We are so happy we discover this place! Food was great, also the service, really kind people. Very highly recommend! We will come back, again and again!
Lisa B.
Classificação do local: 5 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Top für alle, die äthiopische Küche mögen! Und tolles Interieur im typischen Stil. Ich glaube, Gourmets würden zu einem Italiener weg rennen — aber mir gefiel alles. Das Ingera ist eine Art Pfannkuchen. In diese soll man die Fleischstücke einwickeln und in die Soße tränken. Die Soße ist de facto keine Soße, sondern eine Mousse, also gar nicht flüssig. Ich vermute, da ist Fleisch sowie eine scharfe Paste drin. War mir sehr lecker schmeckte, aber eher wenige teilen würden: Die Rindfleischstreifen. Sehr scharf gebraten, sodass es eher einem Jerky ähnelt. Die Kräuter dazu schemeckten mir sehr gut. Der Bediener ist mega nett und gibt gerne kompetente Empfehlungen. Beim nächsten mal probiere ich das Rindfleisch mit mildem afrikanischen Käse und Spinat-Grünkohl :-)
Lemmy L.
Classificação do local: 5 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Hier macht man sich so richtig hier Hände schmutzig. Denn beim Äthiopier isst man ohne Besteck, nur mit den Händen. Um’s vorwegzusagen … alles war stimmig. Interessante Gerichte — dazu mehr später, geschmacklich toll, super Service. Grundbestandteil der Gerichte ist ein sauer-gegärtes, weiches Fladenbrot — INGERA gennant, mit dem man die anderen Bestandteile des Gerichtes«aufnehmen» soll. Leichter gesagt als getan. Wie eingangs erwähnt, eine«schmutzige Angelegenheit», aber super lecker. Ich hatte zum Beispiel gestern Abend das H02(siehe beigefügtes Foto mit Kartenausschnitt), genannt BEYAYNETU. Dieser Name steht oft für ein rein vegetarisches Gericht, aber dieses hier hatte neben Gemüse, wie Linsen, auch tolle Fleischsossen mit kleinen Fleischstückchen drin, z. B. Lamm und Rindfleisch. Zum Schluss gab’s noch den typischen Äthiopischen Kaffee, BUNA aus dem Hochland. Das Nationalgetränk TEJ, ein Honigwein, war leider noch nicht durchgegoren und somit nicht erhältlich. Aber das ist ja ein super Grund in den nächsten Wochen noch mal ins LUCYABYSSINIA zu gehen, wenn der Honigwein fertig ist.
Ay L.
Classificação do local: 4 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Wir hatten hier Vorspeise. Noch nicht alles probiert, aber höchste Zeit für Geschmack und Gewürze, die ich noch nicht kenne :)
Sebastian S.
Classificação do local: 5 Astoria, Queens, Vereinigte Staaten
Hervorragendes Äthiopisches Essen. Wir hatten zu zweit einen Mix aus Doro Wet, Tibs, Kitfo und Shiro. Alles geschmacklich top. Dazu ein Ingera, dass im Vergleich zu anderen Restaurants sehr bekömmlich ist. Preislich absolut in Ordnung und sehr nette Gastgeber. Wir kommen gerne wieder!
Lisa T.
Classificação do local: 5 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Ich war jetzt schon einige Male hier und bin immer sehr zufrieden! Es gibt viele vegetarische Varianten, vor allem die vegetarische Probierplatte kann ich sehr empfehlen. Hier werden verschiedene Soßen /Gemüsevarianten auf dem Landestypischem Fladenbrot Injera serviert. Man muss etwas Zeit und Geduld mitbringen(finde ich nicht schlimm da Essen ein Genuss sein soll), die Bedienungen sind alle sehr nett und bereit alle Gerichte zu erklären :) immer wieder schön da zu sein
Mareike N.
