Hausbar

Really nice food and good service. It was really crowded and it took some time to get the attention of the server but once we did he was great. Bonus for being able to speak pretty good English so we didn’t have to struggle much

Eine ganz stylische Bar mit coolen Kellnern, die sehr freundlich und kompetent sind. Zu den Stoßzeiten kann es jedoch dauern, bis Getränke und Essen an den Tisch kommen.

Einfach perfekt, Runderfilet wie im goldenen Kalb! Einziges Minus wäre gewesen ich wollte n Surf n’ Turf mit zwei Riesengarnelen, die auch auf der Karte stehen aber der Koch macht nur sein eigenes Ding, egal war sehr lecker — für den Preis né sehr gute Qualität!
Bedienung denke typisch Düssel, einfach coole Menschen hier — naja er hätte den Koch wegen der Garnelen überzeugen sollen meinte dann nur mit Hummer, nur wenn’s auf der Karte steht.
Beilagen kunterbunt — alle was die anbiete. für 12 € — alles frisch, knackig und sehr gute Qualität, nur nach Salz und Pfeffer mussten wir fragen, da schlägt das Münchener Herz, 6 € pro Beilagen-​Wucher schon höher…

Jetzt zum wiederholtem Male in der Hausbar gewesen. Und zwar Samstags. Die Live Music gibt es nämlich nicht nur Donnerstags, sondern auch jeden zweiten Samstag. Mit ihrem Ambiente hebt sich die Hausbar natürlich deutlich von ihren Nachbarn ab. Und gerade die Live Music macht den Besuch in der Hausbar zum Erlebnis. Alterstechnisch ist hier nahezu alles möglich, sowohl die Jüngeren zum Vorglühen bevor sie ins Sub nebenan gehen, als auch die die «Älteren», die einfach nur gemütlich einen Cocktail trinken wollen…

Gegessen habe ich in der Hausbar zwar noch nie, jedoch gefällt mir dieser Laden in der Altstadt noch am Besten um mit ein paar Freunden abends Drinks einzunehmen.
Im Vergleich zu vielen weiteren Lokalen in der Altstadt ist die Hausbar nicht mit einer Bar auf Mallorca zu vergleichen. Im Gegenteil: Sie bietet eine stylisch moderne Einrichtung und am Wochenende auch ziemlich gute Livemusik.
Die Getränkeauswahl ist recht groß, was meines Erachtens ein Pluspunkt ist.
Ideal um dort vor dem Clubbing in einem schicken Ambiente ein paar Cocktails zu trinken um schon einmal in Feierlaune zu verfallen!

Samstag Abend sehr voll, gemischtes Publikum, Musik tanzbar aber wenig Platz zum tanzen. Man kann nur im Gang tanzen, wo die ganze Zeit Kellner rumlaufen.

Bei unserem Besuch am Rosenmontag bin ich positiv von dieser Bar /​Club überrascht worden. Das Publikum ist im Gegensatz zu den anderen Lokalitäten auf der Bolkerstraße eher gehoben und auch die Inneneinrichtung, welche wohl zu Karneval etwas umgestellt wurde kann sich sehen lassen. Das Preisleistungsverhältnis (95 € Flasche 0,75 Moet) ist angesichts des Publikums und des Ambientes gerechtfertigt.
Wir werden sicherlich nochmals die Hausbar besuchen.

Die Hausbar ist wirklich modern und ansprechend eingerichtet.
Wir waren hier mit Freunden zum Essen und danach für Cocktails verabredet.
Das Fleisch war lecker, das Kartoffelgratin bestenfalls enttäuschend (eher ungewürzte, in Scheiben geschnittene gekochte Kartoffel als ein Gratin).
Die Cocktails waren gut und passten auch vom Preis.
Die Bedienung war leider nur mäßig. Wenig aufmerksam und von alleine wurden wir nie gefragt ob es noch etwas sein darf. Leere Gläser wurden am Tisch schlicht ignoriert. Für die Preise, gerade im Restaurant-​Betrieb, wirklich nicht ok.

Netter Service
Am Essen gibt es auch nichts auszusetzen.
An die Einrichtung kann ich mich allerdings nicht richtig gewöhnen, die runde Bar in der Mitte, wirkt irgendwie zu futuristisch und alles andere scheint ein wenig zu lieblos. Die Stühle im Straußenleder-​Look sind allerdings sehr abgefahren und an dem Brot, welches es vor dem Essen gab, könnte ich mich tot essen!

