Amano Verde

Waren heute zum Abendessen hier. Ich hatte eine Vorspeise und ein Hauptgericht. Als Vorspeise hatte ich den Rotelinsen Salat. Der hat mir echt gut geschmeckt, besonders wenn man die Antipastispiese ablöst und direkt mit den Linsen vermischt. Das Hauptgericht war mega! Vegane Rinderspiese aus Shitake. Ich mag keinen Ziegenkäse, daher hab ich netterweise das Süsskartoffelpüree als Alternativbeilage bekommen. Sowas hab ich so noch nicht gehabt, diese Spiese sind Knaller. Vom Preis her nix für jeden Tag aber wenn man mal besser vegetarisch oder vegan essen möchte absolut zu empfehlen.

Wir waren heute zum ersten mal hier und sind super begeistert von dem veggie– & veganen Restaurant. Wir hatten mit Erika eine spitzen Kellnerin die uns super beraten hatten. Unsere Highlights waren auf jeden Fall die hausgemachten Shitake — Spieße und die balsamiko pilztaschen. Hab ich beides wirklich noch nie so lecker gegessen. Was ich auch toll fand: Die Produkte sind alle von Bauern aus der Region. Einfach ein tolles Konzept. Wir kommen gerne wieder.

Zur «tour de menu» 2016 habe ich bei Unilocal einen Gutschein für das Amano Verde gewonnen und diesen dann am Ostersonntag eingelöst. Das Amano Verde ist ein rein vegetarisch-​veganes Restaurant im Radisson Blu Hotel, sehr zentral im Medienhafen gelegen und mit Bus und Bahn super zu erreichen.
Serviert wurde uns ein komplett veganes 5-​Gänge-​Menü, welches wirklich hervorragend geschmeckt hat und auch für Nicht-​Veggies (wie meine Begleitung) absolut keine Wünsche übrig lässt. Es hat an nichts gefehlt, es wurde mit vielen frischen und hochwertigen Zutaten gekocht (z.B. Lupinen, Kräuterseitlinge, …) und auch ausgefallene Kombinationen serviert. Der erste Gang war eine Blumenkohlcreme-​Suppe, dazu verschiedene Brotsorten mit Kichererbsenaufstrich und Oliven. Der zweite Gang war ein Salat mit Apfelstücken, Rotebeete-​Püree, Walnüssen und Thymian. Besonders das Rote-​Beete-​Mous hat mir hier sehr gut geschmeckt, obwohl ich von roter Beete sonst nicht so ein Fan bin. Als dritten Gang gab es Ingwer-​Orangen-​Risotto mit einem Karotten-​Sesam-​Blätterteigtäschchen. Dieser Gang hat mir persönlich am besten gefallen. Als vierten Gang gab es ein Lupinensteak mit Nusskruste auf einem Blumenkohlpüree, dazu Kartoffelgratin, Kräuterseitlinge und eine Kaffeesauce. Lediglich die Kaffeesauce fand ich hier etwas unnötig, sonst aber alles sehr gut. Zu guter Letzt gab es dann Vanille-​Rhabarber-​Eis mit Limetten-​Basilikum-​Crème Brulee.
Wie gesagt, das Essen war wirklich sehr gut und hat mich überzeugt, vielleicht zu gegebenem Anlass das Amano Verde nochmal zu besuchen. Die Preise sind nicht grade günstiger, allerdings bekommt man dafür eben auch ein super Essen und auch erstklassigen Service geboten. Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam, da gibt’s nix zu meckern und auch die Einrichtung war schön und nicht zu schick. Im Sommer kann man auch draußen auf der Terrasse sitzen.
Auch die Getränkekarte war sehr umfangreich, so konnte man z.B. zum Essen eine Weinbegleitung haben. Das Essen hat satt gemacht und war für mich sogar ein kleines bisschen zu viel — die beiden Hauptgänge hätten vielleicht etwas kleiner sein können. Alles in allem aber ein super Abend mit einem Top-​Menü, deshalb 5 Sterne für’s Amano Verde! Es lohnt sich auf jeden Fall, hier einmal vorbeizuschauen.

