Steakhouse El Rancho

Schon mehrmals war ich hier essen und selten hatte ich etwas zu beanstanden. Ein typisches Steakhaus mit vielen Sitzplätzen. Im Sommer ist auch der gemütliche Terrassenbereich geöffnet.
Das Preis– Leistungsverhältnis finde ich total in Ordnung, denn das Fleisch ist wirklich meist sehr gut. Englisch von mir bestellt, auf den Punkt gebraten so gebracht. Bekommt man nicht überall. Die Salatbar ist auch ansprechend mit einer schönen Auswahl.
Das Personal ist immer sehr freundlich und aufmerksam. Die Getränke werden immer recht flott gebracht. Bei machbaren Sonderwünschen geht man gerne auf den Kunden ein.
Also, bis bald auf ein schönes Steak!

Allgemein
Haben uns spontan entschlossen, nochmal außer Haus essen zu gehen. Entschieden uns für das El Rancho, da es in Düren das einzigste Restaurant ist, in dem wir in den letzten drei Jahrzehnten gleichbleibend gute Qualität genießen durften.
Auch diesmal wurden wir nicht enttäuscht.
Obwohl wir nicht reserviert hatten, bekamen wir kurz nach 18 Uhr mit gewohnter Freundlichkeit vom Chef, der jeden Gast im Eingangsbereich persönlich begrüßt, einen Tisch angeboten.
Die Bestellung wurde prompt aufgenommen, die Getränke kamen zügig.
Das erste Highlight war für mich, wie immer dort, die Salatbar. Grosse Auswahl, alles frisch, das Dressing perfekt.
Nach angenehmer Wartezeit kam unser Essen. Argentinisches Filetsteak, medium, mit Kroketten («Umbestellung», kein Problem, ohne Aufpreis.) Das Steak war, wie in den letzten Jahren auch, ein Gedicht !
Alles in allem ein gelungener Abend. Auf´s El Rancho kann ich mich immer verlassen ! :)

Bedienung
Sehr aufmerksam und nett.
Das Essen
Filetsteak mit Kroketten und Salat. Steak butterzart, auf den Punkt medium und saftig. Salatbar perfekt.
Das Ambiente
Gemütlich.
Sauberkeit
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.

Allgemein
Wir hatten auf dem Rückweg von Aachen spontan die Idee nochmals ein Steakhaus zu besuchen. So machten wir hier in Düren Zwischenstation.
Bedienung
Es gab getrennte Bedienungen wie bei guten Restaurant üblich. Die Getränke wurden separat aufgenommen. Ebenso wie die eigentliche Essensbestellung. Serviert wurde dann wieder von jemandem anderen. Insgesamt wurden wir von vier unterschiedlichen Personen bedient. Eindeutlich zu viel. Uns würde in fester Ansprechpartner genügen. Die Bedienung war professionell freundlich, empfanden wir persönlich aber teilweise etwas zu forsch, z.B. was das Abräumen des Tisches nach der Vorspeise anbetrifft. Zudem fiel mir in Anwesenheit der Bedienung eine Gabel vom Tisch. Es wurde nicht spontan eine neue Gabel an den Tisch gebracht. Hier gibt es noch deutlich Luft nach oben!
Das Essen
Wir hatten das Chateaubriand zu zwei Personen als Platte für insgesamt € 50,00. Zudem hatten wir als Getränke je einmal ein Wasser 0,25l zu € 2,20 (Literpreis € 8,80!) und einmal Cola zero 0,2l zu € 2,10 (Literpreis € 10.50!). Insesamt gesehen war wir mit unserem Abendessen mit € 54,30 dabei. Zu unserer Platte gab es als Vorspeise Pizzabrötchen aus Weizen mit Käuterbutter und zudem jeweils ein Salat vom Bufett. Zur Vorspeise können wir sagen, dass es sich um einfache Weizenbrötchen mit zwei Scheibchen Kräuterbutter handelt. Beides sah nicht wirklich selbstgemacht aus. Ein Krüterbuttertöpfchen wäre noch etwas ansprechender gewesen. Die Salatbar war an sich nicht zu beanstanden. Es gab sogar Kartoffelsalat. Alle Sorten waren frrisch und sauber verarbeitet. Leider waren die Oliven für den Salat nicht entkernt. Zum Hauptgang (siehe Foto): Das Fleisch war natürlich der Hammer. Es gab aufgrund der Saison sogar Spargel auf der Platte, der sogar einem nicht Spargelfreund sehr frisch und gut schmeckte. Der Broccoli war allerdings matschig, da er nicht blanchiert war. Die pommes waren wieder etwas zu salzig. Aufgrund des Gesamtpreises zusammenfassend gesehen daher nur vier von fünf Sternen.
Das Ambiente
Ein rustiklales Steakhausambiente mit gemauerten Zwischenbögen und fellbespannten Bänken.Es gab an jedem Tisch eine Kerze, eine echte (!) Rose und je eine Salz– und Peffermühle. Das Besteck war von WMF. Fast wäre nichts zu beanstanden gewesen, aber dann fielen uns die Papierservietten auf. Bei einem Restaurant im mittelpreisigen Bereich erwarten wir schon Stoffservietten. Sorry!
Zudem hatten wir leider das Pech an einem Tisch mit Bänken zu sitzen, die man nicht an den Tisch schieben konnte. Man sollte vielleicht generell überlegen, ob man hier nicht rein auf Stühle setzen sollte…
Sauberkeit
keinerlei Beanstandungen.

