Cocomo

S U P E R !!!
Das Cocomo ist eine Bar für jedermann, für alle ist etwas dabei.
Ich als Junge Erwachsene muss sagen, dass es viel zu wenig von diesen Geschäften gibt.
Vor allem aber ist es der Treffpunkt für Nachtschwärmer.
Jeden Monat lernt man neue nette Menschen kennen, die aus aller Welt kommen, denn das Cocomo hat immer die Artisten und auch die Mitarbeiter des Apollo Varieté zu Gast.
Das Essen hier ist 1 A, empfehlenswert ist das Steak, dass man egal um welche Uhrzeit frisch zubereitetet bekommt und die Pommes erst …
Das Preis-​Leistungsvehältnis findet man so nirgendwo in Düsseldorf !
Und ich spreche hier nicht vom Billig Steak wie bei Maredo, richtig gutes Fleisch mit Salat, Pommes und Brot für 17 € !
Ich bin begeistert und ich könnte noch 100 Jahre weiter schreiben, Ihr müsst euch einfach selbst überzeugen.
Und lasst euch bloß nicht von den Miesepeter-​Einträgen zuvor einschüchtern…

He, he, jetzt mach ich mal was für mich untypisches… ich ergehe mich in Genderkischees. Muss aber einfach sein an dieser Stelle. Also erstmal ist noch hinzuzufügen, dass das Cocomo einfach abartig lang auf hat. Wie lang genau, weiß glaube ich keiner — aber wenn wieder mal die Frage auftaucht, wo nach einem längeren Abend mit reichlich Allohol den noch ein netter Ausklag wäre, dann ist Mensch an den Kickern bei einem Absacker in diesem Etablissement auf jeden Fall nicht verkehrt.
Hier redet außerdem jeder mit jedem — null Berührungsängste — und das gilt auch für die immer herzlich gewesene Bedienung. Die Preise für Food&Drink sind mehr als okay. Das wirklich lustige aber sind die FußballGuck-​Abende. Also, der Laden wird eh mehr von, ähem, Testestoron-​verströmenden Gästen besucht, was sich natürlich bei Champions League Spielen noch potenziert. Und dann wirds eine echte Menschenstudie — mal abgesehen von dem rührenden Anblick emotional ergriffener Männer inmitten der TropenKaribik-​Deko. Sehr schön.

Obwohl der Laden zunächst recht unscheinbar erscheint hat er doch einiges zu bieten. Neben jeder Menge Live-​Fußball auf der Großbildleinwand gibt es einen Kicker und einen stets gut besuchten Dart-​Bereich in dem der Lautstärke her wohl auch eine Art Hobby-​Dart-​Liga ausgetragen wird. Zugegeben, das nervt manchmal von der Geräuschkulisse und die Kellner sind dort stetig eingespannt, im Gegensatz zu den meisten anderen Kneipen ist der Bereich jedoch abgetrennt und so kommt man sich nicht mit fliegenden Dartspitzen in die Quere.
Im vorderen «Fußball”-Bereich lässt es sich dagegen hervorragend aushalten. Eine große gemütliche Sitzecke und ein sehr gepflegter Stehtischbereich mit hohen Bänken lässt bei mehr als humanen Preisen die Verweildauer schnell steigen.

Im Cocomo (Ja, es wird mit C geschrieben) war ich schon des öfteren nach einem Abend in der Altstadt oder wenn ich am Wochenende zur späteren Stunde die Aachener Straße entlang geschlendert bin. Es war immer recht lustig dort, auch wenn die Musik nicht unbedingt meinen Geschmack trifft. Zum Teil ist mir die Beleuchtung auch zu schrill und kitschig. Die Getränke sind lecker und die Preise sind okay. Die Bedienungen sind sehr aufgeschlossen und freundlich und mit den Leuten am Tresen enstand schnell ein Gespräch.
Pluspunkt ist auch die große Leinwand, auf die Sport-​Live-​Sendungen übertragen werden.
Ich interessiere mich zwar nicht sonderlich für Fußball, aber für andere ist das sicherlich ein Vorteil.
Es besteht die Möglichkeit zu Darten, zu kickern und ebenso an einem PC-​Automaten Spiele zu zocken.
Zu etwas früheren Abendzeiten habe ich auch schon im Cocomo gegessen.
Neben dem Tresenbereich gibt es dort noch eine gemütliche Sitzecke, die etwas orientalisch anhaucht ist. Das gefällt mir. Es ist sehr bequem. Das Essen war lecker und das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt.

Ich kann den beiden bisherigen Qypern nur zustimmen: Das Kokomo (wird das nicht Cocomo geschrieben!?) ist in erster Linie eine Mischung aus Première-​Sportsbar und Dart-​/​Kicker-​Kneipe, wobei man auch den Eindruck von Karibik-​Cocktailbar erwecken möchte. Früher war das Lokal mal eine Altherren-​Kneipe, was ja nicht schlimm ist. Doch anstatt die alte Einrichtung entweder komplett zu entfernen oder zu pflegen, weiß man hier wohl nicht so recht, wie man mit dem Ausstattungs-​Erbe umgehen soll.
Wirklich freundlich und sehr aufmerksam ist der Service; Getränke & Speisen sind für Düsseldorf sehr günstig. Allerdings ist Warsteiner Pils nicht mein Lieblingsbier und das Speisenangebot (diverse Schnitzel, Salate, Nudeln) ist qualitativ eher unterer Durchschnitt. Klasse ist, dass das Cocomo fast jeden Tag (je nach Gästezahl) bis weit nach Mitternacht — nicht selten bis zum frühen Morgen — geöffnet hat. Ideal also für Dart-​Fans und für den Absacker.

Was soll das Kokomo bloß sein? Vom Namen her irgendwie karibische Cocktailbar, von der Innenausstattung her eher Altherren-​Bierschwemme, vom Publikum Dart-​Verrückte und von der Musik her 80er Proll-​Schuppen. Der Laden ist mithin irgendwie gar nichts und vor allem furchtbar ungemütlich. Aber immerhin kann man hier eben Dart und Kicker spielen und Fußball auf Großleinwand gucken. Und die Bierpreise gehen in Ordnung. Aber sonst? Eigentlich gibt es keinen Grund hierhin zu gehen. Auch der Beamer liefert nur ein bedingt scharfes, aber ansonsten schiefes und über die Leinwand hinaus gehendes Bild. Fußball gucke ich lieber wo anders.

Ich kenne das Kokomo in erster Linie zum Fußball gucken (Première Sportsbar), und in dieser Hinsicht ist es eine echte Perle. Es ist ein bißchen auf karibische Strandbar getrimmt und hebt sich dadurch wohltuend von anderen Altherren-​Eckkneipen ab Die Getränkepreise sind sehr fair, und es werden jede Menge kleine feine Snacks, aber auch große Gerichte angeboten. Empfehlenswert ist z.B. der große Tapas-​Teller für nur 7 Euro und die diversen Sandwiches und Baguettes. Der Service ist sehr freundlich und schnell, zur zweiten Halbzeit werden immer kostenlos Chips und Flips gebracht Außerdem kann man dort kickern und darten. Einfach nur so war ich wie gesagt noch nie da, immer nur zweckgebunden zum Fußball. Die Spiele werden mittels Beamer auf einer großen Leinwand übertragen, so dass man auch in der letzten Ecke noch ganz gut sehen kann. Empfehlenswert!