Classificação do local: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Gestern Abend mit einer Freundin dort gewesen. Vorher habe ich geklärt, ob ich ich die vegetarische Variante(Mix von verschiedenen dingen zum Probieren) auch milchfrei bekommen kann. Es war kein Problem. Beim Betreten ist man erst etwas«erschrocken» da es nicht so schön wirkt. Wir sind durch in den Hinterhof. Dort ist es sehr rustikal und wer wert auf Ambiente legt ist hier falsch. Der Kellner(auch der Koch und glaube ich Besitzer) war total freundlich und hat uns nochmal über die Zubereitung informiert. Ich hatte also eine vegetarische Mixplatte und meine Freundin Rind. Alles wird auf das traditionellen Brot gelegt und man isst es mit den Fingern. Das Bort war verwunderlicherweise kalt, aber das Essen warm und super lecker. Ohne Aufpreis wurde Brot auch nachgeliefert und als sich rausstellte, dass ich gerne scharf esse auch nochmal scharfe Sauce(Achtung: wirklich scharf). Meiner Freundin hat es ebenfalls sehr gut geschmeckt. Der Kaffee zum Nachtisch war frisch aufgebrüht und mit Weihrauch angerichtet. Ich habe nur mal genippt, aber er war besser als mancher Espresso. Ich war so begeistert, dass ich gleich für nächste Woche reserviert habe.
Karla H.
Classificação do local: 4 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Das essen im Lucy ist sehr würzig, lecker und wird ganz frisch zubereitet, weshalb es auch nicht ganz schnell geht. Die Bedienung ist sehr nett, die Einrichtung gemütlich und die Musik erstklassig. Mir hat ethiopisches Essen nirgendwo so gut geschmeckt und werde sicher noch oft herkommen.
Daniela U.
Classificação do local: 5 Meerbusch, Nordrhein-Westfalen
Sehr netter Service! Super leckeres Essen! Ein Erlebnis ! Wir kommen auf jeden Fall wieder!
Simone G.
Classificação do local: 4 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Wir waren an einem Donnerstag Abend hier, leider waren wir die einzigen Gäste, was ich nicht verstehen kann. Gut, wenn man die Speisekarte liest, versteht man erstmal gar nichts — aber die Besitzer scheuen keine Mühe, um einem alles bis ins Kleinste zu erklären. Darum geht es aber doch auch, einfach mal etwas Neues zu erleben und kennen zu lernen. Beim Italiener kennt man mittlerweile sogar die Bedeutung der einzelnen Gerichte — ohne, dass man sie erklärt bekommen muss: Saltimbocca(spring in den Mund), Tiramisu(zieh mich hoch), Panna cotta(gekochte Sahne). Die asiatische Küche hat auch schon lange Einzug in unseren täglichen Speiseplan gefunden, nicht nur beim auswärts Essen gehen, auch zuhause. Aber die afrikanische Küche ist für viele evtl. doch noch zu exotisch? Ich mag Maniok, Kochbananen etc., aber auch ich traue mich nicht die Gerichte nachzukochen, da es nicht wirklich viele Rezepte im Netz gibt bzw. auch wenige Kochbücher(auf deutsch). Wir hatten verschiedenen Vorspeisen(z.B. Ayib — Käse und Rindfleischbällchen mit Dips), als Hauptgerichte hatten wir Beyaynetu(das typische Brot mit verschiedenen Dips — man reißt immer ein Stück Brot ab und isst es mit einem der vielen Dips) und Kitfo(sehr mächtige Bällchen aus Kichererbsen mit einer Vertiefung in der Mitte, damit man die Soße, die in einem Tontopf über einem Teelicht serviert wird, darin eintauchen kann). Was mir bedonders gefällt ist, dass man alles mit den Händen isst! Die Gerichte sind allerdings so reichhaltig und sättigend gewesen, dass wir auf einen Nachtisch verzichtet haben. Auffällig war, vielleicht aber nur bei unserer Wahl, dass der Focus nicht auf dem einen großen Fleisch– oder Fischstück lag, das vielleicht viele Europäer mögen und erwarten, alles ist mehr auf die Vielfalt und den individuellen Geschmack der verschiedene Soßen ausgerichtet. Die Soßen bestehen oftmals aus Fleisch, aber durch die Konsistent — so dermaßen «verkocht»(das meine ich positiv) und konzentriert, dass man kaum noch die Struktur des Fleisches erkennt/schmeckt. Alles war wirklich sehr lecker und sehr unterschiedlich abgeschmeckt, ähnlich wie in der asiatischen Küche, sehr stark aber ausgewogen gewürtzt und auch recht scharf! Wirklich ein Erlebnis — danke!