Allgemein
Hatte etwas mehr Qualität erwartet. Insgesamt aber zufrieden!
Bedienung
Der Kellner war höflich, aber nicht sonderlich freundlich, eher etwas distanziert. Nicht sehr zuvorkommend
Das Essen
Das Essen war sehr schnell am Tisch, ich htte einen gemischten Grillteller. Insgesamt war dieser recht lecker. Es gab vorher Salat vom Buffet. Dieser war sehr gut und reichhaltig. Der Grillteller: Das Fleisch war teils etwas zu trocken, wenn auch vom Geschmack her sehr gut. Der Djuwetschreis war matschig und erweckte den Eindruck aus der Dose zu sein. Die Pommes frites waren frisch und lecker. Insgesamt zufrieden, obwohl ich qualitativ mehr erwartet habe.
Das Ambiente
Ambiente ist o.k. Die Ausstattung entspricht nicht meinen persönlichen Geschmack, aber die sind ja bekanntlich auch unterschiedlich.

Sehr gutes Essen, Salat ist ebenso lecker gewesen. Man kann dort gut sitzen, sich unterhalten und seinen Spaß haben. Ich war zum Weihnachtsessen mit Kollegen dort (das erste Mal) und war begeistert. Die Toiletten sind picobello und ich würde jederzeit wieder das El Rancho besuchen!

Großmutters «über 80ster» Geburtstag mit Familienkreis eine 20 Personengesellschaft. Also ab in das Kaminzimmer, mittendrin und doch schön abgegrenzt. Das El Rancho (früher bekannt als Stadtkrone, betrieben seit Jahrzehnten von der Familie Vlahovic) überzeugt durch konstant hohe Leistung: besonders gute Steak-​Gerichte, knackige Salate, freundliche Begrüßung durch den Chef selbst und seit Jahrzehnten die gleichen Kellner — ein beruhigendes Gefühl.