Amano Verde
Vegetarisch, Vegan, Laktose– und Glutenfrei… hört sich genau nach meinem neuen Lieblingsrestaurant an… schön im Medienhafen gelegen… als Hotelrestaurant des Radisson SAS… drinnen sehr stylish, modern aber trotzdem wohlfühlmäßig eingerichtet… vorne und hinten né große Terrasse, die ein bisschen liebevoller in Szene gesetzt werden könnten… né Reinigung des Mobiliars von Tauben-​Exrementen wär das Mindeste… zum Essen… übersichtliche Auswahl… und wie nicht anders zu erwarten… Veggy… die Wahl fiel auf ein Kichererbsen-​Süßkartoffel-​Curry mit frischem Gemüse, Koriander und hausgemachten Naanbrot und noch ein paar weiteren vegetarischen Speisen wie den hausgemachten Pilzravioli auf Radieschenragout mit Orangen und getrösteten Pinienkernen… Portionsgröße tendenziell eher genauso übersichtlich wie der Kartenumfang… alles wirkte frisch… aber dennoch geschmacklich nur ganz in Ordnung… keine Geschmacksexplosion… irgendwie fehlte der letzte Pfiff und das wirklich Kreative… das alles zu nem gehobenen und eher unausgewogenen Preisgefüge… bei dem Vorspeisen zu teuer und Hauptspeisen teilweise zu günstig erscheinen… Service freundlich und bemüht… alles in allem aber kein weltbewegendes Veggy-​Aha-​Erlebnis… mit eher geringem Wiederholungsfaktor… macht alles in allem né 7.03 von 10
Euer BurgerMeister & RestaurantFührer

Das vegane Grillbuffet, das seit neuestem immer Freitags und Samstags Abends ab 18:00 Uhr im schönen Außenbereich angeboten wird, hat uns sehr gut gefallen!
Es kostet 25 € pro Person bei «All-​you-​can-​eat», was bei der Qualität der Speisen, des Services und des schönen Ambientes absolut ok ist.
Es gab verschiedene Salate wir z.B. einen exotischen Couscous-​Salat mit Curry, Cashews und Rosinen, einen raffinierten Reissalat mit Aprikosen und grünem Spargel, Kartoffel– und Nudelsalat, frische Rohkost, kalte gegrillte Zucchini-​, Auberginen– und Paprikastücke, Folienkartoffel mit etwas veganem Käse und als Dip Aioli, Kräuterbutter, BBQ-​, Senf und Ketchup (natürlich alles vegan).
Frisch vom Grill bestand das Angebot aus Gemüsespießen, Kräuterbaguette, Maiskolben, Seitansteaks, Tofu-​Schaschlik– Spießen und grünem Spargel in Alufolie gegrillt.
Fazit: Das Essen war toll!
Alle Gerichte waren außerordentlich lecker, es gab wirklich nichts, das uns nicht geschmeckt hat, alles war knackig frisch und rundum top gewürzt!
Ich habe es zudem sehr genossen, mich mal wieder an einem (Grill-)Buffet bedienen zu können, ohne vorher bei jedem Gericht nachfragen zu müssen, ob es vegan ist. :-)
Wir hatten ein sehr entspanntes, leckeres, sommerliches Abendessen und werden bestimmt wieder kommen! Ich kann allen nur empfehlen, das Grillbuffet einfach mal auszuprobieren — auch «Nicht-​Veganer» werden sicher einen genussreichen Abend erleben!

Das Amano Verde befindet sich im Düsseldorfer Medienhafen, der ja seit einiger Zeit nicht nur bei Yuppies angesagt ist. Es handelt sich dabei um das Hotelrestaurant des Radisson Blu-​Hotels. Die Lage im Medienhafen hat einige Vor– und Nachteile. Die Zahl kostenloser Parkplätze ist in den Seitenstraßen recht überschaubar, so dass man meist doch in ein Parkhaus oder einen kostenpflichtigen Parkplatz ausweichen muss.
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass es sich beim Amano Verde um das einzige Restaurant des Hotels und ein vegetarisches bzw. verganes Restaurant handelt. Leute, die überhaupt nicht auf Fleisch verzichten können und das Hotel nicht verlassen möchten, können sich lediglich kleine Gerichte in der Lobby servieren lassen.
Die Bedienung war an diesem Abend zwar einerseits recht professionell, aber andererseits weder übermäßig motiviert noch überaus aufmerksam. Hier würde ich also eine eher durchschnittliche Note vergeben.
Beim Essen fange ich mal mit der Vorspeise an. Ich hatte den Ziegenkäse mit Walnüssen und etwas Salat als Vorspeise, die mir auch sehr gut geschmackt hat, aber auch mit ca. 15 EUR letztlich viel zu teuer war. Sorry, aber viel mehr zahle ich auch in einem Sterne-​Restaurant nicht dafür. Als Hauptgericht hatte ich dann die Penne mit Tomatensauce, Kapern und Oliven. Die Sauce sollte lt. Karte scharf-​fruchtig sein. In Wirklichkeit war es aber nur eine fade Tomatenpampe mit ein paar zerdrückten Kapern. Auch hier entsprach der Preis von knapp 14 EUR eher einem ambitionierten und etwas gehobenen Italiener. Der Nachtisch, die Tonkabohnen Crème Brulee, war dann wiederum ganz ok und ging auch vom Preis (knapp 10 EUR). Letztlich hat mich das Essen aber nicht überzeugt, was vor allem an dem Hauptgericht lag. Ich esse ja sehr gerne mal fleischlos und probiere neue Dinge, aber das war an diesem Abend nix.
Bezüglich Ambiente: Das Restaurant befindet sich ohne allzu große Abtrennung in der modernen-​kühlen Lobby des Hotels. Die Einrichtung des Restaurants ist also ebenso modern und kühl. Es passt letztlich zum Hotel und ist auch ganz ok.