Wirklich überzeugen konnte mich der Besuch mittags in der Hausbar nicht.
Das Ambiente selbst fand ich sehr ansprechend und gemütlich, die Kellner waren sehr freundlich und aufmerksam — wenn auch nicht die allerschnellsten, manchmal wurde es regelrecht zum Suchspiel, wo sie grad waren. Und das, obwohl maximal die Hälfte der Tische besetzt waren und sich dafür hinter der Theke 3 – 4 Kellner mit Gläserpolieren und unterhalten die Zeit vertrieben.
Wir bestellten drei mal das Tagesmenue in drei abweichenden Varianten. Die Vorspeise war jeweils Safranschaumsuppe, die auch sehr lecker war. Als Hauptmenue hatten wir:
— Lachsfilet auf Sprossengemüse — heiß und sehr lecker
— gebratene Nudeln — lecker aber lauwarm
— Iberikoschnitzel mit Drillingen — lauwarm, fetttriefend, geschmacksneutral
Zum Nachtisch gab es Apfelstrudel auf Vanillesoße, wobei bei einem Teller die Soße leider komplett fehlte und erstmal nachgeordert werden musste.
Der Hinweis auf Essen kalt bzw. geschmacklos interessierte nicht wirklich.
3 Sterne verteile ich überhaupt nur weil:
— das Ambiente nett war
— die Kellner freundlich
— die Vorspeise — frisches Brot mit einem Knoblauöl genial geschmeckt hat
— die Vanillesoße sehr lecker war und selbstgemacht schmeckte.
Die Speisen waren übrigens sehr übersichtlich — und ob man für ein Zwergenschnitzel mit 3 faden Kartöffelchen (das war mein Essen) 12,90 Euro gerechtfertigt findet, überlasse ich Euch. meiner Meinung nach nicht und ich gebe eigentlich gern Geld für gutes Essen aus.

I feel a little confused about Düsseldorf nightlife since our well-​traveled guide told us he’d be taking us to some of the best nightlife spots he’s ever been to and 11 of the dozen different places he took us to were literally the worst places I’ve ever been to in my entire life. This was the best of the bunch.
I think our guide mistook our excitement for traveling with actually being able to handle ridiculous, youthful nightlife experiences, of which we most definitely could not.
None of us are ‘club people’. I’ve been to a club twice in my life, both times for terrible, forced female bachelorette bonding experiences, where I was largely ostracized by the group, called a ‘firecrotch’ by sleezy club-​goers as they grind on some overweight man who looks like a Venezuelan-​dictator version of Larry Flint in an ill-​fitting white suit, and forced to withstand the whole experience stone-​cold sober not only because I couldn’t afford the over-​priced drinks, but also because I was literally invisible to the bartenders.
My idea of a fun night out involves great beer, a cozy bar with board games, and being home and in bed with elastic band pants by 11pm. Here, we didn’t even meet to leave our hotel until 12:30am, which is insanity to me… because I usually reserve the hours of midnight to 6am to doing really ridiculously important things on Pinterest. This going out at 12:30am thing… Pure insanity.
So anyway, we came here after we were informed that we were either too ugly or too old for Nachtresidenz. Whatever. Hausbar has nice enough bouncers. Actually, they were the friendliest we’d encountered in our very eventful night out, though they do try to make getting in more exclusive than it actually is.
We did a loop, we found the DJ who had a bottle of vodka with a lotion pump on top of it so he could squirt shots into his drink between songs (klassy), a sort-​of dance floor with a bunch of people who were too cool to dance — also where some young gentleman maybe thought I worked there and tried to check his coat with me, or maybe just wanted me to have an extra jacket, I’m still not sure – , and eventually a few seats at the bar. Only caveat: The bartenders are either oblivious to anyone not trying to touch them or blind to anyone over the age of 23. Sort of like a reverse dog whistle, only instead of how only dogs being able to hear the whistle, the bartenders can only hear the requests of patrons under 25. Some sh*t luck for me.
I literally waited with 50 Euros plastered to my forehead for 35 minutes before someone came over. It was annoying up until about the 10-​minute mark, then it became comical. Then one of my male friends managed to get serviced… and was promptly ripped off and given change for a 10, when he paid with a 50. It took 15 more minutes to get that same server back, have her roll her eyes, and then give him the correct change that she knew she’d cheated him in the first place.
If you’re looking for a cocktail here, hopefully you’re not looking for anything more complicated than a Redbull vodka or rum and Coke, which we found to pretty much be the pinnacle of cocktails in the Düsseldorf nightlife scene. We tried explaining to our guide about REAL cocktails. Drinks that required more than 2 ingredients and a garnish and the look on his face was blank. Is that not a thing here?
For clientele, this place had the best, or at least most tolerable crowd in old town Düsseldorf. Best behaved for sure and also a mix of most entertaining while also not being annoying.
The DJ, though a little tweak-​y with his crazy vodka with a hand sanitizer squirt top bottle, was actually pretty good. He played all the summer hits and at a place like this, or anywhere on this strip, thats all you can really ask for.
I’m by no means an expert on the Düsseldorf scene, but as I said earlier and from what I experienced, Hausbar was by far the most tolerable and entertaining we’d experienced.

