Hotel am Spichernplatz

Wir waren für eine kurze Übernachtung anlässlich einer Veranstaltung im nahen Congress Centrum hier abgestiegen, da die Lage sich bei nur ca. 2 km Entfernung anbietet. Aber auch für Besucher der Stadt/​Altstadt ist die Lage gut mit guter Verkehrsanbindung. Unser Zimmer zur Straßenkreuzung zeichnete sich allerdings auch nachts durch — bei gekipptem Fenster — gut hörbaren Straßen (bahn)verkehr aus; also nach Möglichkeit zulassen. Die Räumlichkeiten insgesamt wie auch unser Zimmer und Bad waren etwas klein (nur deshalb nur 4 Sterne), was aber für eine Übernachtung ok erschien; der Preis war entsprechend günstig. Zimmer, Betten, Bad zeichneten sich durch absolute Sauberkeit/​Bequemlichkeit aus; Fernsehen und kostenloses WLAN sind auch vorhanden. Die Rezeption war durch freundliches, kompetentes und hilfsbereites Personal besetzt; die Anmeldung vor Ort (nach online– Reservierung) war in knapp 2 Minuten erledigt, und wir waren in unserem Zimmer.
Die Überraschung kam am Morgen: ein Frühstücksbüffet, bei dem einfach nichts fehlte! Viele Sorten Brot/​Brötchen, Marmelade, Wurst, Käse, Müsli, gefühlte 10 Sorten Tee, selbstverständlich Kaffee, gekochte und Rühreier, diverse Säfte, und was weiß ich noch. Das alles für € 8,90 für 2 Personen!
Zusammengefasst eine klare Empfehlung für Kurzurlauber oder Geschäftsreisende!

Wenn es um Kongresse in Düsseldorf geht und wenn die Kosten nicht zu hoch werden sollen kann man dieses Hotel nutzen. Vorsicht Straßenecke, Schallschutzfenster vorhanden aber nicht aufmachen sonst sehr laut. Ansonsten Zimmer gut, Frühstück prima und sehr verkehrsgünstig gelegen.

Hatte zuerst ein lautes Zimmer und konnte problemlos umziehen.
Komme immer wieder gerne hierher.

Hotel in Toplage… straßenbahn und Bäcker in unmittelbarer Nähe.
Zimmer ist zwar klein, aber zum schlafen ausreichend.
Matratzen sind bequem, die Aussicht aus dem Zimmer herrlich.
Am Empfang wurden wir freundlich begrüßt, da wir nicht wussten wo die Garage sich befand fuhr der Rezeptionist persönlich mit seinem Wagen vor uns um uns den Weg zu weisen.
Was mir nicht so gefallen hat war, dass der Wasserkocher der sich im Zimmer befand total verkalkt war so das er nicht zu benutzen war.
Die Kissen sind etwas zu klein geraten und in den Ecken der ablagefläche des Schrankes befanden sich noch Aschereste vom Vorgänger und der Spiegel im Bad war streifig.
Angenehm überrascht waren wir vom safe der sich im Zimmer befand.
Er war vollkommen kostenlos ganz leicht mit einem eigenen Passwort zu verschließen, so konnten alle unsere Sachen sicher verstaut werden.
Im großen und ganzen ein Hotel das wir wieder besuchen würden

Hotel kann man weiterempfehlen. Zimmer sind okay. Nach einer Reklamation durch zu kleine Betten, waren die Hotelmitarbeiter sehr bemüht uns andere Zimmer zu geben, trotz vollem Haus. Badezimmer waren sauber, Betten immer gemacht.
Es gibt einen TV, eine Minibar sowie vorhandenes Wlan.
Leider konnten wir aus Zeit Gründen die Sauna nicht testen.
Die Garage lohnt sich. Ist zwar ein Etagenparker aber bevor man stundenlang
Vergeblich einen Parkplatz sucht kann man hier ruhig 9,89 € investieren und sicher steht es auch noch. Nur mit einem großen SUV würde ich es vorher mal testen.
Sehr begeistert bin ich vom Frühstück, trotz dessen dass Wir an einem Tag kurz vor Frühstücksende gekommen sind, gab es noch reichlich zur Auswahl.
Selbst beim nachfragen ob man dies nochmal auffüllen könnte, war dies kein Problem.
Es gab reichlich Auswahl: Müsli, Aufschnitt, Rührei, gekochtes Ei, verschiedene Marmelade, Obst, Joguhrt, Joghurtdrinks, Multi– und O-​Saft eben alles was dazu gehört. :-)
Ich persönlich hätte anstatt normalen Wecken auch Volkornwecken, Brezel etc. als Auswahl gehabt.
Im großen und ganzen ist es ein ordentliches 3* Hotel.
Tipp: Bucht ein Zimmer nach hinten raus, da die Hauptstrasse sehr laut ist wenn man mit offenem Fenster schläft.