Wow! Veganes Essen für den besonderen Anlass. Wir waren heute mit fünf Leuten hier Essen. Die Bedienung ist super freundlich und aufmerksam gewesen. Das Essen war top!
Leute… Ihr sucht was feines veganes zu Essen?
Hier seid Ihr richtig!

Das vegetarisch/​vegane Restaurant Amano Verde aus der Sicht eines Fleischessers:
Ich war gestern im Rahmen eines geschäftlichem Termins im Amano Verde im Radisson Blu Hotel Media Harbour.
Zunächst ist zu sagen, die Atmosphäre ist super entspannt und wirklich gemütlich. Das gesamte Hotel ist in gedeckten Braun-​, Grau– und Rottönen gehalten und wirkt sehr stilvoll. So auch das Restaurant. Umgeben von einem Vorhang aus Swarovski Kristallen und einem Weindepot bietet das Amano Verde alles, was das vegetarische, vegane, lactosefreie und glutenunverträgliche Herz begehrt.
Im Rahmen der Tour de Menü kamen wir in den Genuss ein 4-​Gänge-​Menü zu probieren, welches für mich so ganz ohne Fleisch absolutes Neuland war.
Ich muss zugeben ich war sehr skeptisch vor meinem Besuch, die Gesamterfahrung war aber ausgezeichnet und ich werde definitiv wieder kommen.
Zum Essen ist zu sagen, es schmeckt, wie es auf dem Teller aussieht. Frisch, leicht, interessant und schlicht gut.
Begonnen hat das Menü mit einer Selleriesuppe mit Trüffelschaum und Kartoffelstroh, wobei der Trüffel deutlich rauszuschmecken war.
Als Zwischengang gab es Ravioli, gefüllt mit Pilzen auf warmen Radieschen und Orangen, on top geröstete Pinienkerne — mit unter mein Lieblingsgang.
Der Hauptgang war meine persönliche neue Erfahrung — Vegane Rindfleischspieße — Ich esse wirklich oft und auch gerne Fleisch und bleibe auch weiterhin skeptisch, was Fleischersatz angeht. Konsistenz war die selbe wie bei Hühnchen, Geschmack fleischartig.
Im Großen und Ganzen kann ich mich nicht über den Hauptgang beschweren, es ist einfach Geschmackssache und für Vegetarier aus Überzeugung, die manchmal eine Lust auf Fleisch verspüren sicherlich eine super Alternative.
Highlight war die Limetten-​Estragon Crème Brulee mit hausgemachtem Waldbeeren-​Eis. Jederzeit gerne wieder.
Die Weinbegleitung war auch 1A top.
Fazit: Super Location, qualitativ hochwertiges Essen mit passender Weinempfehlung. Ich komme wieder.

Schade! Das Wort beschreibt eigentlich das Gefühl des Abends. Als langjährige Vegetarierin hatte ich mich sehr auf Düsseldorfs «gehobene vegetarische, vegane und laktosefreie Küche» gefreut.
Am Essen gab es nichts auszusetzen. Lecker, vollwertig, so, wie ich es mir erhofft hatte.
Leider wirkt auch das beste Essen nicht, wenn das «Drum-​Herum» nicht stimmt:
In einem der Vorkritiken hier bei
fand ich eine recht treffende Beschreibung zum Service, dass es sich bei den Servicekräften wohl eher um Azubis oder Schüler handeln müsse. Tja, wohl wahr. Insgesamt sehr freunlich, das steht außer Zweifel, aber für ein Restaurant der vermeintlich «gehobenen» Klasse doch recht amateurhaft: Die Flasche Weißwein (leider eher lauwarm, als kühl) auf den Tisch gestellt (den Kühler gab es erst auf Nachfrage), den Wein mussten wir uns im Verlauf des Abend selber nachschenken. Wir sind uns in unserem Eckcken doch recht übersehen vorgekommen. Und die unbesetzen Tische noch während zu abend gegessen wird, fürs kommende Frühstück einzudecken, lässt auch nicht gerade Gemütlichkeit aufkommen…
Vom Amiente her war leider nicht zu übersehen, dass wir uns in einem Hotel-​Restarant befinden. Insgesamt recht steril, wenig Deko -) wenig Gemütlichkeit, insgesamt eher Kantinen-​Charme. Ein wenig mehr Innenarchitektur würde dem Amano Verde in Sachen Gemütlichkeit und Ambiente sicher nicht schaden.
Also insgesamt bleibt als Resumee: Gut gewollt, aber schlecht gekonnt. Wie gesagt, schade…