Die Hausbar auf der Bolker Straße in der Altstadt hebt sich dann doch ein wenig gegenüber den üblichen Verdächtigen ab. Keine Ballermannparty, keine Halbnackttänzerinnen und alles ein wenig sauberer. Die Konsequenz ist klar, es gibt keine sonderlich günstigen Preise.
Die Cocktails kosten 8 – 10 Euro, ein Wodka Red Bull über 8 Euro (die Wodkamenge ist allerdings auch recht hoch), für andere Longdrinks gelten ähnliche Preise. Das Bier mit 5 Euro pro halbem Liter ist auch im oberen Preissegment. Dafür ist das Ambiente aber gepflegt, das Personal freundlich und an der Theke flink. Man wurde auch nicht schräg angeschaut, als man auf die Frage «Darf es für Sie noch was sein?» «im Moment nicht» antwortete. Wie das ausschaut, wenn es hier noch voller ist und jeder Platz benötigt wird kann ich nicht beurteilen.
Man kann Plätze reservieren und sollte dies auch tun, wenn man mit einer Gruppe hierher möchte, ansonsten geht man die Gefahr ein nicht zusammensitzen zu können oder nur an der Bar oder Wand zu sitzen.
Am Donnerstag gibt es hier am Abend Livemusik.

Die Hausbar ist in der Alstadt schon eine Institution. Das liegt zum einen an der Lage — die Hausbar befindet sich mitten auf der längsten Theke der Welt, der Bolker Strasse — aber auch an der Bar selbst.
Für Altstadt-​Verhältnisse ist die Hausbar gerade zu schick. Das Ambiente ist stylish, modern und hochwertig. Es erinnert mich ein bisschen an das Mojito im Hafen mit vielen Rot-​Tönen, dunklem Holz etc.
Die Cocktails schmecken lecker, aber es sind keine High-​end Cocktails wie zB im Mojito. Sowas wäre in der Altstadt einfach nicht skalierbar. Die Hausbar ist regelmäßig voll. Abgesehen von Karneval — da war ich teilweise 12 Stundem am Stück in dem Laden — ist es am Wochenende immer voll besetzt, sowohl auf der Terrasse als auch drinnen. Mittwochs auch, denn danach gehen die jungen Leute ins Sub nebenan. Donnerstag gibt es ab jetzt Live-​Musik — sehr cool gemacht. Kann man mit Dienstags im Rudas vergleichen.
Das Essen ist sehr hochwertig für eine Bar in der Altstadt. Von Salat mit Pute bis Surf’n’Turf für 29 Euro ist das Spektrum groß. Es schmeckt echt toll und man wird sich wundern wenn man den Laden sonst nur vom Trinken kannte. Es gibt auch einen Mittagstisch, der gut sein soll. Der steht auf meiner to-​do Liste!

Einer der schönsten Läden die wir in Düsseldorf haben für gepflegtes Ausgehen. Sehr gut geschultes Personal. Tolle Musik, angenehmes Publikum An der Bar zu sitzen ist immer sehr schön Wenn es voll ist fühlt man sich ein bisschen wie in London. Mir gefällt es!