Das El Rancho ist gewissermaßen eine Institution in Düren. Ich denke, dass es keine dürener Familie gibt, die nicht irgendwann dort mal das Abitur der Kinder, den 80. der Oma, die Taufe des Enkels gefeiert, den Leichenschmaus für den Opa zu sich genommen hat. Über ein Dürener Restaurant zu schreiben, ist in der Tat schwierig. Als erstes stellt sich nämlich bereits die Frage, ob man Dürener Maßstäbe oder überregionale Maßstäbe anlegen muss. Düren ist kulinarisches Ödland, quasi die Badlands für jeden Genießer. Düren hat im Wesentlichen ein paar unterdurchschnittliche Pizzerien, zwei/​drei Balkan-​Restaurants, die Griechen und Chinabüffets — das wars. Möchte man gutes Essen in der Euregio genießen, sollte man sein Glück eher in der Eifel, in Aachen oder doch am Besten gleich in Belgien suchen. Düren kann man sich getrost sparen. Dürener sind keine Genießer, bzw. nicht bereit, für gutes Essen in Düren Geld auszugeben. Das El Rancho ist ziemlich unspektakulär, die Einrichtung ist typisch «südamerikanisch» und hat sich in den letzten 20 Jahren nicht wirklich verändert. Das Salat-​Büffet ist übersichtlich, die Steaks können groß sein, die Folienkartoffeln sind ordentlich. Die Karte wird durch ein paar Balkan-​Gerichte kompletiert. Das bestellte Entrecôte war auftragsgemäß englisch gebraten, meine Frau hat Medium bestellt, kam aber etwas zu sehr durch — es war jedoch noch im Rahmen.
Die Bedienung ist flott, es sei denn, der Laden ist proppevoll, dann kann es auch schon mal zu längeren Wartezeiten kommen. Die Preise sind steakhaustypisch und angemessen. Für Dürener Verhältnisse ist das El Rancho ein Tipp, da man immerhin ordentliche Küche erleben kann. Mit einem Steak, Folienkartoffel und Salat vom Büffet macht man nichts falsch. Eine kulinarische Offenbarung erlebt man hier nicht. Dafür erlebt man noch Relikte aus der gastronomischen Steinzeit: die adrett drapierte Salatgarnitur auf dem Teller.
Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was dieses Restaurant in überregionaler Hinsicht besonders macht, das El Rancho ist wie ein Steakhaus in Euskirchen, Aachen, Würselen, Bielefeld oder Siegen — austauschbar. Das ist nicht schlecht und nicht schlimm, wenn man einfach solide Essen gehen möchte und keine Lust auf Abwasch hat. Wenn man jedoch ein wenig Kochtalent hat, einen guten Metzger kennt und einen schönen Garten oder ein entsprechendes Esszimmer hat, kriegt man all das, wofür man im El Rancho gut und gerne zu zweit 80 Euro ausgeben muss, auch zuhause. Wenn man dazu gezwungen wird, in Düren essen zu gehen, ist das El Rancho aber sicherlich die Wahl.

Ich kann mich der letzten Kritik von Steakfan93 nur anschließen. Auch ich besuche das «El Rancho» in unregelmäßig regelmäßigen Abständen und kann nur sagen das sich die meisten Gastronomen aus Düren hier eine Scheibe abschneiden könnten.Freundlich wurde ich diesmal von der Chefin, begrüßt, bekam einen Tisch zugewiesen, prompt mit Speisekarte ausgestattet und nach meinen Getränkewünschen gefragt (erst ein kleines Pils, danach einen offenen, trockenen Weisswein), die dann auch kurze Zeit später serviert wurden. Ich wählte ein 300g Rumpsteak (englisch) mit Folienkartoffel und Kräuterquark, das nach angenehmer Wartezeit serviert wurde. Die Zwischenzeit überbrückte ich mit einem kleinen Salat vom wie immer akuraten und sauberen Buffet. Hier wird ständig darauf geachtet das alles appetlich, aufgeräumt und sauber ist. Vorbildlich! Das georderte Steak war auf den Punkt gebraten, warm (was nicht alle bei englisch hinbekommen) und aussen kross. Folienkartoffel und Quark waren auch wie immer lecker.
Einziges Manko, welches keinen Einfluß auf die Bewertung hat, aber vielleicht einmal gesagt/​geändert werden sollte, ist die Dekoration des Tellers. Ein Außenblatt eines Kopfsalates mit einer Scheibe Orange und darauf eine Scheibe Kräuterbutter sind Relikte aus den 80’ern und sollten einmal überdacht werden.
Ansonsten wie immer einfach nur konstant gut und absolut empfehlenswert und preislich vollkommen im Rahmen.