Jenny K.
Classificação do local: 5 Sprockhövel, Nordrhein-Westfalen
Sehr freundliche Bedienung. Sehr gemütlich eingerichtet. Das Essen war sehr interessant und lecker, kannte ich so noch nicht. Es lohnt sich.
Aira G.
Classificação do local: 4 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Es ist sehr interessant wie das Fleisch nach der äthiopischen Art vorbereitet wird: klein geschnitten und trotzdem saftig. Es wird mit unterschiedlichen Soßen begleitet, jede mit ihrem eigenen Geschmack. Das gelingt nicht bei jedem Restaurant und hat mir sehr gut gefallen. Als ich dort war, bestellte ich einen Teller mit allen Soßen als Verkostung. Dabei waren einige scharf, die es mir verhinderten, die nächste milde Soßen zu genießen(schade, weil ich fand alle bis zu diesem Moment lecker). Das war mein logistischer Fehler in Lucy Abyssinia und ich empfehle, sich für ein bestimmtest Geschmack zu entscheiden und es einzeln zu genießen. Was mir aber überrascht hat ist der Kaffee. Es wird serviert, als es den wichtigsten Gang der Mahlzeit wäre und, wenn man den probiert hat, versteht man warum. Es ist ein Kaffee stark von Geschmack und gleichzeitig leicht beim Trinken, er wird gewürzt aber die Gewürze verstecken der Duft des Kaffees nicht. Als eine gute Kaffee-Trinkerin war diese Verkostung ein bemerkbares Erlebnis.
Raoul E.
Classificação do local: 5 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Sehr freundliche Bedienung. Essen ist Geschmackssache, das Nationalgetränk schmeckte mir absolut nicht. Lohnt sich wenn man auf Afrikanisch steht!
Jan-Philipp H.
Classificação do local: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Wir waren mal wieder im Lucy und es war wieder super. Ich hatte diesmal ein Vegetarisches Gericht Schnbra Assa. Das war sehr lecker und der«Fleischersatz» war lecker knusprig. Hier würde sich auch ein echter Fleischesser nicht beschweren, dass ihm etwas fehlt. Sehr lecker. Ich war gerade auf der Homepage und bin von der Übersichtlichkeit überrascht: Hier findet man auch die gesamte Speisekarte. Der Biergarten war leider nicht geöffnet, der Sommer war einfach nicht ideal 2014. Vielleicht kommt ja noch ein goldener Herbst. Die Innenbeleuchtung könnte gemütlicher sein. Es gitb Deckenstrahler, hier wären Leuchten über den einzelnen Tischen sicher schöner oder eine indirekte Beleuchtung. Der Kaffee und Schnaps am Ende… den sollte man wirklich sparsam dosieren. Ich hatte mehrere Tässchen Kaffee und am Ende einen Schnaps… das lässt einen nicht wirklich einschlafen wenn man wieder daheim im Bett liegt. Wer hier empfindlich ist, sollte vielleicht auf den Kaffee verzichten und nur den Schnaps wählen ;) Der Inhaber ist sehr nett, wenn auch etwas schüchtern. Wir kommen gerne wieder.
Bernd F.