Das Steak und die Suppe waren einfach 4 Sterne verdächtig.
Leider war die Bedienung an diesem Abend sehr unaufmerksam.
Tolles Ambiente
Preis-​Leistung Top

Ein stylischer Laden, der aber bei etwas mehr Auslastung komplett überfordert ist.
Wir haben am Dienstag Abend ein nettes Lokal in der Düsseldorfer Altstadt gesucht. Wurden draußen freundlich im Vorbeigehen auf die Karte aufmerksam gemacht und die machte einen guten Eindruck. Wir haben uns draußen unter einem Heizschirm platziert. Ein Blick ins Innere lieferte einen stylischen Eindruck. Draußen war jetzt jeder Tisch besetzt und innen vielleicht jeder 4. Tisch. Der Kellner rannte schon dauernd draußen hektisch durch die Gegend. Die Getränke waren dann auch schnell bestellt. Aber es wurde draußen nur die großen Getränke geliefert und das ohne Nachzufragen. Das Radler gab es nur aus der Flasche. Die Nachlieferung eines Glases dauerte eine sagenhafte Stunde. Auch die Vorspeisen waren nach 1,5h noch nicht zu sehen. Jeder Tisch rundum wurde schneller bedient. Wir wurden immer wieder von einer Bedienung vertröstet (Messe, Vorspeisen sind an den falschen Tisch gegangen, etc.). Nach 1,5h sind wir gegangen. Kulanterweise mussten wir nicht die Getränke bezahlen. So etwas ist mir noch nicht passiert. Der Service war komplett überfordert. Hinzukommt noch, dass aktiv um Gäste am Eingang geworben wurde, obwohl alle hoffnungslos überfordert waren.
Die Hausbar ist nicht zu empfehlen, der schöné Schein kann nicht über den katastrophalen Service hinwegtrösten. Ich werde dort nicht mehr hingehen und werde auch keine Empfehlungen aussprechen.

Also seit die Hausbar im July 2010 eröffnet hat einer meine Lieblingsläden in Düsseldorf. Gutes Essen und nur teurer weil es außergewöhnliches gibt. Gute Cocktails Stylisches Ambiente. Gutes Personal.
Wer zwischen den ganzen Billig und Rüpelbars sehr geil ausgehen will ist hier richtig!

Eben in der Altstadt. Ich habe ja schon viel erlebt aber das.
Leider war das Luisianna voll und wir neben an hier ins Sub/​Hausbar.
Wollten uns setzen und der Kellner fragte ob wir auch essen wollen, was wir verneinten. Ja dann können wir nicht draußen sitzen das ist nur mit Essen möglich.
So ungefähr nach dem Motto «Draußen nur Kännchen.»
Ähm Hallo?
Ok dann nicht sitzen jetzt in Dä Spiegel.
Danke für soviel Gastfreundschaft!!!
Ein Stern muss ich leider geben.

Service okay, nicht übertrieben freundlich, aber auch nicht ausreichend aufmerksam. Aufgrund der Lage wurde ich leider von einem dieser Stofftierchenverteiler belästigt. Irgendwie unhygienisch wenn sowas auf dem Tisch landet, aber in dem Fall hat der Kellner es zügig entsorgt.
Zum Essen gabs den Burger von der Tageskarte, welcher mit ~14 Euro eher teuer ist. Das Brot war außen steinhart, konnte man nicht schneiden, aber sehr gut mit den Fingern essen. Die Cocktailsauce war okay, das US Beef war leider völlig überwürzt mit Paprikapulver und ähnlichem, hatte keinen Fleischgeschmack mehr. Die Beilage waren ein paar Kartoffelspalten welche komplett ungesalzen waren (hier half der Kellner aber schnell mit einer Mühle aus) und 2 Gabel Krautsalat. Immerhin gab es ausreichend Dip zu den Kartoffeln.
Insgesamt wird man zwar satt, aber für den Preis und den Anspruch, erwarte ich wesentlich mehr

Really nice bar in the centre of city. Something different in comparison to all the others bars you can find over there. Good atmosphere and very well furnished. Waiter friendly and attentive. We had two cocktails which tastes really good. The price of the cocktail (7,90 each one) are in average with the prices in the centre of the city. The music is as well fine.

Appearance more like a French café, with all the tables assembled outside (heated in winter). The kind of place where paying is much harder than getting served!
The only interesting beverage option was a Diebels Alt, which was OK.
Generic winge about toilet attendants. Star off for that!