Wir waren jetzt schon mehrmals in diesem Restaurant essen. Als Vegetarier sind wir
über die Qualitat und das Niveau der Speisen sehr angetan. Dieser Part hätte durchaus
4 – 5 Sterne verdient. Nur der Service ist teilweise sehr rustikal. Wie in einer Studentenkneipe mit Aushilfen. Achtsamkeit dem Kunden gegenüber ist leider nur
teilweise gegeben. Weinverständnis besteht leider auch nicht. In einem Restaurant
in dieser Kategorie würde man anderes erwachten.
Nachtrag1: Wir waren Weihnachten wieder im Amano Verde essen. Das Weihnachts–
menüe war ausgesprochen delikat und hat glatt 5 Sterne verdient. Nur der Service
war wieder einmal skuril und eher unaufmerksam.
Nachtrag 2: Auch im Januar waren wir im Amano. Ich bestellte mir ein Gericht,
dass ich auch schon im Dezember genossen habe. Da war es hervorragend,
diesmal war es mehr als belanglos. Nicht gewürzt und einfach fade. Auch das Gericht
Lebensgefährtin war eher mittelmäßig. Vom Service hatte ich den Eindruck,
dass er noch in der Ausbildung steckt. Bemüht, aber ohne Kompetenz.
Es kann ja wohl bei diesem Preisniveau nicht Glückssache sein, ob das Essen
Gasthausniveau oder doch gehobene Küche ist.
Nachtrag 3: Jetzt nach einem halben Jahr haben wir es noch einmal probiert.
Das Essen meiner Freundin war ok, aber meines war ein Desaster. Lupinen–
steak mit Senfkruste. Zuerst kam das Steak verbrannt aus der Küche. Ich ließ
es zurück gehen, während meine Freundin derweil alleine speisen mußte.
Dann kam das neue Lupinensteak — geschmacklos und statt einer Senfkruste
wurde nur eine widerliche Senfpaste drauf geschmiert. Die Beilagen waren
natürlich nur warmgehalten worden und so schmeckten sie auch. Der Service
war bemüht, aber mit seiner Aufgabe wieder einmal völlig überfordert. Übrigens
sollte das Lupinensteak 21 € kosten. Mehr als überzogen.
Da dieser Beitrag von Unilocal als nicht hilfreich eingestuft wird und nicht mehr auf
der Hauptseite angezeigt wird, stellt sich die Frage, ob sie wirklich so unabhängig
sind wie sie sich darstellen.

Mein erster Besuch in einem rein veganen/​vegetarischen Restaurant, jetzt mal abgesehen von Fast Food wie Sattgrün, MyGemüsedöner oder so, und ich fand es insgesamt wirklich klasse.
Zunächst mal ist das Ambiente für ein Hotelrestaurant wirklich schön, sehr gediegen und man fühlt sich gut aufgehoben. Der Service war in unserem Fall absolut aufmerksam, ausgesprochen nett und konnte auch jede Frage zum Essen oder Wein kompetent beantworten.
Wir hatten das 3-​Gang Menü und den Schifersteil Riesling von Molitor, den ich absolut gut fand — ein kristallklarer Kabinett für einen super Preis. Zur Vorspeise gab es Kohrabisuppe mit Trüffel-​Kartoffelchips, danach Wirsingroulade mit Polenta und zum krönenden Abschluss Schkoladen-​Timbale für zusammen 29 Euro minus 20% Rabatt. Da kann man garnicht meckern. Als Amuse-​Gueule gab es vorab noch einen grünen Smoothie, der sehr frisch und gut schmeckte.
Die ersten beiden Gänge waren vegan und sogar gluten– und laktosefrei, das Desert war «nur» vegetarisch aufgrund der Schoko. Ich hab mich fast schuldig gefühlt:-) Es war aber auch das Highlight des Menüs, super lecker. Die Hauptspeise hat mich auch voll überzeugt, der Räuchertofu war ein guter Fleischersatz. Die Suppe war geschmacklich auch gut nur die Konsistenz war ein wenig zu sehr in Richtung Pürree.
Insgesamt ein sehr positives Erlebnis! Wir kommen gerne wieder!