Mein Arbeitskollege sowohl auch guter Freund und Ich besuchen das «El Rancho» in Düren schon seit ca. 1 Jahr regelmäßig, monatlich ca. 3 — 4 mal. Der Grund dieser häufigen Besuche liegt klar auf der Hand.
Wir werden beim Betreten des Restaurants immer sehr freundlich Begrüßt (Händedruck, kurze Umarmung) und anschließend von der Bedienung zu einem Tisch gebracht. Diese reichen direkt die Speisekarten an ohne lange zu zögern und nach Getränken wird man nach kurzer Zeit der Platzeinnahme ebenfalls befragt. Die Getränke werden immer sehr schnell zu Tisch gebracht, völlig gleichgültig ob der Laden gut besetzt ist oder nicht. Nach Annahme der Getränke wurden wir gefragt, ob wir unsere Entscheidung für die Speisen gefällt haben.
Ich habe als Vorspeise eine Tomatencreme-​Suppe bestellt, diese ist jedes mal Frisch und sehr schmackhaft, dazu wird Argentinisches Brot und Kräuterbutter gereicht. Als Hauptspeise entschied ich mich als Steakliebhaber für das Argentinische Hüftsteak dazu werden Pommes oder nach Wahl auch andere Zahlreiche Beilagen angereicht. Nun zur Qualität des Steaks und ich muss sagen ich bin bei jedem Besuch aufs Neue begeistert, die Quälität und die Frische ist höchstes Niveau, der Geschmack ist erstklassig da man beim Kauen des Fleischs das «Holzkohlegrill Aroma» herausschmecken kann uns es ist immer auf dem Punkt perfekt zubereitet und wirklich äußerst empfehlenswert. Das gillt für alle Steaks des Restaurants, egal ob von der Hüfte, vom Rumpf oder ein Filet. Eine Geschmacksexplosion ist garantiert. Eine Nachspeise wurde mir vom Personal angeboten aber ich muss leider oft ablehnen weil ich eher der Typ bin der beim Hauptgang zuschlägt und dafür den Nachtisch auslässt. Aber die Nachspeisen sind ebenfalls empfehlenswert und Köstlich.
Das Personal sorgt permanent darum ob man als Gast zufrieden ist, es wird gefragt ob die Speisen in Ordnung sind, kontinuierlich wird der Bedarf an Getränken hinterfragt und, und, und …
Jeder der sich von einem guten Stück Fleisch gerne begeistern lässt, ist beim «El Rancho Steakhaus» vollkommen richtig. In meinem Freundes– u. Bekanntenkreis habe ich dieses Restaurant jedem empfohlen und ich bekam als Bestätigung nichts anderes als Begeisterung zu hören.

Heute Abend war ich mit meinem Sohn im El Rancho in Düren essen. Ich bestellte Pfifferlinge. Nachdem diese total versalzen und bitter schmeckten, reklamierte ich dies. Ich bekam eine neue Portion. Diese war zwar nicht mehr versalzen, aber genauso bitter wie die erste. Um mich selbst zu überprüfen, ließ ich meinen Sohn kosten. Er ist stolz darauf, dass er normalerweise viel schärferes und bittereres Essen zu sich nimmt als ich. Doch in diesem Fall kam auch er zu dem Ergebnis, dass die Pfifferlinge einen sehr starken bitteren Nachgeschmack hätten und somit ungenießbar sind.
Ich reklamierte ein zweites Mal, worauf sich der Kellner einverstanden erklärte, das Essen zurück zu nehmen. So musste ich denn auf dieses Essvergnügen verzichten.
Doch damit nicht genug: Als der Kellner dann die Rechnung brachte, waren die Pfifferlinge voll berechnet! Er meinte, sein Chef habe ihm gesagt, man habe ja zweimal versucht, die Pfifferlinge zuzubereiten und nun müsse man diese berechnen, und außerdem hätten sie den typischen bitteren Pfifferling-​Geschmack. Ich wies ihn darauf hin, dass man im Restaurant eigentlich nicht für den Versuch, eine Speise zuzubereiten zahlt, sondern für das Essen an sich. Er bestand jedoch auf der Bezahlung.
Noch zu Hause hatte ich von den 2 Häppchen Pfifferlingen, die ich probiert hatte, einen sehr bitteren Nachgeschmack. Natürlich interessierte mich, ob Pfifferlinge wirklich bitter schmecken müssen/​können, obwohl ich dies bisher nicht erlebt habe.
Im Internet fand ich dann nur drei Möglichkeiten, weshalb sie wirklich bitter schmecken können: 1. Sie sind nicht frisch (der Kellner beteuerte jedoch, dass sie frisch waren), 2. Sie sind falsch zubereitet oder 3. Es sind gar keine Pfifferlinge.
Resümee: El Rancho kennt sich nicht nur mit dieser Speise nicht aus und behauptet offensichtlich Unsinniges. Darüber hinaus muss man dort auch bereits für das Bemühen, eine Speise zuzubereiten bezahlen.
Nie mehr wieder!!!

