Ked – kooperative Elternschule

Hallo zusammen!
Ich habe gerade durch Zufall diesen Beitrag hier entdeckt und auch ich war bei Michaele Schwieren im Pekip. Ich war mit meinen beiden Jungs bei Ihr und werde auch wieder dort hingehen, sobald wir unseren dritten Schatz haben.
Ich kann die obigen Ausführungen nicht nachvollziehen. Deshlab schreibe ich hier jetzt auch.
Michaele ist fachlich hervorragend ausgebildet und schaut zum Glück auch über den Pekip-​Tellerrand!
Man kann wirklich viel bei Ihr lernen und fürs Leben und den Umgang mit den Babys mitnehmen. Das ist nicht belehrend… man muss nur bereit sein zu reflektieren und Dinge anzunehmen.
Was das Sprechen/​Unterhalten im Kurs angeht: Es ist Pekip… d.h. Konzentration auf die Babys und deren Bedürnisse. Dabei soll vor allem Kommunikation zwischen Mutter und Baby stattfinden. Michaele ist zum Unterstützen dabei und natürlich gibt sie zwischen oder während der verschiedenen Anregungen hilfreiche Tipps und man kann auch Fragen stellen.
Also wir waren bei Michaele rund um zufrieden. Tolle Anregungen, sehr schöné Materialien, mit denen die kleinen in Berührung kommen, immer offen für Fragen rund um die Entwicklung der Babys… einfach alles super!
Ich kann Pekip bei Michaele Schwieren nur empfehlen!

Ende November habe ich zufällig erfahren, dass ein Schnupperseminar für ganzheitliche Narbenenstörung angeboten wurde. Diese Schnupperstunde war zu meiner Überraschung kostenfrei. Nächstes Jahr bietet Misao Moroto, Heilpraktikerin u. Kineosologin, ein weiteres Siminar über Kineosologie an. Bin bereits angemeldet und bin gespannt was mich erwarten wird.
Ich habe mich sehr wohlgefühlt und viel über Kineosologie erfahren können. Die Übungen waren nicht leicht und erfordern viel Übung.
Jetzt bin ich mit meinem Jüngsten wieder in einem PEKiP Kurs bei Michaele Schwieren, fühle mich rundum wohl und kann ihre Kurse nur wärmstens empfehlen. Schön, dass es jetzt unter der neuen Adresse einen großzügigen Parkplatz gibt.

Ich trage mein 3. Kind nun bevorzugt im Tuch.
So habe ich die Hände frei für meine Großen und bin auch unterwegs viel flexibler. Stufen, Straßenbahnen und sonstige Hindernisse im Alltag bilden nun keine Probleme mehr.
Hier bei Tragen im Tuch fand ich die entsprechende Schulung. Anfangs versuchte ich es mit der wirklich umfangreichen Hoppediz Broschüre mit den Bindeanleitungen. Zum Glück gab mir eine Freundin den Tipp mit dem Kurs. Nach kurzer Begrüßung und Vorstellung gings schon los. Zu meiner großen Erleichterung gab es Tragepuppe zum ersten Üben. Wir übten mehrere Bindetechniken bis wir sie konnten. Gezeigrt wurden Techniken ab dem 1. Lebenstag bis ca. 5 – 6 Monate. Im Anschluß kann man übrigens einen weiteren Kurs besuchen bei dem dann Bindetechniken für den Rücken und für die Hüfte gezeigt werden.
Sehr interessant waren auch die umfangreichen Informationen ums Tragen herum und die physiologische und emotionale Entwicklung des Säuglings. Zum Schluß stellten wir, es waren übrigens überraschend viele Väter da, unsere FRagen. Bekommt Baby genug Luft, wie lange kann man tragen, was muß man im Winter beachten, ist es gut für den Rücken aller Beteiligten, verwöhnt man sein Baby zu sehr und so weiter.
Rundum gelungene Veranstaltung und es bringt wirklich viel, wenn man vom Profi geschult wird.