Das ist jetzt sehr schwierig. Ich weiß gerade nicht, ob ich es gut oder schlecht fand. Also, ich will seit langem schon das Amano Verde ausprobieren, da alles so super gekennzeichnet ist mit Vegan, Laktose– und/​oder Glutenfrei. Ich fand es von Anfang an sehr mutig ein Hotelrestaurant komplett darauf zu spezialisieren. Nun gibt es seit einigen Wochen auch ein Lunchangebot, also haben wir es heute mal ausprobiert.
Zunächst ist es ein sehr schöner Raum, man fühlt sich allerdings etwas verloren, da in dem doch sehr großzügigem Restaurant nur (inkl. uns) vier Personen saßen. Wir wurden direkt freundlich begrüßt und bekamen direkt Brot mit einem Pesto aus getrockneten Tomaten, was wirklich richtig gut war.
Man hat dann die Wahl zwischen der normalen Karte (Vorspeise, Hauptspeise, Dessert alles vegetarisch und eben immer mit Kennzeichnung was Laktose und Gluten enthält. Bei dem Mittagsangebot gibt es ein Hauptgericht inkl. Softdrink für 9,80 €, die Hauptkarte ist von den Preisen her typisch Hotel…
Wir hatten also einmal den Mixsalat und die Herbstliche Gemüsepasta
mit Tomaten-​Olivenragout und gerösteten Sonnenblumenkernen. Beides war richtig lecker.
Also vom Essen her war es wirklich gut, sehr gute Qualität, netter Service, aber zum einen eben für einen regelmäßigen Besuch mittags etwas zu teuer und irgendwie fühlten wir uns einfach nicht richtig wohl. Ich gebe in jedem Fall vier Sterne, bin aber nicht sicher, ob ich wiederkommen werde. Eigentlich sehr schade, weil das Angebot an richtig guten, laktosefreien Speisen so rar ist…

Allgemein
Wir haben uns im Amano Verde das tour de menu gegönnt. Preislich echt ein Hammer auch mit Weinbegleitung (was wir leider mit Kfz nicht ausnutzen konnten).
Ich lebe seit über einem Jahr vegan und war mit 2 Omnis dort Essen, ich war nicht zum ersten Mal dort, die anderen 2 schon. Ich habe bereits viele positve Feedbacks vom Menü gehört und kann die krasse negativ Kritik überhaupt nicht nachvollziehen. Deshalb geb ich hier mal meinen Senf dazu !!!
Das Restaurant hat ein tolles Erscheinungsbild, freundlich und hell. Man wird höflich begrüßt und an einen Tisch gebracht. (wir hatten reserviert)
Ein Gang wurde auch vom Koch an den Tisch serviert, eine sehr nette Geste.
Bedienung
zum Service: der Kellner war sehr aufmerksam und freundlich, leider war das bei der Kellnerin eher ein Fremwort (leider war Sie hauptsächlich für unseren Tisch zuständig). Nach einer Flasche Wasser und dem Apéritif wurden wir lediglich ein weiters Mal (als der Apéritif leer war) nach unserem Getränkewunsch gefragt. Erst als das Dessert kam wurde erneut nachgefragt. Schade fand ich das wir erst auf Nachfrage den Gurmet-​Pass erhalten haben.
Das Essen
Ich habe mich für das Tour de menu entschieden!
Vorspeise: Rotebeete Suppe– sehr gut! auch super kombi mit dem Apfel-​crostini, obwohl ich kein Fan von Rote Beete bin.
Zwischengang: Gemüsepasta — Mega lecker, sehr gut abgeschmeckt. *für mich der beste Gang ;=)
Hauptgang: «Rinderspieße» mit Risotto — das Risotto war auf den Punkt und die Kürbiskerne waren dazu einfach spitze, leider waren an diesem Abend die «Rinderspieße» aus, wir haben stattdessen «Garnelen» erhalten, jedoch waren diese nicht nach meinem Geschmack.
Desser: ich hab vorab um eine vegane alternative gebeten — mir wurde die Kokos Polenta angeboten — hat mir sehr gut geschmeckt! die süße von der Polenta und die fruchtig saure Note vom Obst war sehr harmonisch.
Das Ambiente
Top, angenehme Atmosphere im Restaurant
Sauberkeit
nix zu Beanstanden!!!