Classificação do local: 4 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Schwierig einen Beitrag hier zu schreiben. Das Essen hat mir nicht besonders geschmeckt und das gummiartige Fladenbrot hat mir eine schlafarme Nacht beschert. Aber das ist halt der subjektive Geschmack von mir. Objektiv gesehen war das Lucy ein besonderes Erlebnis. Gelegen in einem weniger schönen Bereich von Flingern, vermutet man hier gar nicht ein so besonderes Lokal. Beim Eintreten taucht man ab in eine fremde Welt. Es ist etwas düster, aber die afrikanische Deko an den Wänden verleiht eine schöné Stimmung. Der sehr freundliche afrikanische Inhaber bedient selbst mit einer(positiv gesehen) Ruhe und Gelassenheit, die einen selbst recht schnell entspannt werden lässt. Man sollte erst einmal einen Tej versuchen. Das ist ein äthiopisches Nationalgetränk, den durchaus vorhandenen Alkohol merkt man nicht gleich. Fremdartig aber lecker . Als Vorspeise gab es kleine Pestos mit Käse, Kichererbsen und Spinat. Als Hauptgang wählte ich eine Art Rindfleischtartar(ich hab den Namen vergessen), lauwarm serviert mit eben wieder den vorhin genannten Pestos. Ich hatte mittelscharf bestellt, war aber sehr fade gewürzt. Dazu gab es das typisch äthiopische Fladenbrot. Alles in allem war die Portion recht klein und meins war es leider nicht. Toll war die kleine Kaffeezeremonie hinterher! Der Kaffee war extrem lecker mit einem Hauch von Kardamon. Sämtliche Geschmacksnerven wurden am Ende mit einem ebenfalls authentischen Schnaps abgetötet(Achtung !!:-)) Fazit: Als Erlebnis auf alle Fälle empfehlenswert. Geschmacklich muss das jeder für sich selbst entscheiden !
Joachim Joe G.
Classificação do local: 4 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Waren zum Probieren da, was wir gesehen und gegessen haben lässt uns auf jeden Fall wieder kommen.
Dieter M.
Classificação do local: 4 Bremen
Allgemein Das Lucy Abyssinia ist ein äthiopisches Restaurant in der Lindenstraße, etwas abseits der Laufwege in Flingern-Nord, schräg gegenüber vom Principale. Es war mein erster Besuch in einem äthiopischen Restaurant und es war interessant. Es erwartet einen eine sehr eigene Nationalküche mit unbekannten Aromen. Die Atmosphäre ist nett und wer aufgeschlossen ist für Unbekanntes, der sollte den Weg wagen. Das wenige Publikum setzte sich aus einer(meine Vermutung) kleinen Gruppe von Landsleuten und zwei deutschen Paaren zusammen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis sehe ich bei drei Sternen. Zur Orientierung in Flingern bitte auch meine Kritiken der Restaurants Principale, Alberobello, Zum Nudeln, Frango Portugues, Dr. Thompsons, Toni Maccheroni, Zen, Bronx Bar, Cala D‘or, El Pescador, Kavala, Luso, Club Portugues, Schmalbauch, Tönnchen, Lüders, Luang Prabang, La Luce due lesen und natürlich die Besprechungen des Mitkritikers in Flingerer Gefilden Escoffier. Bedienung Man erlebt einen sanften jüngeren Mann mit Dreadlocks, der mich in einem netten Dialog begleitete. Da das Restaurant während meines Aufenthalts nur an drei weiteren Tischen besetzt war, gab es ausreichend Aufmerksamkeit. So kamen denn auch Getränke und Speisen in guten Abständen auf meinen Tisch. Mein Bediener war aufrichtig interessiert, wie es mir schmeckt und was ich von den landestypischen Spezialitäten halte. Zum Abschluss servierte er mir noch einen äthiopischen Korn mit Knoblauchnote. Nur mit dem Abräumen der leeren Gläser und Flaschen hatte er es nicht. Ansonsten eine angenehme Kommunikation, für die ich gerne vier Sterne gebe. Die Getränkepreise teils günstig(Pils 0,3 l für 2,30 €, die Flasche 0,33 l Frankenheimer für 2,20 €), teils üblich(0,75 l Mineralwasser für 5,10 €, wenige offene Weine 0,25 l für 4,50 €). Das Nationalgetränk Tej(4,00 €) ist mit Honig aromatisiert und hatte eine fruchtige, leicht bittere