Waldborn

Allgemein
Der Tisch war vorbestellt, dennoch haben wir 85!!! Minuten aus Essen gewartet. Mit der Begründung: Die, die vor uns bestellt haben, aber erst späzer eingetroffen sind, vor uns dran kamen…
Welchen Sinn macht das bitte?
Bedienung
Die Dame war sehr nett und höflich, leider sehr überfordert, was dazu geführt hat, das einige Kleinigkeiten vergessen wurden
Das Essen
Nachdem das Essen nun doch nach 85!!! Minuten da war, wsren wir ziemlich enttäuscht.
Es gab Schnitzel. Es lagen nur diese Schnitzel auf dem Teller, ohne «„Deko“», nichts drsuf, keine Zitrone, nur nackte Schnitzel
Das Ambiente
Zum Ambiente möchte ich mich nicht äussern, da alles Geschmacksache ist. Mir wäre es zuviel Schnickschnack und billige Deko.
Tischdecken waren angeschmutzt

Allgemein
Haben Gestern mit 4 Personen zum ersten mal im Waldborn gegessen und wahren aufs angenehmste vom Ambiente und von den wirklich guten Speisen überrascht.
Das sehr rustikal-​gemühtlich eigerichtete Lokal überrascht mit einem ganz eigenem Stil. Es ist schon fast ein kleines Privatmuseum. Die Bedienung ist rasch und freundlich und die Speisen überzeugen.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam. Zum ende des Abends als es recht voll wurde verzögerte sich das ein oder andere Getränk aber in keinen Fall übermäßig.
Das Essen
Wir bestelten Rindfleischsuppe, Französische Zwiebelsuppe, Jägerschnitzel mit Pommes, Sauerbraten mit Klössen und Rotkohl, Gänsekeule mit Klössen und Rotkohl, Rumsteak mit Röstzwiebeln und Bratkartoffeln so wie Vanillieeis mit Himbeeren und warmen Kirschstrudel mit Vanilliesauce zum Dessert. Alle genannten Speisen konnten in Sachen geschmack und zubereitung und portionsgrösse überzeugen. Ein kleiner Makel gilt dem Strudel, dessen Füllung sehr lecker war aber als ganzes kalt. Der Strudelteig leider zu dunkel und sehr hart. Dies schmälert allerdings nur kaum das gesamte Menu.
Das Ambiente
Wie vorab angemerkt hat das Waldborn einen sehr speziellen Stil… alte Möbel, Teppiche, Vorhänge und jede menge Nippes aus vergangener Zeit. So wie einen wirklich schönen Kamin.
Sauberkeit
Für die wirklich urige Atmosphäre war die Sauberkeit gut.

Wir haben gestern spontan entschlossen im Haus Waldborn essen zu gehen. Unser erstes Mal. Wir wurden sehr herzlich empfangen. Leider war kein Tisch für uns sofort frei. Aber das war kein Problem für das Team aus Haus Waldborn. Eins zwei drei und ein gemütlicher Tisch für zwei war frei. Die Einrichtung ist etwas altmodisch mit einer Menge Trödel. Was ich gar nicht schlecht finde. Ein wenig zu viele Kunstblumen vielleicht.
Neben der Karte hat die Bedienung auch noch die Empfehlung der Tageskarte am Tisch vorgetragen.
Es ist so gemütlich und wenn man aufs Essen warten muß hat man auch noch eine Menge zu entdecken. Das Essen dauerte etwas länger, was aber bei voller Besetzung selbstverständlich war.
Was dann kommt Essen entschädigt für alles. Hier wird noch frisch gekocht. Und alles verdammt lecker. Pommes und Co. sucht man vergeblich auf der Speisekarte. Wir waren so begeistert, dass wir jetzt schon über den nächsten Besuch hier nachgedacht haben. Wir kommen gerne wieder!!!
Fazit:
Das Personal ist sehr, sehr nett.
Das Essen ist überdurchschnittlich lecker.
Faire Preise.
Gemütliches Ambiente.

Ein beliebtes Ziel im linksrheinischen Duisburg ist und war seit jeher das Ausflugslokal «Waldborn» an der Ortsgrenze von Rumeln-​Kaldenhausen. Lange vor der Erfindung der Freizeitparks verfügte der Waldborn bereits schon Ende der 50-​er Jahren über eine lange Holzrutschbahn, die man mit an der Theke auszuleihenden Fussmatten erklomm, um dann in rasendem Tempo, bestens geschützt vor Holzsplittern im Allerwertesten, in die Tiefe zu schiessen. Diese Attraktion ist seit Jahrzehnten demontiert. Der Biergarten mit einer ausrangierten Strassenbahn zieht an lauen Sommerabenden immer noch Gäste an. Für Vereinsveranstaltungen und Familienfeiern bietet Heinrich Dimmer ausreichende Räumlichkeiten, für gute Stammgäste wird auch das «Jägerzimmer» zur Verfügung gestellt. Der Waldborn, ein Relikt aus der guten, alten Zeit. Hoffentlich bleibt uns die Gastronomie in dieser Idylle noch lange erhalten.