Die Hausbar ist eine coole Bar, in der es vor allem um das Ambiente geht.
Es geht sehr stylish zu und die Hausbar setzt vor allem Abends auf einen Dresscode, stylish und gepflegt sollte man dort auftauchen. Das gibt dem modernen Flair natürlich nochmal eine höhere Note, man kommt sich schick und toll vor.
Bis zu einer gewissen Uhrzeit ist die Hausbar ein Restaurant, aber 23 Uhr glaube ich, verwandelt sie sich in einen Club, in dem keiner mehr auf seinem Platz sitzt. Gespielt wird meistens House, viel David Guetta und eben tanzbare Sachen. Zum Abzappeln sozusagen. Wer hier Ballermannhits erwartet, muss leider die Straße noch weiter runter gehen, die entsprechenden Clubs sind dort.
Normaler Weise sollte man hier reservieren, auf gut Glück bekommt man selten noch etwas.

Die Hausbar ist ein spitzen Laden. Einen romantischen Abend oder ein Date kann man hier wunderbar verbringen. Ja die Preise sind etwas gehoben, aber meiner Ansicht nach sind sie das zu recht. Für guten Service und total leckere Drings bezahlte ich gerne mehr, sowas macht man als Student ja auch nicht jede Woche.
Schick machen sollte man sich schon, wenn man hier auch reinkommen möchte, aber es reicht aus, wenn man mit Hemd und netten Schuhen und einer Jeans hier vor steht, ein Anzug ist hier nicht Pflicht. Peinlich war nur, dass einmal eine Begleiterin von mir mit den übelst dreckigen Schuhen da stand, wie sich herausstellte war das wohl die einzige Frau der Welt, die nicht einmal normale Schuhe, außer Chucks besitzt und auch noch nie auf High-​Heels gelaufen ist.
Naja, der Türsteher hat mir verziehen, als das nächste mal wieder in vernünftiger Gesellschaft kam ;).

Da hatte ich doch glatt um den «Diebels Faßkeller» getrauert, der mal in dieser Location beheimatet war. Fast 2 Jahre habe ich einen unbewußten Bogen um die Hausbar geschlagen bis… ja bis… ein Zufall eine kleine Gruppe und mich es dorthin verschlagen haben.
Samstag Abend…22.00 Uhr. Der Laden füllt weiter zusehends und der DJ, der bis dahin gute Musik im Hintergrund hat laufen lassen dreht weiter auf. Super Musik (ja ich weiß — jeder Geschmack ist anders), stylisches Lounge Bar Konzept. Wie sich das gehört habe ich alle Abende an der Bar verbracht.
Ich habe hier nie gegessen — käme mir auch nicht in den Sinn.
Es kommt Party Stimmung auf und alles ist sehr entspannt in dieser Atmosphäre. Da schieben sich Tausende von Altstadtbesuchern durch die Bolkerstraße — doch hier ist enspannte coole Stimmung. Die Preise sind was angehoben und wer sich mit Cocktails betrinken möchte wird dann auch gerne mal ein paar mehr Euros los.
Von jetzt rund 8 Besuchen kann ich nichts negatives Berichten. Nun ja, einmal erwischte ich einen anderen Wochentag. Da war das Publikum dann so jung, dass der Türsteher sich schon die Ausweise hat zeigen lassen müssen. Nun, das passt nicht ganz zum Konzept — aber diesen Kopf können sich ja die Betreiber machen.
Weiter so.

«Hausbar» ist eine neue Vokabel geworden!
Unter meinen Leuten wird es sofort verstanden und mit Begeisterung trifft man sich dort!
Klasse Lage mitten in der Altstadt Düsseldorfs
eine der edelsten Bars in der Altstadt
gehobenes und sehr gepflegtes Publikum
*super technisch ausgestattete Bar
sehr freundliche und sympathisches Team, welches aus Leidenschaft dabei ist,
Getränkekarte sehr reichhaltig und gut gegliedert — Getränke makellos
PLUS: Die Hausbar bietet noch eine grandiose Küche. Bin jedes Mal aufs Neue begeistert! Leider ist die Karte nur bisschen klein, aber es ist ja schließlich eine Bar! ;)
Absolute 5 von 5 Sterne