Note. Sollte man probieren, aber es ist kein Getränk als Essensbegleiter oder gar für den Abend. Das Essen Die Speisekarte ist überschaubar und auf der Internetseite des Lucy Abyssinia einsehbar( ). Ich interessierte mich für die vegetarische Probierplatte, die unter den vegetarischen Gerichten als Hauptspeise ausgewiesen ist. Ich wollte sie vorab und mein Bediener bot mir sofort an, sie als kleine Portion als Vorspeise zu bringen, was ich erfreut annahm. Für exakt den halben Preis(6,45 €) bekam ich sie dann. Die landestypische Sättigungsbeilage ist ein Teigfladen — Ingera -, der als Basis den Teller bedeckt und mit dem die auf ihm platzierten Speisen aufgenommen werden sollen. Ich machte Versuche, bekam aber das erbetene europäische Werkzeug zur Ergänzung meiner Bemühungen mit dem Fladen. Ingera ist ein feuchter, kalter, dünner Fladen. Gänzlich anders als das, was wir aus der europäischen oder indischen Küche gewohnt sind. Betastet man den Fladen blind, macht er haptisch den Eindruck eines feuchten Schwammtuches, was freilich nichts über den Geschmack aussagen soll. Eigengeschmack ist auch nicht die Aufgabe des Fladens; er ist Sättigungsbeilage. Saugen tut er nicht. Wichtiger die verschiedenen Pasten und Gemüse auf dieser Basis. Identifizierbares(Okra, Linsen, Grünkohl kalt !) und exotisch gewürzte Pasten. Alles gut gewürzt und schmackhaft. Danach Beg Wet mit Lammfleischstücken in äthiopischer Soße auf Ingera(12,90 €). Auf diesem Teller zwei Fladen zur Sättigung, denn das Ragout war überschaubar. Es ähnelte einem Gulasch in sämiger Soße. Ich wählte die«scharfe» Variante, die ich als pikant bezeichnen würde. Aber mein Bediener brachte mir ein Pulver, das etwas Schärfe in sich hatte. Als Steigerung dann eine Art Sambal Olek mit getrockneten Chilis, das richtig scharf war. Die Bewertung des Essens in toto belasse ich bei 3,49 Sternen. Die Portionsgröße des Hauptgerichtes erfordert für einen guten Esser vorab eine Vorspeise. Das Ambiente Das Lucy Abyssinia ist ein kleines Restaurant. Im vorderen Thekenbereich wenige Tische, dann geht es schlauchähnlich Richtung Terrasse. Diese hat vier Tische mit recht zusammengewürfeltem Sitzmobiliar. Die Tische sind mit gestreiften Tischdecken in Landesfarben belegt. Für zwei Personen in Ordnung, zu klein, wenn der dritte Stuhl besetzt wird. Bewegen kann man sich. Fliesenboden und gelbe und rote Wände mit etwas landestypischer Deko, im Durchgang zum hinteren Bereich Sichtmauerwerk. Zum Essen insgesamt in Ordnung, für einen längeren gemütlichen Abend eher nicht angetan. Anfangs jazzige Beschallung, dann eher sphärische Seiteninstrumentals. Sauberkeit Nichts zu bemäkeln. Die Herrentoilette aus früherer Zeit, aber funktional und sauber.
Kos T.
Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Im Vergleich zu den anderen äthiopischen Restaurants die ich kenne ist es hier auf jeden Fall etwas hübscher dekoriert und erzeugt eine warmherzige Atmosphäre. Zu den Getränken werden geröstete Kerne auf den Tisch zum knabbern gestellt, was ich auch super finde. Der Kellner/Besitzer war zwar grundsätzlich freundlich, aber so richtig«Gastwirt» ist er nicht gewesen. Aber ein kleines Gespräch konnte ich immerhin führen. Möglicherweise herrschte an dem Tag aber auch schlechte Stimmung hinter den Kulissen. Das Essen ist gut, aber mit der Einschränkung dass die Portionsgrößen nicht ganz zu üppig ausfallen wie bei der Konkurrenz. Das ist auf der einen Seite sicherlich gut für die Linie und voll im Trend, auf der anderen Seite aber irgendwie ein kleiner Nachteil, vor allem da man glaube ich 1 – 2 Euro mehr bezahlt als woanders. Dafür gibt es aber wie schon geschrieben die Knabberei vorneweg und einen Schnaps als Abschied. Im Rheinland ist das Lucy bisher das beste äthiopische Restaurant und ich werde bei Gelegenheit hier wiederkommen.
