle Gerichte sind preiswert, man wird auch für weniger als 10 Euro satt. Den Ouzo gibts nach dem Essen vom Haus. Das Suitbertus ist ein absolutes Wohlfühl-​Lokal, der Besitzer und das Personal sind herzlich und extrem nett. Die Gäste sind zwischen 20 und 90 das spricht für sich. Es ist fast jeden Tag gut besucht, aber selten überfüllt. Schickimickis sollten allerdings draußen bleiben und werden sich hier auch garantiert nicht heimisch fühlen.