waren gestern im Rahmen der Tour de Menu im Amano Verde. Ich unterscheide in der Bewertung mal vom Service und vom Essen.
Das gesamte menu war vegan und sehr lecker. Die Rote Beete Suppe: gut gewürzt und sehr schmackhaft, das dazu gereichte Apfelcrositis war nicht so spektakulär. Der Zwischengang. Herbstliche Gemüsepasta L/​V
mit Tomaten-​Olivenragout und gerösteten Sonnenblumenkernen, war auch sehr gut. Mir fehlte etwas Salz. dann kam aber das Highlight: Vegane «Rinderspieße» auf cremigem Kürbisrisotto mit Rosmarin und karamellisierten Kürbiskernen. Sowohl ich als auch meine Begleitung hätten uns «reinlegen» können ;-). Der Nachtisch war dann für mich auch Neuland: vegane Crème Brulèe von der Bergamotte mit Schokoladensorbet. Ebenfalls lecker. Die Weinbegleitung dazu (ein Weißwein zu den ersten beiden Gängen und einen Rotwein zu den letzten waren aromatisch. Der Rotwein passte unserer Meinung nach aber nicht so gut)
Jetzt zum Service: der war nur 3 Sterne wert. Man merkte zu Beginn, dass sie uns schnell «durchschleusen» wollten. Gruß aus der Küche, suppe, brot Aperetiv und wein… alles gleichzeitig. Wir haben dann mehrfach betont bitte langsam zu Essen und nacheinander. Das hat dann nach zweimaligen wiederholen auch geklappt. Leider war es ein freundlicher, aber eher unbedarfter Kellner (was sich in so einem Restaurant nicht gehört) Zu den Gerichten hat er nichts erzählt und bei den weinen nur das Etikett vorgelesen. das hätten wir auch gekonnt. Abschließend kann ich sagen: Essen 4 Sterne, Service eher 3 … Aber ich würde wieder hingehen.

Tja, beim Amano Verde tut es einem regelrecht leid nur vier Sterne zu geben, aber fünf kann man bei DEM Service leider nicht rechtfertigen:((eher noch weniger, wenn das Essen nicht so toll wäre)
Das Restaurant selbst ist ohne viele Details, aber dennoch schön und stilvoll eingerichtet. Dunkles Holz und geschmackvoll gedeckte Tische. — 5 Sterne!
Das Essen: Sehr lecker! Frische Zutaten, interessante Gerichte & ein Großteil ist vegan und/​oder Glutenfrei erhältlich. Die Deserts waren auch richtig top! Guckt euch einfach die Bilder an, dann bekommt ihr sicher direkt Hunger;-) — Fette fünf Sterne!!!
Preis-​Leistung: Die Preise kann man als gehoben bezeichnen, aber sie passen zur edlen Location. Vegetarische Pasta für 13 €, Tiramisu für 7 €. Die Leistung ist top, also würde ich die Preis-​Leistung noch mit 4,5 Sternen bewerten:)
Service: Dieser passte überhaupt nicht zum restlichen Umfeld… Das Restaurant war recht leer, sodass man es auch keinesfalls auf so etwas schieben könnte. Die Kellnerin war zwar freundlich, aaaaaber:
— das Restaurant ist auf Themen wie Veganer und/​oder glutenfreues essen spezialisiert. Da erwarte ich, dass bei der Aufnahme der Bestellung gefragt wird, ob eine der Gäste entsprechend essen möchte. Wir bekamen (ohne Hinweis) glutenhaltiges Brot an den Tisch, obwohl meine Freundin vorher noch ein glutenfreies Gericht bestellt hatte. Als wir dann nach glutenfreiem Brot fragten, dauerte es rund 10 Minuten (und zwei Nachfragen, ob die Bedienung uns vergessen hatte…) bis dass wir endlich das Brot hatten.
— Speisekarte irreführend: Die Speisekarte enthält Symbole, welche Gerichte z.B. vegan oder glutenfrei sind. Was nicht angemerkt ist: Die Gerichte sind nur auf Anfrage glutenfrei.
— meine bestellte Cola brauchte rund 15min, obwohl das Restaurant sehr leer war (ca. fünf besetzte Tische)
— eigentlich schien die Kellnerin gut ausgebildet. Somit ist es doppelt schade, dass keine richtige Acht auf Service und Zügigkeit gelegt wird.
Ich hoffe, dass das Amano Verde etwas am Service macht, denn es ist echt schade!!! Das Restaurant war recht leer. Vielleicht sehen andere ja auch Verbesserungspotenzial beim Service;-).