Sarah P.
Classificação do local: 5 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Eines meiner absoluten Lieblingsrestaurants in Düsseldorf! Zugegeben etwas gewöhnungsbedürftig auf dem ersten Blick, gleicht von außen eher einer Imbissbude, aber kulinarisch gesehen ein absoluter Geheimtipp! Ich wurde von einem äthiopischen Freund in New York in die äthiopische Küche eingeführt — meine Messlatte hing dementsprechend hoch. Aber ich kann ehrlich sagen, ich wurde nicht enttäuscht! Geschmacklich kann das Restaurant voll und ganz mithalten. :-) Wer es chick und klassisch mit Besteck mag, wird hier allerdings enttäuscht: das Restaurant ist sehr landestypisch hergerichtet und gegessen wird ausschließlich mit den Händen…in der Regel von dersselben großen Platte(deshalb vielleicht weniger für die nächste Betriebsfeier geeignet). ;) Mein Tipp ist es, sich gemischte Probierplatten zu bestellen. Hierauf werden die unterschiedlichsten Gemüsesorten(u.a. Linsenmus, Grünkohl, Kichererbsenpüree…) sowie«special tibs» und«kitfo» serviert(Rindfleich und Lamm), angerichtet in orientalischen, z.T. schwer definierbaren Saucen. Die Gewürze sind anders, als man sie aus der deutschen Küche kennt, leicht scharf und unglaublich vielfältig. Ebenfalls empfehlen kann ich die Kirchererbsenbällchen in würziger Sauce. Für Vegetarier bestens geeignet. ;) Serviert werden die ganzen Beilagen dann auf einem großen Fladen(sieht aus wie ein Crêpe, schmeckt aber deutlich herzhafter), von dem die Saucen etc. dann mit der Hand gegessen werden. Ich bestelle immer einen extra Teller mit Fladen dazu — das erleichtert die ganze Angelegenheit ungemein. ;) Stücke vom Fladen abgerissen und damit die Beilagen aufgenommen… ich finde es Klasse. Damit Ihr eine bessere Vorstellung davon habt, was euch beim Äthiopier erwartet, habe ich noch ein paar Bilder angehängt. Viel Spaß damit! :-)
Erika R.
Classificação do local: 4 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Wir waren mit einem Groupon da. Das Essen abgesehen vom Dessert hat uns sehr geschmeckt. Es gebt so eine Art Fladenbrot mit verschiedenen fleischigen und vegetarischen Sausen. Als Vorspeise gab es Käse– und Grünkohlaufstrich. Die Portion war etwas zu klein für zwei Personen. Sehr lecker ist der äthiopischer Kaffee. Wir überlegen noch extra dort die Kaffeezeremonie mitzumachen. Die Inhaber sind sehr freundlich und erklären gerne alles. Man muss mit längeren Wartezeiten rechnen bis das Essen kommt. Wir kommen wieder.
Holger E.
Classificação do local: 4 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Prima Restaurant mit aussergewöhnlichem Essen. Die äthiopische Küche ist sehr schmackhaft und ganz anders als die Küche in anderen afrikanischen Ländern. Vor allem die sehr schmackhaften Saucen machten das Essen zu einem echten Vergnügen. Ganz hervorragend war auch der auf traditionelle Art zubereitete Kaffee zum Abschluss. Dieser wird im Restaurant geröstet, gemahlen, frisch in einem Tonkrug aufgegossen und schließlich begleitet von einer kleinen Weihrauch-Zeremonie serviert. Das alleine lohnt schon einen Besuch im Restaurant.
Stefan K.