Maues Preisleistungsverhältnis und überschaubare Salatbar, allerdings sehr gutes Fleisch

Nach längerer Zeit haben wir spontan nochmal das El Rancho besucht. Trotz der relativ frühen Uhrzeit (ca. 18.30 Uhr) war das Restaurant sehr gut besucht. Bestellt haben wir das Schweinefilet Madagaskar und von der Saisonkarte Rinderfilet mit frischem Spargel. Vorab kann man sich Salat an der Salatbar nehmen, diese ist sehr umfangreich, hatte jedoch heute keine Gurken in der Auswahl. Die Hauptgerichte kamen wie gewohnt sehr zügig. Beide waren sehr schmackhaft, hier merkt man die gute Fleischqualität.
Fazit: Wir kommen gerne wieder!

Ich hatte tags vorher für 6 Personen reserviert.
Die Begrüßung war sehr freundlich, wir wurden zu einem eingedeckten Tisch gebracht.

Das Steakhouse ist sehr schön eingerichtet, es gibt große Tafeln, sowie kleine, gemütliche Tische für 2 Personen…

Das Publikum an diesem Abend war gemischt… Familien…Geschäftsleute (zumindest trugen alle Herren einen Anzug mit Krawatte)…Pärchen…

Die Service-​Kräft — ausschließlich männlicher Art– waren alle sehr freundlich und zuvorkommend!

Es wurden verschiedene Fisch– und Fleischgericht bestellt.
Auf einer große Fischplatte für zwei Personen waren Loup de mer, Garnelen, Lachs, Sepia (Tintenfischtuben), verschiedenen Gemüse und Kartoffelbeilagen (Kroketten, Salzkartoffeln) zu finden.“Hummersauce” und sauce holllondaise wurden saucieren serviert. Die Platte wurde auf einer Wärmeplatte warm gehalten.
Der Loup war perfekt gegrillt, der Lachs leider etwas trocken, aber nicht dramatisch! Die Garnelen schön glasig, die Tuben schmeckten leider einfach fade…
Das Gemüse (Erbsen, Möhren, Broccoli, Spinat) schienen TK/​Dose zu sein, aber sie waren schmackhaft!

Als Dessert hab es Palatschinken…“crêpe” mit Vanilleeis, Sahne, Schokosauce… war gut…

Zu allen Gerichten gibt es einen Salat vom Salatbuffet.

Ich war gestern Abend mit meiner Freundin da. Ich muss sagen wir waren sehr angenehm überrascht. Die Bedienung war sehr gut, das Salat Buffet War üppig und die Steaks absolut spitze. Selten ein so zartes Fleisch bekommen. Wir kommen bestimmt wieder.

Sehr gutes Essen und auf den Punkt gebraten, jedoch war in meine Cola light keine Kolensäure mehr.
Schöner Gastraum, saubere Toiletten.

War heute zum wiederholten Male hier und war nicht zufrieden. Mit der Ma gehen wir hier manchmal hin und so, wie es in Steakhäusern ist, die Karte ist wenig überraschend: Argentinische Steaks vom Angusrind in allen Variationen. Dazu die üblichen Saucen, Ergänzungen etc. Der Service ist osteuropäisch zuvorkommend, für meinen Geschmack etwas zu devot, aber O.K. Passt eventuell zum etwas überalterten Publikum, was im Durchschnittsalter deutlich über 65 Jahren lag. Doch so weit war alles noch vorhersehbar, da es jedesmal so war. Das Interieur ist eher als-​jugoslawisch: Diese weiss gestrichenen Backsteinbögen, die die Spiegel ummauern verleihen dem Lokal eine vermeintlich grössere Dimension.
Erste Enttäuschung dann beim Salatbuffet: Wirklich nichts Besonderes, günstiges Füllmaterial (Möhren, Feld-​/​Blattsalat, Tomaten, Salatgurke) mit durchschnittlichen Salatsaucen. Das war bereits früher einmal besser gewesen. Nun ja.
Zweite Enttäuschung bei den Getränken: Mein Glas mit Apfelsaftschorle war nur dreiviertel gefüllt, kein Drama, aber komisch.
Dritte Enttäuschung: Das Fleisch. Die Qualität ist knapp durchschnittlich. Knapp. Flache Sreaks — ich hatte das Hüftsteak und es war im medium-​Zusatnd bereits recht trocken. Meine entzückende Begleitung hatte ihres «well-​done» bestellt, was einer «Wüste-Gobi”-Version eines Steaks gleichkam. Gut, man sollte kein Steak durchbraten, aber «well-​done» muss auch nicht knochentrocken heissen. Das war nichts Grosses, definitiv nicht. Dazu kam eine Folienkartoffel, die mit schwach gewürztem Sauerrahm gefüllt war — reichlich, aber geschmacksneutral. Möchte nichts Böses behaupten, aber vielleicht entspricht diese Art der Zubereitung dem etwas gehobeneren Alter des Publikums.
Ich liess die Reste des Salates und der Kartoffel dann auch unberührt. Die Ma nahm den Spinat, der Mangold war (aber laut Ma gut) und ebenfalls eine FoKa.
Unterm Schnitt liessen wir etwas über 50, – EUR, aber die werde ich das nächste Mal woanders anlegen.