Allgemein
Da ich mich selbst immer mehr der vegetarischen Küche annähere, war ich sehr gespannt, wie die neue hochgehypte vegane Küche in Düsseldorf sich dem Thema wohl nähern würde. Die Tour de Menu schien ein guter Zeitpunkt zu sein, das Amano Verde einmal auszuprobieren. Zusammenfassend darf ich sagen, dass die Leistung der Küche und des Service an diesem Abend äußerst enttäuschend war. Die Küche hatte das Niveau des vegetarischen Essens in der Mensa der Uni Köln vor 20 Jahren. Das absolut wohlschmeckenste an diesem Abend, war ein Smoothie, den man uns als Amuse Bouche servierte. Ansonsten gibt es noch zu berichten, dass die Spaghetti aus dem zweiten Gang auf den Punkt gekocht waren und der Weiswein der Weinbegleitung ein ordentliches Niveau hatte. Das war es dann aber auch schon.
Bedienung
Die Bedienung war von bemühter Freundlichkeit aber ganz offenbar ohne Sachkenntnis. Wir waren mit vier Personen (2 Paare) dort. Irgendwie fing es schon etwas verkorkst an. Wir hatten in der Straße hinter dem Haus geparkt und wollten vor dort ins Restaurant gehen. Es wiesen auch Schilder zu einer «Terrassentür», vor die man aber ein Rollo gezogen hatte — wir interpretierten dies als Aufforderung, die Tür nicht zu benutzen, zumal ein Tisch quasi auch direkt vor der Tür stand — und gingen dann um den ganzen Block herum (ca. 300 m), um von vorne einen Eingang zu finden. Als wir endlich angekommen im Restaurant fragten, ob es denn nicht auch die MÖglichkeit gäbe, von hinten zum Restaurant zu gelangen, sagte man, wir hätten ja die mit Rollo und Tisch zugehängte, bzw. gestellte Tür benutzen können. Ich weiß nicht, ob ich Verständnis oder Mitgefühl erwartet hatte aber mir wurde einfach nur das Gefühl gegeben, eben ein wenig doof zu sein.
Als wir uns gesetzt hatten, kam erfreulich schnell eine Bedienung und fragte, ob wir einen Aperitiv wollten. Auf die Frage einer Dame aus unserer Gruppe, ob sie einen Cremant als Aperitiv haben könnte, wurde sie von der Bedienung gefragt, ob sie ihren Cremant mit Prosecco haben wollte. Auf die etwas überraschte Aussage unserer Freundin, sie wisse nicht, warum man Cremant (französchen Sekt) mit Prosecco mischen sollte, sagte die Kellnerin, dass sie Cremant nur als Liqueur kenne. Naja, vielleicht trinken Veganer keinen Sekt. Wir haben dann Champagner bestellt. Den kannte sie. Beim Essen wurden dann mehrfach Getränkebestellungen vergessen. Bei der von uns bestellten Weinbegleitung wurde uns zunächst eine Flasche Weiswein gebracht. Nachdem wir die Flasche zum ersten Gang geleert hatten, wurden wir gefragt, ob wir noch eine Flasche Weisein wollten, weil Rotwein nicht so gut zum zweiten Gang passé. Wir haben das dann bejaht, in der Erwartung zum dritten Gang dann einen Rotwein zu bekommen, der eigentlich zur Weinbegleitung gehört hätte. Das war eine Fehleinschätzung. Offenbar hatten wir mit den Flaschen das Kontingent erschöpft. Wenn wir die Gelegenheit gehabt hätten, hätten wir vielleicht noch eine Flasche so bestellt. Die wurde uns aber nicht mehr gegeben, weil sich niemand mehr von der Bedienugn bei uns sehen ließ.
Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass es sich um Schüler oder Azubis handelt, die in dem Restaurant tätig sind und keine ausgebildeten Servicekräfte. So eine freundlich naïve Ignoranz kann ja manchmal ganz niedlich sein. Irgendwann nervt es einen aber auch.
Das Essen
Das Essen war die größte Enttäuschung. Das beste, was wir an dem Abend bekommen hatten, war der Smoothie.
Zunächst hatten wir eine Rote Beete Suppe, die angeblich mit Meerettich daherkommen sollte. Die Suppe schmeckte zwar nach Roter Beete war aber ansonsten Aromen und geschmacksfrei.
Danach ging es entsprechend weiter. Auf der Karte standen Spaghetti mit Gemüse. Das beste an diesem Gericht waren die auf den Punkt gegaarten Spaghetti. Der Rest des Gerichts war wieder erschütternd aromen– und geschmacksarm.
Die Idee hinter dem Hauptgericht war ganz hübsch. Es gab «Rinderfiletspieße». Diese waren natürlich nicht aus Fleisch sondern auch Soja und Pilzen, sahen aber Fleisch sehr ähnlich. Die Spieße waren einigermaßen wohlschmeckend allerdings nicht so wohlschmeckend, dass ich mich jetzt — ca. 3h später — noch daran erinnern könnte, ob die Spieße gut waren oder nicht. Das einzige was man über sie sagen kann ist, dass sie jedenfalls erheblich besser waren als das «Risotto», das als Beilage dazu kam. Auch dies war wieder geschmacksfrei und matschig. Offenbar hat man sich in der Küchen entschlossen, auf Salz gänzlich zu verzichten.
Der Nachtisch bestand aus einem Schokotimbale und einigen mit Nektarinen Chili Chutney, den man Essen konnte. Er war einfach nicht wirklich lecker. Eine aus unserer Gruppe hatte vesucht, ein Desert zu tauschen. Die Kellnerin hatte sich anerboten in der Küche zu fragen. Dies geschah aber nicht, bis die besagte Dame nach irgendwann denselben Nachtisch bekam, wir die ganze Mannschaft. Nach Aussage der Kellnerin hatte die Küche wohl einfach gesagt, dass tauschen nicht in Frage k…