Die Zimmer waren sauber mit nettem Ambiente und akzeptablem Frühstück.
Obschon der guten Verkehrsanbindung war es nicht der Straßenlärm der einen nicht schlafen ließ, sondern das Getrappel auf dem Flur, was durch den Bodenbelag eine Lautstärke hatte, dass ich dachte die anderen Gäste laufen durch mein Zimmer. Im Flur eines Hotels sollte vielleicht auf den Laufgängen besser ein leiser Belag liegen, denn primär dient ein Hotel doch dem Schlaf ;-)
Leider kam hinzu, dass die Rezeption bei An– und Abreise wirklich sehr unfreundlich war.
Freundlichkeit kostet nichts und stimmt Hotelkunden wohlgesonnen.
Kleiner Tipp an die leitenden Positionen: Vorleben, der Fisch stinkt vom Kopf

Wie konnte ich dieses Hotel nur vergessen?
Hier war ich doch auch schon einmal zu Gast.
Gepflegtes Ambiente und irgendwie finde ich, dass es 4 statt 3 Sterne verdient hätte.
Zwar finde ich die Seminarräume nicht so toll, da sie eher dunkel sind und man sich wie im Keller fühlt, aber neben den tollen Zimmern und Appartements, gibt es in dem Mittelklassehotel auch einen Wellnessbereich mit Sauna und Sonnenbank, was ich immer ganz schön finde und wenn die Zeit es hergibt auch nutze.
Ich habe ja schon erwähnt, dass ich Wert darauf lege, ob sich in den Zimmern Schreibtische befinden, oder eben nur diese kleinen runden Mini-​Tische.
Hier bekommt man ein Zwischending angeboten.
Die Zimmer sind einfach zu klein für einen Schreibtisch, aber dafür ist an der Wand eine Schreibtischplatte befestigt, was Platz spart und mir die Möglichkeit gibt, mich mit meinem Laptop noch einmal gut und vor allem gerade auf einen Stuhl zu setzen und Seminare Nachzubereiten.
Das Essen habe ich noch nicht getestet. Ich weiß nicht warum, aber das Frühstück habe ich bisher zeitlich nicht geschafft, weil ich immer sehr früh weitergereist bin, aber das Personal war super nett und ich freue mich schon darauf, im Sommer diesen Jahres wieder Gast zu sein.

Zimmer sind gut! Preis Leistung stimmt auch. Es gibt nur 2 Sterne wegen dem unfreundlichen Personal!

Sehr gute Lage. Hotel zum guten Preis, einfache und kleine Zimmer-​sauber!
Gute Verkehrsanbindung!

Viel gesehen habe ich von diesem Hotel nicht, hat mein kleines Zimmer doch nur zur Gepäckaufbewahrung und zum Mittagsschläfchen hergehalten.
Das Hotel am Spichernplatz liegt inmitten Derendorfs rechtsrheinisch oberhalb der Düsseldorfer Stadtmitte, welche wiederum östlich der Altstadt liegt. Diese wiederum liegt prominent an der Rheinuferpromenade, ist teilweise gepflastert mit Kopfsteinpflastern und urigen, verrauchten Altbierkneipen.
Düsseldorf mags gesellig.
Zurück nach Derendorf. Vom Flughafen aus ist die Bleibe wunderbar wie folgt zu erreichen: Mit der S 7 bis Unterrath, von dort zu Fuß zur Endhaltestelle der Straßenbahnen 707 und 715. Mit einer dieser bis zur Station Spichernplatz.
Wenn man aussteigt steht man an den Gleisen direkt gegenüber des Hotels.
Bitte ein Weilchen noch widerstehen und nicht direkt ins Hotel, sondern noch ins naheliegende Blumengeschäft hüpfen, der verkauft übrigens auch Weine. Dort die beste Flasche eintüten, ebenso ein paar Blümchen zur Einstimmung.
Der Eingang ins Hotelinnere liegt ums Eck der Straßenbahnstation und sieht mehr nach Hinterausgang aus. Das mag daran liegen, dass die Glastür nur einen unspektakulären Blick auf einen Aufzug und ein Treppenhaus gewährt.
Eine Etage höher im Empfangsbereich erwartet einen ein freundlicher Rezeptionist oder eine Rezeptionistin oder beide.
Keine neumodische Türkarte, sondern ein Schlüssel mit Anhänger wird ausgehändigt, die Frage nach dem Korkenzieher nicht vergessen. Der ist aus Edelstahl und ohne Seele, aber jeder Korkenzieher ist bekanntlich fünftausendmal praktischer als keiner.
Vom Fahrstuhl aus in einem der oberen Geschosse ausgestiegen und vor der Zimmernummer angekommen.
Falls sie nun ein Einzelzimmer gebucht haben, wird ihnen beim Eintreten klar, warum sie eine Weinflasche dabei haben.
Es riecht nach Rauch der in Textilien haftet.
Der kleine schmale Flur führt direkt in das Herzstück des Zimmers. Links ein ordentlich blütenweißes Bett an dessen Fußende ein kleiner Monitor an der Wand montiert ist. Rechts des Fernsehers das tüllbehangene Fenster zum Spichernplatz mit einem Schreibtisch davor. Bett und Schreibtisch füllen von der Tiefe und Breite her zusammen das Zimmer aus.
Auf dem Tisch steht die Minibar, ein ovales Tablett mit wohltemperierter Cola, Wasser, Warsteiner und eine kleine Flasche medium sweet Rotwein. Durst? Jetzt was trinken?
Das Einzige was temperaturtechnisch ginge ist der Nierentritt.
Ich stelle die Blümchen in das Wasserglas. Eigentlich ganz hübsch hier, aber Koffer auspacken werde ich deswegen nicht.
Stattdessen öffne ich das Fenster und hänge meine Jacke über den Stuhl. Vorsichtig lege ich mich mit Schuhen aufs Bett. Draußen knattert die Straßenbahn. Aus dem Fenster scheint helles, weißes Licht herein. Und so liegend entdecke ich völlig unerwartet das Schöné an diesem Zimmer. Sie schimmert auch ausgeschaltet permuttig golden, ein floral anmutendes Blumenband zieht sich mit einer leichten Bewegung über die glänzende Kuppel.
Ich denke an Kitschiges von Klimt und schlafe ein.