Classificação do local: 5 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Hier wäre ich niemals ohne Unilocal gelandet und es wäre Schade gewesen. Die Lage, irgendwo hinter dem Wehrhahn, in einer nicht sonderlich frequentierten Straße. Die Fassade wirkt nicht übertrieben einladend und wenn man dann noch rein kommt und der Laden leer ist, dann würde man normalerweise kein gutes Bauchgefühl haben. Aber Unilocal sagt: Hier ist es gut, also schauen wir mal. Wir kamen rein und eine wirklich freundliche Dame begrüsste uns, ebenso ein jüngerer Mann. Fast schon herzlich könnte man dazu sagen, wenn man dies mal im geschäftlichen Umfeld sieht. Wir suchten uns einen Tisch, Musik wurde angeschaltet(wir waren die Ersten) und das Licht gedimmt. Wir erhielten die Speisekarten(handgefertigt und sehr liebevoll gestaltet), bestellten das äthiopische Nationalgetränk Tej(ist ein wenig wie Most mit leichter Honignote, aber lecker, für 4 Euro die Kugel), dazu einmal die vegetarische und fleischhaltige gemischte Platte. Zu den Getränken erhielten wir eine Schale mit geröstetem Getreide, ungewöhnlich für den Deutschen, aber nicht schlecht. Die kleinen Probierhaufen(siehe Foto) wurde nach Nachfrage auf einer großen Platte auf dem athiopischen Brot(kühles, feuchtes, lockeres, dünneres Brot) gemeinsam serviert. Jeder Haufen schmeckte wirklich anders(süßlich, scharf, würzig oder mild). Allerdings konnte man nicht immer feststellen was es im Einzelnen ist. Aber alles war wirklich lecker. Dazu gab es noch 4 weitere Scheiben Brotfladen. Kurz bevor wir fertig waren kam die Dame nochmal und fragte ob wir noch mehr Sosse haben möchten. Wir waren zwar irritiert, da unserer Portion ja angemessen war, aber stimmten zu. Kurze Zeit später kam sie mit zwei verschiedenen Schälchen vegetarischer Sosse zurück und leerte sie auf unseren Brotberg. Sehr nett und das sogar kostenfrei. Achja, das Essen mit den Fingern ist nur wenig gewöhnungbedürftig und funktioniert gut. Man hätte auch Besteck haben können, aber wir wollten es traditioneller und schließlich gibt es auch ein Waschbecken zum Hände waschen. Wir waren gut satt nach der Portion(kostete je 12 Euro). Zwischendurch wurde auch zwei mal gefragt ob alles recht sei und das in einer sehr freundlichen und ehrlich wirkenden Art. Erfreulich, da es doch in einigen Restaurants immer sehr steril und eingeübt wirkt. Bezahlt wird direkt vorne an der Theke, also nicht wundern wenn keiner automatisch die Rechnung bringt. Auf Wunsch kommt er natürlich auch zum Platz. Als wir schon die Tür nach außen öffneten, sagte der Mitarbeiter noch, dass wir doch noch einen Weizenschnaps trinken müssten. Der Einladung kamen wir nach, auch dies wieder eine sehr nette Geste. Nicht zuletzt war der Herr auch sehr über unsere 3 Euro Trinkgeld(ca. 10% des Rechnungsbetrags) erfreut und wollte uns noch was zurückgeben, obwohl wir sagten, dass das schon so passt. Insgesamt ein wirklich tolles Restaurant, sehr sehr sympathische Mitarbeiter, man fühlt sich einfach wohl. Auch wenn man sicherlich nicht jeden Tag äthiopisch Essen geht, so werde ich hier immer mal wieder herkommen und auch um mal was besonderes zu machen ein toller Ort.
Steinc
Classificação do local: 5 Dusseldorf, Germany
The best Ethiopian restaurant in Düsseldorf we ate their last night(only just discovered) and look forward to many future visits since we live in Flingern. The food was great, the staff super friendly. We had lamb(came sizzling to the table in a little pottery tower) with the yummy injera bread, and one of the Probierteller with meat. When the injera ran out, they quickly offered more.