Wir waren aufgrund der schlechten Bewertung sehr voreingenommen und sind im Nachhinein wirklich froh, dass wir uns doch unser eigenes Bild von diesem tollen Restaurant gemacht haben! Aber «marliesthea» schein ja ohnehin ein äußerst kritischer Gast zu sein, wenn ich mir die von ihr abgegebenen Bewertungen anschaue.
Um es auf den Punkt zu bringen: Das Essen ist hervorragend: geschmacklich, optisch, qualitativ und quantitativ. Wie man dieses Essen als «gewöhnlich» bezeichnen kann, das man so auch zuhause kochen könne, ist mir schleierhaft. Wir haben jeden Bissen genossen und waren nach Vor– und Hauptspeise absolut satt und zufrieden.
Das Ambiente ist sehr gemütlich, der Service ausgesprochen freundlich und professionell. Da gibt man gerne großzügig Trinkgeld, zumal die Preise für das Essen absolut gerechtfertigt sind. Wenn man natürlich nicht nach der Getränkekarte fragt und einem anschließend 7,70 EUR für eine ganze Flasche Wasser zu viel ist, sollte man lieber zum Chinesen an der Ecke gehen.

Wir hatten uns gefreut, dass es endlich in Düsseldorf ein vegetarisches Restaurant gibt.
Aber: Das Essen ist für die Qualität zu teuer. Die Vorspeisen sind viel zu teuer. Wie kann es sein, dass man für einen «normalen» Salat, zwar mit Radieschen und Orangenscheiben, aber ansonsten grünen Blättern, keinem besonderen Dressing etc. EUR 12,50 zahlen soll? Auch das Crème Brulee aus Paprikamus war ganz lecker, aber 11 EUR? Zu teuer. Außerdem wird einem keine Getränkekarte vorgelegt und auf der Rechnung muss man dann feststellen, dass eine Flasche Wasser Pellegrino EUR 7,70 kostet!
Zudem waren die beiden Hauptgänge (vegetarisch versteht sich) mit jeweils 16 EUR auch nicht sonderlich einfallsreich. Wenn man vegetarisch so versteht, dass man anstelle des Fleisches Tofu oder Seitan benutzt, dann aber alles beim Alten lässt, also Gemüse, Kartoffelscheiben, Polenta dazu, ist das nicht sehr einfallsreich und kann so zuhause auch gekocht werden.
Von daher waren wir enttäuscht. Wir hatten als Vegetarier gehofft, doch mal neue Kreationen kennenzulernen, aber es war recht gewöhnlich. Da gehe ich lieber zum Bösen Chinesen und esse dort etwas von den zwar wenigen, aber dennoch vorhandenen vegetarischen Speisen. Das schmeckt besser.

Tag 14 Tour de Menü gusto ins Amano Bar + Trattoria im Hotel Radisson Blu Media Harbour im Medienhafen. Ausstattung Modern. offen zur Hotelhalle, Tische ohne Tischdecken .Nach der Begrüssung und Tischzuweisung das Menü und eine Flasche Wein bestellt. Der Gruß aus der Küche eine Kürbissuppe (so klein aber nicht schmackhaft .) Der 1. Gang Mild gewürzter Schniken von der Wildschweinkeule, Apfel-​Kartoffelnsalat mit Crème fraîche und Wacholderaroma (War auch nicht berauschend). Mußte mein Wein selbst nachschenken. Der 2. Gang Doppelte Consommé vom Fasan, Passatelli, Sherry .(Mein Weinglas war wieder leer, die Kellnerin kam und wollte mit dem Suppenteller weggehen, Fragte ich ob ich den Wein selber eingießen müßte.) Der 3. Gang Cremiges Steinpilzrisotto, Grana Padano .Der 4. Gang Rosa gebratener Hirschrücken im Brotmantel getrüffelter Spitzkohl und Pfefferkirschen und Thymian. Der 5. Gang Grünes Kräutergelee und Mousse von Beeren. Das Menü Kostet 39,00 Euro , die Flasche Wein ein Chardonnay Für 32 Euro

Wie das eben so ist bei Hotel Restaurants, am Anfang hui dann eher pfui. Die Kellner unaufmerksam und unkoordiniert/​organisiert, uninformiert. Und die Küche eher Mittelmass. Wir kommen alle 2 Monate hier in den Medienhafen und beobachten den Verfall manch einer Lokalität. Wir werden in Zukunft wohl eher das Restaurant auf/​unter der Brücke im Hafen nehmen.