Das Steakhaus El Rancho liegt schräg gegenüber der Christuskirche und ist ein fast unscheinbares weißes Gebäude mit roter Beschriftung. Aus meiner Sicht lohnt sich ein Besuch sehr. Das Lokal ist innen mit rustikalen Holzmöbeln und Rinderfellen ausgestattet. Besonders gut gefällt mir das teilweise gedämpfte Licht. Die Sitzmöglichkeiten sind im El Rancho durch kleine Gänge unterteilt. So wirkt das Restaurant auch bei mehreren Besuchern nicht zu voll.
Das Personal im El Rancho ist sehr aufmerksam ind freundlich. Gerne werden auch Bestellungen beispielsweise für Geburtstags– oder Weihnachtsfeiern entgegengenommen.
Die Preise sind im El Rancho etwas erhöht, was den Gast jedoch sofort beispielsweise durch die gute Fleischqualität aussöhnen sollte. Desweiteren ist das Personal immer darum bemüht, die Wünsche des Gastes zu erfüllen.
Für mich ist das Steakhaus El Rancho ein Ort zum Entspannen und genießen. Ich freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Besuch.
Zumindest am Wochenende sind Tischreservierungen hier empfehlenswert.

Ein Steakhaus das sehr typisch mit Rinderfellen und rustikalem Hoilzmöbiliar ausgestattet ist.
Die Steak kamen bei mir jedes mal wie gewünscht, bei meinem kleinen 13 jährigen Bruder jedoch nicht, da sie ihm wohl nicht zugetraut haben ein Steak englisch zu essen…
Der einzige negative Punkt ist die Salattheke, im Sommer schwirten hier einmal deutlich zu viele Fliegen herum, ich hoffe jedoch das dies im nächsten Sommer behoben ist ;)
Die Preise liegen Steakhaustypisch von 17−25EUR.
Alles in allem lohnt sich ein Besuch, vorallem wenn man gerne Steaks ist!

Unser Erster und Letzter Besuch im «El Rancho».
Zuerst wurden wir von der Bedienung freundlich Empfangen, zum reservierten Tisch wurden wir nicht geführt sondern er wurde uns von weitem gezeigt.
Schnell konnten Getränke bestellt werden — kamen auch zügig, hier gab es nichts zu bemängeln.
Wir konnten auch gleich unsere Bestellung aufgeben.
Preise sind für ein Steakhaus angemessen jedoch war die erwartete Qualität unzureichend.
Beim Pariser Pfeffersteak wurde ein «nach nichts schmeckender und trockener» Reis serviert. Der Brokkoli war so verkocht das er beim Einstechen mit der Gabel geradzu zu «Matsch» wurde. Das Fleisch war akzeptabel, allerdings war die Pfeffersoße zu wässrig und es waren genau 5 Pfefferkörner auf dem Fleisch!
Der Steakteller «El Rancho» war sehr mager mit Fleisch ausgestattet. Drei Mini-​Fleischstücke waren sehr trocken und fast durch, obwohl Medium bestellt wurde. Hier wurde ebenfalls der verkochte Brokkoli gereicht, der unter Sauce Holandaise begraben waar, welches ihn zum Einstürzen brachte.
Das Argentinische Filetsteak war ein normales Rumpsteak, zwar Zart aber ebenfalls fast Durch obwohl Medium bestellt wurde.
Beim Steakteller und beim Filet wurden Ofenkrtoffel gereicht, welche sehr wässrig geschmeckt haben. Der Sauerrahm hat die Kartoffel erstickt, man musste erst die Kartoffel frei Schauffeln.
Als viertes Gericht wurde Raznicn bestellt, ein kroatischer Fleischspieß mit Reis und Pommes. Hier war das Fleisch zu trocken aber sonst akzeptabel.
Auf die Frage der Bedienung wie es geschmeckt hatte, hat er eine ehrliche Antwort bekommen — es kam nicht mal ein «Es tut mir Leid, kann ich Ihnen etwas anderes bringen oder ein Getränk auf’s Haus?».
Wie gesagt, war es das Erste und Letzte mal. Das El Rancho ist in meinen Augen ein durchschnittliches Kroatisches Restaurant mit Schwerpunkt Steaks und überteuerten Preisen.
Schade, wir hatten uns mehr vorgestellt…

Ich durfte heute, dank eines beruflichen Ausflugs nach Düren, das Steakhouse El Rancho kennenlernen. Das Gebäude erscheint in weiß mit roter Schrift und macht einen gepflegten Eindruck. Dieser setzt sich im inneren fort. Das Restaurant hat wohl sehr viel Plätze und ist sehr groß, wirkt aber eher klein und gemütlich, da es durch cremeweiß gestrichene Mauern und Backsteinbögen in Nischen aufgeteilt ist. Bänke und Stühle sind mit Rinderfellen bezogen, so daß ein wirkliches Steakhousefeeling aufkommt. Das nüchterne des weißen Farbtons wird durch Blumendekorationen aufgelockert.
Durch diesen ersten Eindruck und die Erzählungen unserer Geschäftspartner, daß der Wirt seit über 30 Jahren derselbe ist, war ich sehr neugierig auf die Karte. Diese allerdings machte einen eher gewöhnlichen Eindruck, da sie weniger elegant als gelb-​rote, eingeschweiste Pappkarte daherkam. Dafür war die Auswahl der Gerichte sehr ausgewogen, und obwohl alle Fleischsorten und verschiedene Fischsorten angeboten wurden, war die Karte nicht überladen. Da ich ja immer eine ‘Extrawurst’ brauche, les ich die Karte nur aus Interesse und frage dann den Kellner nach Gerichten oder Alternativen für mich als Zöli. Hier muß ich dem Kellner einen herzlichen Dank ausprechen. Sicherlich hätte er noch flexibler sein können, um mir doch noch eine glutenfreie Weißweinsoße kredenzen zu können, ich war jedoch sehr zufrieden damit, dass er mir einige Gerichte von der Karte nennen konnte, die ich ohne Probleme essen kann. Entschieden hab ich mich dann für ein Putensteak mit Gemüse und Ofenkartoffel. Das Putensteak war einfach super, auf den Punkt zubereitet, leicht pikant gewürzt, saftig und zart. Der Broccoli war kräftig grün mit etwas Biss, der Kräuterquark lecker gewürtzt. Die Kartoffel war leider etwas zu weich, sonst wäre es perfekt gewesen, schmeckte aber auch gut.
Einer meiner Begleiter wählte Loup de mer. Dieser kann je nach Wunsch filetiert oder zum selber filetieren serviert werden. In unserem Fall erledigte das der Kellner sehr professionell am Nebentisch kurz vor dem Servieren.
Als Vorspeise konnte man sich am Salatbuffet bedienen. Hier standen die üblichen Rohkostvarianten wie Kopfsalat, Radicchio, Tomate, Gurke, Mais, Bohnen, Radieschen, Möhren und Feldsalat zur Auswahl, aber in einem sehr frischen Zustand. Als Dressing konnte man aus vier Soßen wählen, bzw. seinen Salat mit Essig und Öl würzen.
Gut und sehr lecker gesättigt, wählten wir anschließend noch Espresso bzw. Cappuccino, damit die weitere Besprechung nicht dem Mittagstief zum Opfer fallen sollte. Und das tat sie auch nicht, da die Konzentration des Cappuccinos so tark war, das er kaum noch fließfähig war. Der Schaum war flüssiger als der Kaffee. So hat er mich nicht nur übers Mittagstief gerettet, sondern mich auch noch nach Hause gefahren.
Alles in allem war das ein sehr leckeres Mittagessen in sehr schönem Ambiente. Wenn ich mal wieder zur Pfelge der Geschäftsbeziehungen nach Düren fahren darf, dann sollte es auch wieder ins Steakhouse El Rancho gehen.